Hoch und Fallwind
Moderator: Plexsus
Re: Hoch und Fallwind
Und was wenn sie nicht wollte? einfach hier bleiben wollte, sich keinen Schritt fort bewegen würde?
In ihrem Blick lag Trotz und sie wusste nicht was sie jetzt tuen sollte einfach stehen bleiben? Sich mit Worten verteidigen? Oder einfach garnichts tun?
In ihrem Blick lag Trotz und sie wusste nicht was sie jetzt tuen sollte einfach stehen bleiben? Sich mit Worten verteidigen? Oder einfach garnichts tun?
Re: Hoch und Fallwind
* Als sie zögerte durchzog sein Gesicht eine Welle von...nein , nicht Zorn, es war Verständniss. Man konnte es nicht glauben aber er zeigte ihr Verständniss. * Ich sehe du hast dich noch nicht entschieden, keine Sorge mein Kind , komm , wenn dir danach ist, du findest mich im AUfenthaltsraum für Gäste.* * sagte er lächelnd. War das wirklich Galdes ? Dann ging er aus dem Zimmer und ließ Laeja allein zurück
Die Dunkelheit ist geduldig und gewinnt letztendlich immer.
Sie gewinnt immer weil sie überall ist denn das größte licht wirt den dunkelsten Schatten.
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Re: Hoch und Fallwind
Laéja folgte ihm Wortlos aber nur wegen dem Volk. Das rief sie sich immer und immer wieder ins Gedächtnis da ihre Hand mittlerweile schon so locker saß das Gefahr bestand das sie sonst zuhauen würde
Re: Hoch und Fallwind
* Sie gingen langsam den Gang entlang * Sag Laeja , hast du jemals Kämpfen gelernt ?
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Re: Hoch und Fallwind
Laéja überlegte kurz dann nickte sie nur tonlos mit einer Art von Kälte und Abscheu die man von ihr nicht grade gewohnt war,da sie sich bis jetzt immer zurück gehalten hatte.
Auch jetzt versuchte sie sich zurück zuhalten, Trotz Allem sah man dass sie ihre Hand etwas geballt hatte.
Auch jetzt versuchte sie sich zurück zuhalten, Trotz Allem sah man dass sie ihre Hand etwas geballt hatte.
Re: Hoch und Fallwind
* Er sagte nichts mehr. Sie gingen nur weiter und kamen in die Trainingshalle . Sie war komplett leer. Ohne ein Wort zu sagen schmiss er den Umhang beiseite und nahm zwei Schwerter aus 2 Holzscheiden. * Hast du gelernt mit einem Schwert umzugehen ?
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- Moorsoldat
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Re: Hoch und Fallwind
Langsam dämmerte der morgen,und er war erschöpft von der Wanderung durch die Nacht,und wollte sich auch nicht sie Sonne antuen,also suchte er sich ersteinmal eine gute Raststätte.
Da er keine fand-jedenfalls nicht auf die schnelle- legte er sich einfach an einen Baum,und guckte sich seinen Mantel an,auch seine sonstige Ausrüstung.
Der Anblick ließ ihn sarkastisch lächeln-Er,ein unbesiegbarer Dunkelelf,allein in der Wildnis,nur mit einem Mante und Leinenkleidung.Sonst nichts.
Er lachte laut auf,es war einfach zu komisch.
Er ordnete nocheinmal seine Gedanken,und legte sich dann schlafennachdem er einen kleinen Schutzzauber gewirkt hatte,welcher ihn wecken würde,wenn jemand ihn durchdringen sollte.
Da er keine fand-jedenfalls nicht auf die schnelle- legte er sich einfach an einen Baum,und guckte sich seinen Mantel an,auch seine sonstige Ausrüstung.
Der Anblick ließ ihn sarkastisch lächeln-Er,ein unbesiegbarer Dunkelelf,allein in der Wildnis,nur mit einem Mante und Leinenkleidung.Sonst nichts.
Er lachte laut auf,es war einfach zu komisch.
Er ordnete nocheinmal seine Gedanken,und legte sich dann schlafennachdem er einen kleinen Schutzzauber gewirkt hatte,welcher ihn wecken würde,wenn jemand ihn durchdringen sollte.
