Alltagsleben
Moderator: Plexsus
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Re: Alltagsleben
er nickte. "prinzipell ja. kein Alkohol, aber das muss ich ja nicht erwähnen. es kann sein, das ihr noch schlecht wird. was genau mit ihr ist, wird sich morgen bei den untersuchungen zeigen. ich geh aber nur von einer leichten gehirnerschütterung aus. trotzdem..." er sah Lucy streng an. "im bett bleiben, verstanden?" dann sah er zu Jo, klopfte ihm auf die Schulter und ging
Re: Alltagsleben
Die anderen Prüflinge fanden Sebastian hervorragend und John schloss sich seelenruhig ihrer Meinung an und ermöglichte dem Jungen die Aufnahme. Er wartete bis Sebastian den Raum verlassen hatte und zog auch seinen Mantel an, wieder zog er auch die etwas abgedunkelte aber durchsichtliche Brille an und klappte den Blindenstock aus. Langsam, aber mit größter Präzision und Ruhe verlies er das Gebäude und bemerkte dass das Handy in seiner Tasche zu vibrieren begann. Er kramte es raus und blieb erstmal stehen. Dann nahm er den Anruf an. Hier ist John Brewn.
"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?"
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Re: Alltagsleben
"John? ich bins Cat" ihre Stimme klang erregt. aufgeregt. "du ich hatte gerade einen Unfall. Ich wart gerade auf den Abschleppwagen. Ach und deine kleine Schwester hat eine Gehirnerschütterung. aber das hat nichts mit meinem Unfall zu tun. Das Essen fällt deshalb wohl leider aus. ich wollt dir nur bescheid geben, nicht das du auf mich wartest und dir Sorgen machst." sie redete wie ein Wasserfall, holte nichtmal Luft und ließ ihm so nicht die Möglichkeit irgendwas zu erwiedern. bis zu diesem Punkt. denn nun schwieg sie.
Re: Alltagsleben
John war geschockt, er brauchte einige Sekunden um wieder die Fassung zu finden. Wie...was...wo bist du? fragte er etwas unsicher. Wie gehts dir? Bist du verletzt? stammelte er und begann sich heftige Sorgen zu machen.
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Re: Alltagsleben
"ich bin nur 3 Straßen weiter. ich war fast da." war sie verletzt? eine gute frage, sie besah sich mal selbst. "nein ich bin nicht verletzt." gab sie dann an "mir geht es gut."
Re: Alltagsleben
Der blinde Mann brauchte eigentlich nicht lange - natürlich ging er etwas langsamer als normale Menschen. Der Kopf war leicht gesenkt und die Stirn gerunzelt als er Stock vor sich her schwingend um die Ecke kam...
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Re: Alltagsleben
"john? johooon?" sprach sie ins handy, als keine antwort mehr kam, ehe sie dieses ärgerlich begutachtete. "scheiß netz!" fluchte sie noch, legte auf und trat wieder gegen ihr auto "verdammter scheiß tag!" so würde John zumindest eine chance haben sie zu finden, da sie wieder fluchend und zeternd da stand
Re: Alltagsleben
Und wie John es hörte, so stark dass er in einem Abstand von 2 Metern stehen blieb und verwirrt die Stirn runzelte. Schrei doch nicht so sagte er immer noch etwas geschockt und mit einer sonderbaren ruhigen Stimme...
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Re: Alltagsleben
sie wirblete zu ihm rum und hielt sich das Herz "Hergott John hast du mich erschreckt" dann schnelle schritte, ehe er fühlte wie sie sich quasie in seine arme warf und sich an ihn drückte.
Re: Alltagsleben
John zuckte wie üblich bei der Berührung erschreckt zusammen und nahm auch Catleen vorsichtig in einen Arm, da er in der einen Hand immer noch seinen Taststock hielt. Was ist denn genau passiert? fragte er leise und versuchte dabei das Gesicht zu ertasten.
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Re: Alltagsleben
sie führte seine Hand zu ihren Wangen, welche sich nun Tänenbenetzten. "ich ... bin gegen einen Baum gefahren" gab sie nun unter leisem schluchzen an. "ich hab Thomas angerufen, damit er nach Lucy sieht. und gerade als ich aufglegt habe, hat der wagen vor mir gebremst und ich konnt gerade eben ausweichen"
Re: Alltagsleben
John fühlte etwas feuchtes an den Fingerkuppen, wahrscheinlich Tränen. Er schüttelte den Kopf Leber das Auto als du Schatz. Das könnte ich nicht verkraften sagte er leise und versuchte sie zu trösten. Sanft strich er über die Wangen und dann ganz langsam in die Haare.
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Re: Alltagsleben
Lucy Sah Thomas noch hinterher.
"So schlimm wirds schon nicht sein" murrte sie "ich hallte nichts von Bettruhe" knurrte sie etwas und sah dann zu Jo,der Arme tat ihr leid,wurde einfach so mit reingezogen
"So schlimm wirds schon nicht sein" murrte sie "ich hallte nichts von Bettruhe" knurrte sie etwas und sah dann zu Jo,der Arme tat ihr leid,wurde einfach so mit reingezogen
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Re: Alltagsleben
sie schniefte leise, dann drückte sie sich wieder an ihn und würde ersteinmal weinen. loslassen, von den anspannungen, dem schock....
Re: Alltagsleben
"Ob du was davon hällst, oder nicht. Arztanweißungen muss man befolgen. Tut mir Leid. Und ich muss wohl auch deine Eltern informieren, wenn sie kommen. Widerstand ist zwecklos." er verpackte seine worte zwar recht humorvoll, aber insgeheim machte er sich sorgen. Obwohl er sie kaum kannte.
Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück.