Travel through Hell

Moderator: Plexsus

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Araklia
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Travel through Hell

Beitrag von Araklia »

Ein neuer Tag war angebrochen. Wobei man das nicht wirklich sagen konnte, da es immer gleich hell oder dunkel war. Wer schon einmal auf der Erde war, spürte einfach, dass ein neuer Tag da war. Dagon streckte sich und gähnte. Die 'Nacht' war wieder einmal unruhig gewesen, die richtig jungen Dämonen und die, die die Hölle nie verlassen haben, wissen einfach nicht, wann es Zeit ist zu schlafen. Meistens bekamen sie dann von irgendjemanden auf den Deckel, aber diesmal hat sich niemand dazu erbarmt, für Ruhe zu Sorgen.
Zwar gehörte Dagon selbst nicht zu den Ältesten, aber er hatte schon so seine Ehrfahrungen machen müssen. Etwas genervt strich er sich die weißen Haare aus den Gesicht und stand auf, nur um kurz darauf über seine eigenen Flügel zu stolpern. Jemand lachte aus der Ferne. Wütend rappelte sich der junge Dämon auf und faltete diesmal sorgfältig die Flügel zusammen. Es war einfach eine Qual, so tollpatschig zu sein, vor allem, weil man dann nicht richtig respektiert wird. Und bisher hatte Dagon nicht die Gelegenheit gehabt, sich beweisen zu können. Er seufzte. Als Reinigungskraft hatte man wirklich überhaupt keine Chance irgendwie aufzusteigen. Dauernd muss er sich mit diesen ungehobelten und durchgeknallten Dämonen abgeben, die sich leider seine Nachbarschaft schimpften. Man konnte wirklich sagen, dass er in einem Slum lebte.
Wenig begeistert zog Dagon seine etwas zu große Hose hoch und machte sich auf den Weg zum Schloss seiner Meisterin Balbero. Zum Glück hatte er nicht so viel mit ihr direkt zu tun. Das, was er über diese tickende Zeitbombe gehört hat, reichte Dagon schon, dass er sie nie persönlich treffen will. In Gedanken versunken schlenderte der junge Dämon durch die Straßen der kleinen Vorstadt. Vielleicht würde er auch auf Lillith irgendwie treffen. Jemand, der ihn auf andere Gedanken bringen könnte, wäre jetzt wirklich willkommen.
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Elenya
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Re: Travel through Hell

Beitrag von Elenya »

Lillith seufzte. Balbero war wirklich eine anstrengende Person. Aber was soll man machen? Die alte Zimtzicke bezahlte gut und Lillith brauchte das Geld. Als einfache Küchenkraft und Mädchen für alles bekam man nich viel, doch es war besser als überhaupt keine Arbeit zu haben. Das Einzige was der Dämonin wirklich auf die Nerven ging, war das ewige gezicke ihrer Herrin. Sie hatte erst ein einziges Mal das Vergnügen gehabt die Bekanntschaft mit der Höllenfürstin zu machen und nun achtete sie darauf es zu vermeiden.
Die Dämonin mit ihrer gräulichen Haut war noch nicht lange unter den Bedienstete von Balbero. Man bezeichnete Lillith sogar noch als recht jung, doch in schutz genommen wurde man hier sicher nicht.
Mit einen mühseligen Prusten setzte sie ein paar Kisten ab, in denen die Zutaten für das nächste Essen gepackt waren. Viele der Menschen glaubten, in der Hölle wäre es heiß, überall würde Feuer und Lava die Landschaft bestimmen. Doch dies war ein Klischee. Ein sehr großes Sogar! Die Hölle war trist und grau. Sie erinnerte an das Mittelalter auf der Erde, mit seinern weiten Ebenen, der mäßigen Bevölkerung und den altertümlichen Waffen. Hier musste man alles per muskelkraft erledigen und vielleicht war das schon Strafe genug für die Menschen, dessen Seelen es nicht in den Himmel geschafft haben. Jeder Tag hier unten glich sogut wie dem davor. Nichts veränderte sich, aber sie als Dämon war daran gewöhnt. Nur manchmal, in Momenten wie diesen, wünschte sie sich, dass es einmal anders wäre.
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Zen Yang
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Re: Travel through Hell

Beitrag von Zen Yang »