Re: Hoch und Fallwind
Laéja sah ihn kurz zögernd an dann sagte sie knapp „natürlich man weiss nie wozu man dies Gewandtheit benötigen kann“ dabei verschwieg sie das sie jeden Tag heimlich trainierte.
Re: Hoch und Fallwind
* An der Küste der Insel Ganonte wurde derweil die Invasion fortgesetzt. Die Soldaten rannte über die Rampe in Strömen und umzingelten das gesamte Küstengebiet bis zur Waldgrenze . Die Anzahl der Soldaten reichte von 300 bis 200. Es war sehr früh und die Sonne scheinte dennoch schon sehr stark. Die heißen Strahlen der Sonne konnten ungehindert ihre Hitze auf die Erde loslassen und schon bald waren die Soldaten nur wenig Minuten nachdem sie rauskamen schweißgebadet. Die wenigen Hütten und Häuser in der Nähe der Küste waren menschenleer und wurden nun von den Soldaten besetzt. Nach dem das gebiet abgesichert wurde trat der General dieser Einheit hervor vor den aufgestellten Soldaten. * Männer , wie ihr sicher wisst sind wir hier um den Befehl des Herzogs auszuführen und diese Insel zu dem Reich des Herzogs anzuführen. Verstärkung wird erst später eintreffen daher werden wir morgen früh vorrücken und die Regierung in Angriff nehmen. * er nahme eine Karte her und beutachtete sie kurz ehe er nochmals sprach * Also gut , von nun an habt ihr frei, wir werden morgen um 6 Uhr Früh vorrücken. * Damit ging der General in sein Zelt während die Soldaten sich amüsierten. *
* Galdes sah zu Lilly und ohne weiter zu überlegen warf er ihr ein Schwert zu während er eins nahm. Würde sie nicht fähig sein das Schwert zu fangen würde es ihre Handflächen aufschlitzen.*
* Galdes sah zu Lilly und ohne weiter zu überlegen warf er ihr ein Schwert zu während er eins nahm. Würde sie nicht fähig sein das Schwert zu fangen würde es ihre Handflächen aufschlitzen.*
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- Angelslight
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Re: Hoch und Fallwind
sie blieb noch immer in der nähe des Dunkelelfen. warum auch immer, aber sie tat es, weiterhin blieb sie in sicherer entfernung in den Bäumen. aber auch sie brauchte etwas ruhe. Doch im gegensatz zu dem Elf, würde sie nicht wirklich schlafen. im geäst verfiel sie also in einen dämmerzustand
- Moorsoldat
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Re: Hoch und Fallwind
Nemir wurde unsanft aufgeweckt.Etwas hatte seinen Schutzauber durchdrungen!
Er sah sich sofort Hellwach u,.doch er sah nur einen kleinen Rammler.Sein Frühstück.Blitzschnell schnellte er vor und packte dass Kaninchen am Nacken.Er donnerte es gegen den Baum,an dem er die erste hälfte des Tages verbracht hatte und brach ihm das Genick.
Er riss ein stück von seinem Umhang ab,und wickelte Dass Kaninchen damit ein.Er ging ols,nachdem er sich den Beutel halb in den Gürtel gestopft hatte,er schlug einen Raschen Schritt an,um möglichst bald in der Stadt zu sein.
Er sah sich sofort Hellwach u,.doch er sah nur einen kleinen Rammler.Sein Frühstück.Blitzschnell schnellte er vor und packte dass Kaninchen am Nacken.Er donnerte es gegen den Baum,an dem er die erste hälfte des Tages verbracht hatte und brach ihm das Genick.
Er riss ein stück von seinem Umhang ab,und wickelte Dass Kaninchen damit ein.Er ging ols,nachdem er sich den Beutel halb in den Gürtel gestopft hatte,er schlug einen Raschen Schritt an,um möglichst bald in der Stadt zu sein.
