Spuren im Schnee

Moderator: Plexsus

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Lillyen
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Re: Spuren im Schnee

Beitrag von Lillyen »

"Hey keine Angst mein kleiner ,die werden dir nichts tuen dafür sorg ich schon " sagte Tia aufmunternt als sie merkte das sich der Wolf hinter ihr versteckte .
Etwas fragend sah sie zu den Wachen obwohl sie schon zu wissen glaubte wieso sie hier waren .
Langsam streichelte sie dem Wolf übers Fell um ihn aufzumuntern.
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Súri
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Re: Spuren im Schnee

Beitrag von Súri »

Einer der Männer trat ihr etwas näher, dann sagte er ruhig. Wir sollen dich zum König bringen, dort wird weitergeredet, dein Dorf ist nicht das einzige was angegriffen wurde... in letzter zeit wagen die Kreoks immer mehr solche Angriffe.... er spuckte aus. Nun der restliche Trupp kommt in nächster zeit nach aber wir müssen jetzt aufbrechen, bevor es winter wird und die Wege nicht mehr so gut begehbar sind. Am besten sit wir gehen sofort los.
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Lillyen
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Re: Spuren im Schnee

Beitrag von Lillyen »

Tia runzelte etwas nachdenklich die Stirn eigentlich legte sie keinen wert darauf zum König gefürt zu werden und was wollte er überhaubt ,andererseits hatte sie allerdings keine andere Chance .
Also nickte sie nur bejaend und kraulte dann weiter den Wolf
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Súri
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Re: Spuren im Schnee

Beitrag von Súri »

Der Soldat ncikte auch trat dan zurück und sprach noch etwas mit dem Dorfältesten, Luinil sah Tia mit einem fragenden blick an. Als sie wieder in der Hütte waren hatte die Frau des Cheffs etwas Proviant für sie gemacht. Viel Glück, wünschte sie mit freundlichen Worten.
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Lillyen
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Re: Spuren im Schnee

Beitrag von Lillyen »

Tia verabschiedete sich ebenfals freundlich ,dann ging sie etwas vorsichtig Hinter den wachen her "Na komm " meinte sie leise zu dem Wolf ,sie war sich immer noch nicht sicher was der König von ihnen wollte aber sie fragte auch nicht.
Sie spürte das er wohl noch etwas eingeschüchtert war ,sie grinste aufmunternt uns versuchte dann ihm wieder aufmunternt übers Fell zu streicheln.
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Súri
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Re: Spuren im Schnee

Beitrag von Súri »

Luinil schaute zu ihr hoch und schleckte über ihre Finger, dann lief er ruhig mit gesenktem kopf neben ihr und hinter den Soldaten entlang.

Als sie Losgingen war es mittag nun verschwand die sonne langsam hinter den Bergen. Sie hatten sich bei einer alten Jagdhütte niedergelassen die wohl gerade unbenutzt war. Die Männer zündeten vor der kleine offenen Hütte ein Feuer an. Luinil lag etwas abwesend von der Grupee im Schnee, er dachte an die Zeit in der er damals mit seinen Geschiwstern durch die Wälder striff, jetztw aren sie alle weg. Der Wind wehte durch sein Fell und langsam spürrte er weißen Schnee auf seiner Schnauze, er schaute nach oben, es begann zu schneien. Er roch in den Wind, doch auser dem Bratengeruch witterte er nichts. Langsam schritt er zu den anderen, ging zu Tia die an eine Hüttenwand lente und ins Lehre schaute und kuschelte sich an sie.
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Lillyen
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Re: Spuren im Schnee

Beitrag von Lillyen »

Tia strich ihm wie so oft schon übers Fell dann gab sie ihm eine Großes Stück von ihrem Fleisch ab .
Auch Tia war mit den Gedanken gans wo anders ,sie dachte an die Zeiten wo sie mit der gansen Familie am Feuer saß und zusammen plauderten ,lachtten und lebten .
Sie sah etwas traurig aus ,dennoch lies sie sich nicht all zu viel anmerken ,schliesllich wusste sie das es keinnen Sinn hatte.
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Súri
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Re: Spuren im Schnee

Beitrag von Súri »

Luinil lag noch eine weile bei ihr. Langsam fielen ihm die Augen zu, am Lagerfeuer saßen noch die Soldaten die ab und zu rüberschauten. Sie untehielten sich, man konnte nicht verstehen über was aber es schien etwas mit den Überfällen die wohl in letzter Zeit häufiger vorkahmen etwas zu tun. Etwas später wurde er wieder wach, er konnte nicht einschätzen ob Tia schlief oder nich, sie saß ganz ruhig an der Wand mit einem Arm über ihm. Vorsichtig, ohne sie zu wecken kroch er darunter heraus, einer der Männer schlief, der andere sß am Feuer und schob Wache. Er bemerkte wie Luinil langsam ans Feuer kahm, erst zögerlich aber als der Mann ihm zulächelte und ihn mit einem Wink einlud kahm er dann doch etwas schneller, er lag sich neben dem Feuer nieder... der Mann sagte etwas, Luinil verstand ihn nicht. Dann entdeckte er eine Decke bei dem Mann, er lief auf ihn zu und biss hinein, dann Zog er sie in Richtung Tia, der Mann begriff was er machen wollte und half ihm, er nahm ihm die Decke ab und deckte Tia zu. Dann streichelte er ihn, bist echt ein treues Tier, für einen Wolf sagte der Soldat ruhig. Lange sah Luinil ihn mit seinen schwarzen Augen an, er wusste nicht ob er ihn als freundlich oder gefährlich interpretieren sollte. Etwas später ging Luinil wieder zu Tia und kuschelte sich an, dann schlief auch er langsam ein.
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Lillyen
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Re: Spuren im Schnee

