Breaht of Fire - Souls of the Dragons

[Araklia]

Ryu hatte anfangs so seine Probleme die Rüstung anzubekommen, mit ein wenig Unterstützung von Mantis schaffte er es dennoch. "Puh, ganz schön ungewohnt...", meinte er mit gezwungenen Lächeln. Sowas hatte er sich immer etwas anders vorgestellt - die Ritter die immer durch das Dorf gekommen sind sahen so leicht und agil aus, man hätte meinen können sie hätten gar nichts getragen. Und Ryu hatte ja nicht die volle Montur erwischt sondern nur sowas für Anfänger. Dennoch fühlte er sich wie ein Stein in der prallen Sonne. Das Schwert hingegen gefiel ihm. Es erinnerte ihn an eine Klaue oder ähnliches...
"Also gut, dann lassen wir mal das Monster beseitigen!", rief er voller Übermut und lief auch schon etwas unbeholfen los, fasste sich aber schnell und hatte sich - abgesehen von dem Gewicht - schon an die Rüstung gewöhnt.

[Zen Yang]

Mantis sah vergnügt zu seinen jungen Schützling. "Nun mein Junge, denkst du denn du bist bereit für einen Kampf mit einen Monster? Nicht vergessen, die wollen einen wirklich Töten, anders als so ein Banditenchef, der önnte noch sowas wie Knade kenne, obwohl ich denke das er froh sein kann wenn er seinen Namen nicht vegessen hat Hohoho" sagte Mantis und lief neben Ryu her, er wollte sich seinen Schritttempo anpassen.

Nun kammen se endlich am Berg an. Er war eigentlich ziemlich gut zu besteigen, da es auch eine Dtrasse gab die man nutzen konnte. Mantis konnte spüren, da shier eine besondere Kreatur war, doch konnte e rnicht einschätzen wie gefährlich sie sein würde, doch spürte er auf jedenfall, das Gefahr lauerte. "Sei Vorsichtig, diese Bestie könnte gefährlich sein." sagte er und sah zu Ryu. Auch Mantis war auf alles vorbereitet uns Konzentriert

[Araklia]

Ein kalter Schauer kribbelte dem Jungen den Nacken hoch. Da war es wieder dieses Gefühl, das Verlangen einfach von der Gefahr wegzulaufen. Ein reiner Insinkt. Aber Ryu konnte diesen Reflex unterdrücken und zwang sich, den Berg weiter hochzulaufen.
Schon weiter oben war Ryu wegen dem Gewicht der Rüstung ins Schwitzen geraten. "Pfuh... wo ist dieses... Monster denn jetzt?", schnaufte er und rückte das Schwert an seiner Seite zurecht. Wie aufs Stichwort tönte irgendwoher von weiter oben ein markerschüttendes Grollen. "Ich musste ja fragen..."

[Zen Yang]

Mantis sah in die richtung wo das Grollen herkam und musste sehn das dort nicht eine Besie waren, nein sondern ein ganzes rudel von Currs. "Wie es scheint hatt diese Bestie die lokalen Monster auf seiner Seite. Pas auf Ryu, diese Currs sind nicht zum Kuscheln hier, es sei denn du hast eine Fleischwurst um deinen Hals hängen." sgate mntis, doch anders als sonst wenn er ein Witz machte, lachte er nicht sondern schaute rnst zu seinen Gegnern hoch. Er wusste jede falsche Bwegung wäre fatal

[Araklia]

So wie die Currs die beiden anstarrten - so voller Aggressivität und Mordlust - wäre Ryu am liebsten davon gerannt. Er traute sich ja nicht einmal gegen einen normalen Wolf zu kämpfen. Was hatte er sich nur bei der ganzen Sache gedacht?!
"W-was... sollen wir tun...?", brachte der Junge nuschelnd hervor und schluckte tief. Nicht, dass er seinem Meister vertrauen würde, aber ganz wohl war ihm dennoch nicht. Vor allem weil auch Mantis selbst sehr angespannt wirkte.

[Zen Yang]

" Um dein Leben kämpfen denn um das geht es hier. Ich werde versuchen die Meisten auf mich zu lenken aber ein paar wirst du acuh erledigen müssen, tut mir Leid dich da reingezogen zu haben." sagt Mantis und sammelte erneut sein Chi. Dies nutzen die Currs und griffen in der gesammeten Mute an. Kurz bvor sie vor Mantis und Ryu standen, schoss Mantis eine große Kugel aus Chi gegen die urrs und die meisten flogen weg oder wurden gegen die Felswand gepresst. Anscheinent tötete sie das auch und so standne noch 4 Currs ihen gegenüber. Mantis jedoch war sichtlich erschöpft. "Das war..zu viel....Chi... aufeinmal" sagte er schwer atmend.