Re: Hoch und Fallwind
* Als der Morgen langsam aufbrach waren die Soldaten alle schon aufgestellt und der General stand vor ihnen. Er redete nicht laut und erteilte den unterschiedlichen Kommandos der Einheit Befehle aus. Dann begannen die SOldaten abzurücken. Schon nach wenigen Minuten kamen sie bei den nächstgelegenen Dörfern an und begannen zu plündern. Auf eine friedliche Einnahme wurde verzichtet . Sowas duldete der Herzog nicht und daher ergaben sich die Soldaten an diesem Schicksal und begannen langsam darin Spaß zu haben. Es gab Schreie und Brände die sich von Dorf zu Dorf ausbreiteten. Einige Dörfer langen auch schon in der Nähe der Städte . Der General blieb jedoch noch am Küstenebiet gemeinsam mit der vermummten Gestalt . Die beiden gingen nach einigen Schweigeminuten in ihr Zelt rein .*
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- Angelslight
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Re: Hoch und Fallwind
Sie hatte genug zeit zum ruhen gefunden, und so war sie schon wach gewesen, als der Dunkelelf hochschrckte.
amüsiert hatte sie sein treiben beobachtet. er war gar nicht mal so schlecht. ja, sie musste ihn im Auge behalten. Schließlich war dies hier ihre Insel und er war ein eindringling. wenn man es denn aus ihrem blickwinkel betrachtete. so folgte sie ihm weiter
amüsiert hatte sie sein treiben beobachtet. er war gar nicht mal so schlecht. ja, sie musste ihn im Auge behalten. Schließlich war dies hier ihre Insel und er war ein eindringling. wenn man es denn aus ihrem blickwinkel betrachtete. so folgte sie ihm weiter
- Moorsoldat
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Re: Hoch und Fallwind
Er ist einen Tag gewandert und sah nun die Stadt.Sie brannte.Er rannte dahin,wenn es Eroberer gab,musste er sich schon jetzt auf ihre Seite stellen,um später besondere Begünstigungen zu bekommen!
Er rannte gut einen halben Kilometer,bevor er leicht ins Keuchen kam,doch er durfte sich nicht zu sehr verausgaben!Er musste noch in der Schlacht mit voller kraft kämpfen !Erst jetzt blickte er genauerhin'Dummkopf 'schalt er sich.'Was ist wenn die Angreifer unterliegen?'
Nun schaute er sich alle s genau an,die angreifer führten gerade einen Sturmangriff aus,doch sie hatten schon v orher Brandgeschosse in die Stadt geschleudert.
Die Angreifer waren den Verteidigern an Truppengröße,Ausrüstung und Disziplin weit unterlegen.
Er rannte nun aufs Schlachtfeld,an den Rand um sich dort einzukleiden und sich auch Waffen zu besorgern.
Er rannte gut einen halben Kilometer,bevor er leicht ins Keuchen kam,doch er durfte sich nicht zu sehr verausgaben!Er musste noch in der Schlacht mit voller kraft kämpfen !Erst jetzt blickte er genauerhin'Dummkopf 'schalt er sich.'Was ist wenn die Angreifer unterliegen?'
Nun schaute er sich alle s genau an,die angreifer führten gerade einen Sturmangriff aus,doch sie hatten schon v orher Brandgeschosse in die Stadt geschleudert.
Die Angreifer waren den Verteidigern an Truppengröße,Ausrüstung und Disziplin weit unterlegen.
Er rannte nun aufs Schlachtfeld,an den Rand um sich dort einzukleiden und sich auch Waffen zu besorgern.
Re: Hoch und Fallwind
* Der Sturmangriff ´gegen die Stadt war derweil im vollsten Gange. Bogenschützen schossen brennende Pfeile auf die Verteidigung auf den Türmern während einige andere Leute mit einem großen Holzdamm ( wenn man das so nennt ) versuchten die Tore aufzubrechen. Die Verteidiger versuchten zwar die Tür abzusicher aber schließlich wurde sie aufgerissen und die SOldaten stürmten in die Stadt, sie hatten den Überraschungsmoment an ihrer Seite. Einige Bürger die nahe der Stadttore lebten und dachten sie wären in Sicherheit fielen schnell den Pfeilen und Schwertern der SOldaten zu Opfer. Die Soldaten stürmten weiter durch die Stadt .Es schien so als wenn sie wirklcih im Vorteil wären.*
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