"So ist das Leben........" sagte Revenent Nummer 345.219.012.563 als er seinen Schädel aus deinen Schrank holte und in wieder auf seine Wirbelsäule setze. Mal wieder rufte die Arbeit, in Form seiner Herren. Er hatte die Nase voll, im übertragenen sinne. Jeden Tag sollte er Putzen, Kochen, sauber machen(Manchmal nicht nur dass Haus!), die Tiere Füttern/wobei er oft mal selbst als Futter gesehn wurde!) und schwere Sachen schleppen. sein Meister war beinahe so Faul wie Astharoth selber und das will was heißen. Er war der Anführer des hiesigen Wiederstandes gegen Balbero und war sich sicher gegen sie zu Gewinnen wenn sie genug waren. Nun das Revenent eigentlich ziemlich egal, sein Meister hatte ihn beschworen und er war froh das er wenigstens eine Rüstung bekommen hatte. Eine Waffe bekam er natürlich nicht, immerhin war er nur ein Diener, obwohl seine Art eigentlich zum Kämpfen gedacht war. Zwar wurde er auch mit einer Waffe beschworen doch hat sein Meister diese magisch versiegelt und nur der Tod des Meisters löste dieses Siegel und darauf konnte Revenent lange warten, etwa so lange wie auf einen Namen. Nun war Revenent endlich arbeitsfähig und ging in die Küche. Zu seiner Verwunderung fand er dort einen Zettel, auf dem stand das sein Meister nun einen angriff Startet und Revenent noch diese Aufgaben erledigen solle, bevor er wieder da ist. Dan Klappte er den Zetel auf und fand hundetre von Anweisungen die er befolgen sollte. "Na toll....." sagte Revenent und fing mit Nummer eins an....."Hunde Füttern!"
Aussehnhttp://reaper78.deviantart.com/art/Card ... rior&qo=90(schwert noch wegdenken)
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Araklia
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Re: Travel through Hell

Beitrag von Araklia »

Dagon bliebt eine zeitlang erstarrt stehen im Angesicht der rießigen schwarzen Burg von Balbero. Ein Schauer durchfuhr seinen Körper, als ob seine ganze Präsens - außer sein Verstand - spürte, dass er da nicht erneut reingehen sollte. Ein paar Dämonen der Dienerschaft hatten ihn auf dem Kicker und es drohte jedes Mal eine rießige Schlägerei, wenn er diese Gemäuer betrat.
Wie ein Schatten schlüpfte er hinein und shleichte in den Gängen herum. Sein heutiges Ziel war der Ostflügel, dieser hatte es mal wieder besonders nötig. Balbero neigte dazu, ihre 'Sklaven' zu foltern und das hinterließ immer eine rießige Sauerei. Die natürlich Dagon und Co wegmachen durften.
Gerade schlich sich der junge Dämon an eine Gruppe Dschinns vorbei, als er wieder einmal über seine eigene Flügel stolperte und scheppernd gegen eine Zierrüstung flog. Die Geister drehten sich um, einer zeigte mit dem Finger auf Dagon und schrie: "Das ist das Würstchen, das mir den Stein an den Kopf geworfen hat!"
Dagon sah verzweifelt drein, nuschelte noch: "Aber das war nur ein Versehen...", ehe er schon wegrennen musste, weil diese Dschinns ihn nicht mal zugehört hatten und nun lebendig kochen wollten. Etwas kopflos rannte der junge Dämon durch das Schloss.
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Elenya
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Re: Travel through Hell

Beitrag von Elenya »

Lillith schleppte immernoch Kisten, die sie dann vor die Küche stellte. Ihr langer Schwanz zuckte leicht, als sie den Marsch zurück zu der Vorratskammer antrat. Genervt schob sie ihr weißes Haar hinter die dicken Hörner, die an beiden Seiten ihres Kopfes sprossen. Sie bog gerade um die Ecke, als jemand sie mit voller Wucht umrannte.
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Araklia
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Re: Travel through Hell

Beitrag von Araklia »

"Hä - bitte - was?", stammelte Dagon verwirrt, als er wieder auf dem Boden landete. "Lillith?", konnte er gerade noch fragen, als er auch schon von zwei Dschinns gepackt und geradezu in die Luft gehoben wurde.
"So, Zwerg. Jetzt wirst du büsen!", meinte der scheinbare Anführer und ließ die Knöchel knacken. Dagon schluckte schwer. er würde sich nicht wehren, sonst würde er wieder mehr Ärger bekommen.
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Zen Yang
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Re: Travel through Hell

Beitrag von Zen Yang »