[Araklia]

Ihm ging das alles ein Tick zu schnell. Ehe Ryu realisiert hatte, was Mantis getan hatte, lagen auch schon die meisten Currs am Boden. Mit klopfenden Herzen frimmelte er irgendwie das Schwert aus seiner Scheide und stellte sich schützend vor seinen Meister. Vier Currs waren immer noch gefährlich genug, dass der Junge lieber schreiend davon gerannt wäre. Stattdessen biss er sich auf die Unterlippe und konzentrierte sich auf die Monster.
Als dann auch der erste Curr einen Angriff wagte, reagierte Ryu refelxartig - doch statt mit dem Schwert nach dem UNgetüm zu schlagen trat er der Bestie ins Gesicht. Wäre er ein paar Zentimeter weiter unten gewesen, wäre sein Fuß jetzt im Maul des Currs. Erst als seine Finger wehtaten weil er das Schwert so krampfhaft festhielt, wurde ihm jenes wieder bewusst. Ein wenig hilflos fuchtelte er damit herum, konnte sich aber die anderen Currs irgendwie vom Hals halten.

[Zen Yang]

Mantis ah sich an wie sein Schüler versuchte ihn zu Beschützen. "Nimm das Schwert in eine Hand. Versuche die zu Beruigen. Denke an was schönes und lass diese Gedanken eins werden mit deinem Schwert. Unddann führes gezielt auf einenbestimmten Punkt." sagte mantis zu Ryu. Er selber schiien wieder bei Atem zu sein aber nicht vollkommen Erholt. Einer der Curr mergte dies und wollte sich auf Mantis stürzen. Diesr allerdings konnte noch schnell genug regairen, um den Curr abzuwerhren und diesen auch eine Schnittverletzung zuzufügen. Seine Fangarme waren nir nur Deko, sie waren wirklich scharf.

[Araklia]

Denk an was Schönes, denk an was Schönes!, versuchte sich der Junge zu befehlen, aber irgendwie wollte ihm gerade nichts einfallen. Alles, woran er gerade denken konnte, waren die rießigen und Gift triefenden Zähne der Currs. Doch auch nur dieser Gedanke lenkte Ryu ab, schon zischte das Schwert durch die Luft und verwundete eines der Biester böse an der Flanke. Der Curr jaulte auf, doch bevor er auch nur wieder knurren konnte, steckte die Klinge auch schon in seinem Nacken. Ryus Bewusstsein hatte sich gerade verabschiedetet, nur noch seine Reflexe und der Wille zu Überleben lenkten seine Schritte. Irgendetwas tief ihn ihm grollte. Es klang noch viel bedrohlicher als das Grollen der Currs. Der Junge erschrak über sich selbst, sodass er kurz rückwärts stolperte, fing sich aber wieder. Das Grollen war weg. Hatte er es sich nur eingebildet...?
Doch Ryu konnte sich keine Gedanken mehr darüber machen, der nächste Curr griff auch schon an, worauf er das Schwert ins Maul gestoßen bekam.

[Zen Yang]

Mantis sah wirklich beeindruckt zu Ryu. "Ich wusste doch das in dir Potenzial steckt mein Junge." sagte er. Kurz darauf stürzte sich der bereits verletzte Curr wieder auf ihn, doch mit einen gezielten stich zwischen die Augen war die Bestie schnell besigt. Der Letzte Curr jedoch ergriff die Flucht. Nachdem Kampf setzte sich Mantis hin und rauchte in Ruhe seine Pfeife. "Siehst du, klare Gedanken und ein ruhiger Geist, können viel bewirken. " sagte Mantis mit Stolz zu seinen Schüler

[Araklia]

Ryu sah ein wenig irritiert auf das Schwert in seinen Händen, als er realisierte, dass sie gewonnen hatten. "Ja... klare Gedanken und ein ruhiger Geist...", murmelte der Junge. Aber er bekam auch schon ein schlechtes Gewissen. "Meister Mantis... um ehrlich zu sein... Habe ich mich gar nicht so ruhig gefühlt... Vielmehr wie... wie...", er suchte ein wenig hilflos nach passenden Worten, "...ich denke, wie ein Tier das einfach nur überleben wollte...", gab er dann beschämt zu.

[Zen Yang]

"Hmmmm. ich verstehe." sagte Mantis und strich sich durch seinen Bart. "Kann es sei ndas du durch einen tiefen Instinkt gehandelt hast?" frgate er genauer nach

[Araklia]

"Öhm...", der Junge ließ endlich das schwert sinken und versuchte sich an das merkwürdige Gefühl zu erinnern, das er gerade gehabt hatte. "Ich... ich glaube schon... Also... zumindest dachte ich, ich hätte mir das eingebildet, mein Hirn war wie leergefegt..."

[Zen Yang]

"Hmmmm dann war es nicht der normale Überlebenswille. Es scheint tatsächlich wie du sagtest der eines Tires gewesehn zu sein. Das ist aber ungewöhnlich...doch..." sagte Mantis als er von einen tiefen, kehligen Knurren unterbrochren wurde. Die Bestie, wie hier für Unruhen sorgte, war nun direkt hinter ihnen.

[Araklia]

Mantis Worte beruhigten den Jungen nicht wirklich. Ihm gefiel der Gedanke nicht, sich wie ein wildes Tier zu Benehmen.
Als es dann hinter ihm knurrte, erstarrte Ryu wie zu Eis. Lass es ein überdimensionaler Curr sein, lass es ein überdimensionaler Curr sein!, flehte er im stillen und umgriff den Knauf seines Schwertes wieder fester.