Tore in fremde Welten

Natarion sah ihr in die Augen. "Jetzt ist wohl endlich Frieden, den ich mit dir leben will .... für immer."

"Wir lassen ihn uns nie wieder nehmen mein lieber"! Sagte sie und kuschelte sich eng an ihn.

"Du bist einfach die Größte Anaju, ich liebe dich", sagte er und kuschelte ebenfalls

Anaju kuschelte sich an ihn. "Ich liebe dich auch"! Sagte sie und lächelte ihn an.

So verging die Zeit und es wurde langsam Nacht. Natarion legte Müde den Kopf auf seine Pranken und lächelte sie an.

"Lass uns schlafen und die sache vergessen"! Sagte sie und legte den Kopf auf die Pranken.

Er nickte kuschelte sich ganz dicht an ihr und schloss die Augen. "Nacht Liebes, hab dich Lieb", flüsterte er.

"Schlaf gut und herhol dich mein lieber"! Sagte sie und lächelte ihn warm an.

Als die beiden eingeschlafen waren, erwachte Kirani. Sie keuchte noch leicht, doch hatten die Kräuter und ihr Schlaf Wirkung bewiesen. Sie schüttelte sich und legte sich kurz ins Salzwasser ehe sie die gebrochenen Flügel betrachtete. Sie musste die Knochen wohl wieder in ihre normale Position brechen. Sie seufzte. Schmerzhafte Angelegenheiten mochte sie nicht, doch da musste sie jetzt durch. Sie verfrachtete die Knochen in die Richtige Lage und konzentrierte sich. Eine Stütze erschien um ihre Gebrochenen Stellen am Flügel und auch am Bauch. Perfekt, sie nickte zufrieden und begann vorsichtig, sich zu bewegen. Gut, die Stützen halfen und linderten sogar den Schmerz. Sie schaute noch ein wenig in die Sterne, ehe sie wieder einschlief.

Anaju schlief sehr unruhig, ein Albtraum quälte sie. Sie träumte das sie ihren Vater immer noch nicht untergekriegt hatten und ein weiterer Kampf entbrannte. Als sie aus dem Traum fuhr sah zu zu Nat der an ihrer Seite lag, in ihrem traum hatte ihr Vater ihn schwer verletzt.

(Das kann man noch ausschmücken, vielleicht stirbt Nat im Traum)

Las Natarion in der Nacht kurz erwachte, bemerkte er, dass Anaju schlcht schlief. In Reaktion darauf kuschelte er sich noch enger an ihr.

Anaju sah ihn an, sie war so froh ihn an ihrer seite zu haben.

Er bemerkte, dass sie wach war. "Was war denn los, meine Liebe?" fragte er.

Anaju lächelte ihn an. "Nur ein Traum mein liebster"! Sagte sie und kuschelte sich an ihn.