"Okay....nun zu.....Punkt.....432.....nach Balberos Schloss......kommen und....uns zurückholen...spinnt er?" sagte Revenent als er mit der Liste fertig war, inzwischen war es später Mittag. Aber er konnte sich nicht widersetzen, also ging er endlich los. Das Haus seinen Herren war abseits der Stadt daher musste er extralange Laufen bis er endlich an der Burg ankam. Müsste er Atmen wäre er nun heftig am Schnaufen. "Okay hier bin ich aber wo sind die?" fragte er sich selber und sagt sich um. Ert ging zum Tor und öffnete es ein Stück. Drin war es ruhig, aber nicht zu ruhig. Anscheinend waren sie noch nicht da, wenn sie überhaupt je angekommen waren. Revenent war nun ziemlich stumpf und ging hinein. Es dauerte auch nicht lange bis ein Diener an ihn vorbei rannte mit einen Arm in der Hand, bei genauen hinsehen sah man das es ein Rüstungsarm war. Revenent war sich nu sicher das sein Meister nicht hier war. Aber konnte sich ja etwas die Zeit vertreiben und sich umsehen, bestimmt würde er nicht auffallen.
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Araklia
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Re: Travel through Hell

Beitrag von Araklia »

Es waren kaum zehn Minuten vergangen, schon lag Dagon mit blutender Nase, blauem Augen und unzählingen andere Verletzung auf dem Boden. Sein gelbliches Blut tropfte von seinem Gesicht hinunter und besudelten den grauen Stein, aus dem das ganz Schloss gemacht war. Seufzend erhob sich der junge Dämon und machte sich sogleich daran, alles sauber zu machen. Sollte einer der höheren Dämonen erfahren, was hier passiert ist, würde er hochkant herausfliegen.
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Elenya
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Re: Travel through Hell

Beitrag von Elenya »

Zu Anfang hatte Lillith noch versucht die Dschinns aufzuhalten, doch wusste sie welchen Ärger sie bekommen würde, hätte sie sich eingemischt. Mitfühlend hockte sie sich neben ihn "Geht es dir gut, Dagon? Tut mir echt Leid." nuschelte sie und besah sich die Wunden "Wieso haben die es denn immer nur auf dich abgesehen, hmm?"
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Araklia
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Re: Travel through Hell

Beitrag von Araklia »

"Weil ich ein Tollpatsch bin und alles Unglück geradezu anziehe.", meinte er und lächelte Lillith traurig an. Dann fingerte er an den Handschellen herum. Dagon wusste nur noch, dass er eines Tages aufwachte und diese anhatte. An dem Geschehen vor seinem Erwachen konnte er sich nicht mehr erinnern. Alles was er nur noch mit den Überbleibsel dieser Fessel verband, waren Schmerzen und ein helles Licht. er bekam sie einfach nicht ab.
"Außerdem ist es nicht schlimm, dass du nichts tun konntest. Wenn man hier arbeitet, steht einfach zu viel auf dem Spiel. Besser nur ich flieg raus, als wenn du auch gefeuert wirst, weil du mir helfen wolltest..."
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Elenya
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Re: Travel through Hell

Beitrag von Elenya »

Lillith half ihm beim Aufstehen "Das ist Blödsinn, wir alle brauchen das Geld. Aber die Hölle ist auch nicht mehr das, was sie mal war." Sie lächelte leicht "Und so tollpatschig bist du auch nicht... jedenfalls nicht immer." Er würde wissen was sie meinte. Lillith wusste noch ganz genau, wie sie ihn das erstemal bei den geheimen Straßenkämpfen kennengelernt hatte. Auch wenn das hier die Hölle war, so waren diese Kämpfe dennoch illegal. Die Höllenfürsten befürchteten, dass zu viele ihrer Diener verlieren könnten und dies würde dann ein schlechtes Bild auf sie werfen. Dafür gab es die große Arena, in der öffentliche Kämpfe zur Belustigung der Fürsten und dem Gesinnde der Hölle stattfanden. Wie auch bei den Straßenkämpfen, wurde bei solchen Kämpfen gewettet. Lillith war oft auf solchen Straßenkämpfen, entweder um zu wetten oder selbst zu kämpfen. An diesen Tag, an dem sie Dagon kennenlernte, war sie nur zum wetten dort. Zu Anfang, bevor der Kampf begann, wirkte er wie ein Trottel ohne Chancen, aber als es dann losging.... unglaublich. "Hast du schon was gegessen? Ich muss heute in der Küche helfen, also wenn du willst?"
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Araklia
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Re: Travel through Hell

Beitrag von Araklia »

