Tore in fremde Welten

Als die beiden sich umdrehten. sahen sie eine komische Bestie. Es erinnerte an einen Zentauer, nur das es voll und ganz ein Wolf war welches Arme hatte. "Das ist mal eine interessante Bestie. Wie es ausschaut wird dass das Monster sein wohnach wir suchen. Mach dich Bereits Ryu, das wird alles andere als einfach." sagte Mantis freudig und ernst zuglecih.

"Wie, sie finden das... Ding interessant?", fragte Ryu nun mehr schockiert über die Reaktion des Meisters als wegen des Monsters. Das Ungetüm heulte auf und griff auch gleich sofort an. Der Junge konnte gerade so zur Seite hechten um nicht überrannt zu werden.

Auch Mantis sprang in die Luft um auszuweichen. "Weisst du mein Junge. Ich mag zwar Alt sein, aber ab und an freut man sich einfach drauf wieder einen Gegner zuhaben, der einen Ebenwürtig erscheint." sagte Mantis ernst. Dann landete er auf den Hinterkörper der Bestie und schlug mehrere Male gegen den Rücken des Monsters. Es daurte nachtürlich nicht langhe bis Mantis von der Bestie runtergeschütelt wurde. Mantis landete unglüglich und er spürte nun die Makel des Alters. "Ah verdammt, mein Kreuz." hört man von ihn, bevor die Bersite mit seinn Pranken einen schwerern Treffer landete und Mantis mehrere meter wegschleuderte.

"Ein ebenwürtiger Gegner?!", fragte Ryu mehr geschockt. Wenn Mantis schon davon ausging das dieses Monster genauso stark war wie er, wie sollten sie es dann besiegen? Ein unangenehmes Kribbeln machte sich wieder in ihm breit. Aber er schüttelte nur den Kopf, umklammerte wieder sein Schwert und knurrend auf das Biest zurannte. Dieses jedoch sah ihn nur schnaubend an und hieb ihm einfach mit einer Pranke auf den Boden.
Ryu keuchte auf als ihm die ganze Luft aus der Lunge entwich und versuchte sich langsam wieder aufzurichten. Ihm war es fast schwarz vor augen, aber er tastete nach seinem Schwert, fand es aber nicht. Der Wolfzentauer interessierte sich gar nicht mehr für ihn sondern wand sich wieder Mantis zu.

Dieser hatte sich grade wieder aufgerappelt und sah nun das Ryu unter der Klaue des Monster zerquetscht wurde. "Kleiner!" sagte er und rannte aus die Bestie zu Die wollte Mantis ebenfalls auf den Boden drücken, doch konnte er unter den angriff durchrutschen und lag nun unterhalb der Bestie. "CHII-SCHUSS" sagte er. Er sammelte sein Chii in eine Kugel und stiss sie in den Unterkörper. Dadurch wurde die Bestie leicht hochgersissen und lockerte so seinen Griff gegen Ryu. Mantis rollte noch schnell unter der Bestie weg, bevor sie unsanft wieder aufdem Boden stand.

Als der Junge spürte, dass der Druck von ihm abließ, rollte er sich ebenfalls weg und schnappte hastig nach Luft, da es ihm immer noch schwarz vor augen war, selbst sein Gleichgewichtssinn wollte nicht mehr richtig funktionieren, als er sich schwankend irgendwie auf die füße stellte. Aber mittlerweile glaubte Ryu nicht mehr, dass dies wegen des Hiebes der Bestie war, sondern dass diese Fast-Ohmnacht von irgendwoher anders herführte.
"...Meister...Mantis...", murmelte er, als er sich wacklig auf den Beinen umsah. Alles schien irgendwie zu glühen, in seinem magen machte sich eine unangenehme Hitze breit.

Mantis sah zu Ryu, denn von ihn ging auf einmal eine ganz andere Chii-Aura aus. "Kleiner, was ist denn mit dir?" fragte Mantis, doch die bestie versuchte sicgh wieder auf Ryiu zu stürzen, doch Mantis sprang auf seinen Rücken und shcoss erneut einen Chi-Schuss in den Unterkörperun die Bestie auf den Boden zu shclagen. "Was ist den mit dir?" fragte er

Krampfhaft umklammerte Ryu seinen Unterleib und beugte sich nach vorne. "Es... schmerzt...", keuchte er während die Hitze in seinem Magen sich langsam in seinen Körper ausbreitete. Nein... ich will das nicht... was passiert mit mir... ich will das nicht!, dachte er sich im Stillen als wie ein leises Raunen durch seine Gedanken wehten. Zugleich aber spürte er eine unbändige und ungeheure Kraft die ihm seltsam vertraut vorkam. Was... ist das... Mit dieser Kraft könnte ich... dieses Monster leicht besiegen... NEIN! Nein, ich will das nicht!, er hatte zuviel Angst als das er dieser Kraft nachgab, woraufhin er vollends das Gleichgewicht verlor und nach vornehin kippte, sich gerade noch auf die Knie retten konnte. Ein seltsames Leuchten ging von ihm aus, woraufhin das Monster böse aufzischte aber seine Nackenhaare aufstellten.

Mantis regiert so, das er sich vor Ryu stellte. Er wusste nicht genau, was es war aber es schien da setwas in Ryu versuchen würde an die Oberfläche zu kommen, doch Ryu selber wollte es nicht. Es war Riskant was mantis nun vorhatte aber es war ein versuch wart. Er lies etwas von seinen Chi in Ryu eibnflissen um ihn und seinen Willen zu Stärken. Dies hielt leider nur kurz an, da die bestie nun wieder mantis angriff und dieser denn Angriff nicht abwehren konte, so das er schwer getroffen zur Seite viel.

"Meister Mantis!", Ryu riss die Augen auf, schon explodierte die Kraft in seinem Magen, breitete sich schlagartig überall aus sodass er es nicht mehr zurückhalten konnte. Eine dunkle Welle aus purer Energie ging von ihm aus. In diesem kurzen Augenblick merkte Ryu noch, wie sich sein Körper veränderte: Die Gliedmaßen fühlten sich kräftiger an, überall juckte es auf seiner Haut als blaue Schuppen sich hervorschoben, sein Rücken fühlte sich auf einmal schwerer an, irgendetwas konnte er dort bewegen. Das leise geflüster in seinen Gedanken wurde lauter, bis sich seine Gedanken plötzlich abschalteten. Nur noch blaue Flammen wehten durch seinen Verstand.
Der blaue Drache brüllte vor Zorn auf, ehe er sich auf den Wolfzentauern zähnefletschend stürzte und die Fänge tief in einen Rücken hieb. Der Schweif peitschte unkontrolliert hin und her, aus seinen Nüstern kam dunkler Rauch hervor.

Die Kreatur schrie auf vor schmerzen und windete sich unter dem Biss von Ryu. Die Kreatur konnte grade noch so seine Klauen ind den körper von Ryu vertiefen, doch dei Drachenschuppen verhinderten eine ernste verletzung. So Versuche die bestie ebenfals zuzubeissen

Mantis hingegen kamm langsm wieder zu bewusstsein, seine augen waren nur verschwommen so sah er nnur eine grosse blaue Massse die gegen eine große graue Masse Kämpfte

Brenn! Brenn!, grollte eine kehlige Drachenstimme in den Gedanken aller anwesend. Schon züngelte blauen Flammen aus seinem Maul hervor, die in kürzester Zeit die Wolfkreatur einhüllte. Aber sie zerfiel nicht zu asche wie man angenommen hätte, das Feuer des Drachens schien noch nicht stark genug zu sein. Mit einem ungenauen Schwanzhieb gegen seine Füße befreite sich Ryu aus den Griff des Monsters und gab ein tiefes Grollen von sich während er die bestie umrundete. Das Maul schnappte auf und zu, die Flügel raschelten ein wenig unbeholfen.

Das Fell des Bestie war versenkt und es hatte ein paar Brandwunden, nun aber schien es vollkommen den Verstand zu bverlieren und in einen Berserkerartigen Rausch stürzte sich die bestie auf Ryu, vergrubb mit beinahe Unbändiger Kraft die Klauen und Zähne in Ryu

Der blaue Drache brüllte erzürnt auf, als seine Schuppen hässlich unter den Zähnen der Bestie knirschten und die Haut darunter stark beanspruchte. Ryu bewegte ruckartig den Kopf und versuchte nach dem Wolfszentauer zu schnappen, was ihm aber nicht möglich war. Kurzerhand breitete er einfach ruckartig die Flügel aus und stieß damit der Bestie böse gegen den Kopf. Sofort nutzte der Geschuppte die Chance, wand sich wie eine Schlange einmal um sich selbst und verbiss sich im Nacken der Bestie. Nun wirst du sterben, unwürdiges Geschlecht!

Die Bestie versuchte sich gegen den Griff zu wehren doch er war vergebens. Des Biss war Tief und durch das Zappeln des Monsters wurde es noch schlimmer bis "KNACK" der Nacken brach und die Kreatur starb.

Langsam konnte Mantis wieder klar sehn und so sah er wie ein blauer Drache die Bestie umschöungen hatte und sein Maul in dessen Nacken berbissen hatte. "Ein...Drache?" fragte Mantis geschiockt.