Dagon strahlte über das ganze Gesicht. "Ja, das wäre echt super! Ich schiebe vielleicht einen Kohldampf...!", meinte er nur, als auch schon zur Bestätigung sein Magen laut grummelte. Auch wenn nur Reste von dem wahrlich königlichen Essen für die Sinistrale waren, so schmeckten auch diese einfach nur abgrundtief höllisch gut. Egal, was bei den Fürsten abfiel, sei es auch alte Kleidung, so waren es Dinge, von dene niedere Dämonen nur träumen konnten. Es war ein richtiger Glücksfall, wenn man am Schloss arbeiten durfte, auch wenn es so schwierig war. Denn dann konnte man sicher sein, dass man etwas irgendwann abbgekam.
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Zen Yang
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Re: Travel through Hell

Beitrag von Zen Yang »

"So weit so gut..." sagte Revenent zu sich selber als er soweit unbeschadet im Schloss umherwandelte. Meistens wurde er Ignoriert, wenn er jedoch mal angesprochen wurde, sagte er "Ich habe schon einen Auftrag." und meistens waren sie damit schon zufrieden, wenn nicht Fügte er noch hinzu "Ich soll Untersuchen ob alles im Schloss okay ist." daraufhin gaben dann alle auf. Das war nicht gelogen, wenn auch der Auftraggeber nicht Balbero war. Aber wenn man in Balberos Schloss ist geht man anscheinend davon aus das man zu ihr gehört. Er kan in der Küche an und ein wirklich Fetter Dämon sprach ihn an, der Dämon war wirklich eine Kugel mit Stummelärmchen und Klumpfüssen. "Hey, du! Geh los und Füttere die Tiere!" beim sprechen spuckte er und Revenent füllte sich wie in einer Pfütze. "Ich habe schon einen Auftrag." sagte er trocken. "Mir Egal, wer in der Küche ist, macht was ich sage und Basta!" sagte der Koch und wedelte mit seinen Armen. Man sah nun das er in der rechten Hand einen Bratenspies hielt. "Aber ich soll...." fing Revent an und schon wurde in von ein Paar Gremlin artigen Dämonen vier grosse Kisten in die Hand gedrückt und von ihnen auf den Hof geschupst. Revenent konnte sich nicht zu wehr setzten. "So viel zu, So weit so gut." sgate er als hinter ihn die Tür geschlossen wurde. Und vor ihn, war er nicht sehen konnte wegen den gestapelten Kisten, ein tiefen Knurren. Revenent kannte dieses Knurren, nur war es viel zu laut. Er lies die Kisten fallen und sah 4 Höllenhunde, rund 2 Meter groß. Revenent sprang weg von ihnen und hatte panische Angst. Die vier aber stürzten sich erst mal auf die Kisten und zeigten ihr Schickliches inneres. KNOCHEN!!!! Gerippe wie es Revenent war. DIE SIND GEFÜTTERT LAST MICH NUN REIN!!" schrie Revenent doch er hörte die Stimme der Fettkugel. "Nein sind sie nicht, die kleinen brauchen etwas Bewegung und da ist bewegendes Essen genau richtig." sagte er gefolgt von einen ekelhaften Lachen. "Scheisse!!" sagte Revenent nur als die vier Höllenhund nun auf ihn zugingen, da sie ihr Essen beendeten und nun zum Dessert umsteigen wollten. Reveentn rannte nun los und musste nun erst feststellen, das er ersten von den Küchenangestellten beobachtet wurde und zweitens, er in einen Käfig war.
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Elenya
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Re: Travel through Hell

Beitrag von Elenya »

Lillith lächelte amüsiert und ging mit Dagon in die Küche wo reichlich Chaos herrschte. "Was ist denn hier los?" fragte sie verwundert. Antwort bekam sie von einem Jungdämon "Cheffe macht sich mal wieder einen Spaß mit den Angestelten von Balbero." erklärte er und kicherte "Na los das musst du dir ansehen!" "Mit wem macht er denn diesen Spaß?" hackte sie skeptisch nach und folgte mit Dagon im schlepptau, den kleinen Dämon, der die Schultern zuckte. "Keine Ahnung! Wahrscheinlich ein Neuer." antwortete er und zeigte auf das rennende Skelett, wobei er laut zu lachen begann. Mit gerunzelter Stirn schaute Lillith dem Spektakel zu.
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Araklia
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Re: Travel through Hell

Beitrag von Araklia »

Dagon schnitt eine Grimasse. Einfach jemanden an die Höllenhunde zu verfüttern war wirklich nett. Und war es auch nur einer diesen unzähligen Skellet-Diener. Außerdem hatte er keinerlei Chancen sich zu verteidigen.
"Leute, das ist doch echt mies.", meinte er düster, "Lasst den armen Kerl doch raus... Wenn ihr Leute beim verrecken zusehen wollt, dann geht doch in die Arena, aber hier am Hof können wir sowas nicht gebrauchen!"
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