Beitrag von Lillyen »

Tia wachte mitten in der Nacht nocheinmal auf ,da sie ziemlich unruhig schlief .
Als sie aber merkte dass der Wolf nah war ,legte sie ihren Kopf an ihn und schlief wieder ein.
Durch ihn hatte sie ein Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit.
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Súri
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Re: Spuren im Schnee

Beitrag von Súri »

Der Morgen begrüßte sie mit einem Schneesturm. Mit müh und Not packten die Soldaten alles zusammen und gegen Mittag waren sie endlich Aufbruchsbereit, das Wetter war nciht besser geworden aber in der Hütte konnten sie nicht bleiben. Sie mussten eine Höhle finden, mühsam gegen den Sturm ankämpfend machten sie sich auf den Weg. Für Luinil war es am einfachsten da er solche Wetter am meisten gewöhnt war, ständig sah er nach Tia das ihr auch ja nichts passierte. Die Laune der Männer verschlechterte sich immer mehr, sie wurden mürrisch.
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Lillyen
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Re: Spuren im Schnee

Beitrag von Lillyen »

Tia bemerkte das die Laune der Männer sank aber das schien sie fürs erste nicht zu stören.
Sie hatte so ihre Schwirikeitten gegen den Sturm an zu kämpfen und schaffte es nur mühe voll einen Schritt nach den anderen hinter sich zu bringen bei diesem Wetter.
Der Wind schlug den Schnee hart und kalt in ihr Gesicht doch sie versuchte nicht all zu sehr zu zeigen wie viel es ihr ausmachte.
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Súri
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Re: Spuren im Schnee

Beitrag von Súri »

Nach einer weile kamen sie an eine Art Brücke. Es war eigentlich nur eine Art Fels der über eine Schlucht gefallen war, er erinnerte sehr an den grenzpass, aber von diesen Schluchten gab es einige hier in den bergen. Die Männer stritten sich ob sie auf hinüber gehen sollten, der eine meinte es wäre nciht gut wegen dem Wind sie könnten von der Brücke gestoßen werden, schließlich Stürmte es, allerdings wenn sie da bleiben würden würden sie warscheinlich erfrieren wenn sie nicht bald etwas finden würden und hier sah es nicht nach Höhle oder so aus. Einer der Männer seufzte nach einer weile und sie machten sich auf die Brücke. Als Luinil die Brücke betrat zuckte er zurück, dann biss er sich in Tia's Kleid fest und hielt sie zurück. Er sah sie fest mit seinen dunklen Augen an. Einer der männer bemerkte dies und blieb stehen , er winkte sie sollen endlich kommen aber Luinil blieb wie versteinert stehen, der andere Mann ging immer weiter. Aufeinmal ging ein Ruck durch die Naturbrücke, der Mann der stehen gebliebn war kapierte nun warum Luinil stehenblieb. Er wollte dem anderen noch etwas zurufen aber es war zu spät.... der andere stürzte mit lauten, verzweifelten schreien in die Tiefe, der andere konnte sich noch zu den beiden retten....


Es war eine schrekliche Nacht, sie hatten nach langer suche doch noch eine Höhle gefunden in der sie übernachten konnten. Der Mann blieb die ganze zeit stiel, ohne eine Miene zu verziehen, doch seine Augen verieten ihn, verzweiflung, trauer, angst ... das alles konnte man darin lesen. Luinil lag ruhig bei Tia und schaute in's Feuer. Manchmal vernahm man ein leises Jaulen von ihm, Trübsal hatte sicha uf alle gelegt... Nach einer weile stand Tia auf und ging, Luinil schaute ihr fragend hinterher, der Mann ebachtete sie nicht. Fragend jaulte Luinil dann nochmal in den Wind... Tia blieb stehdn, sagte aber nichts...Dann stand Luinil auf und lief zu der wartenden Tia, als er bei ihr war gingen sie los, in die schwarze kalte Nacht, was wohl mit dem Soldat passieren würde, fragte sich Luinil... doch das war egal, sie waren wieder unterwegs, wohin wusste er nicht, aber er vertraute Tia... und das war das wichtigste. Er würde sie beschüützen wo sie auch hingehen würde... Er würde bei ihr sein. Der Mann blickte noch einmal Hoch, Luinil schaute zurück in sein Gesicht, der Mann lächelte, winkte ihm Freundlich hinterher... dann saß er sich wieder hin und die beiden verschwanden in der Dunklen nacht. Diesen blick vergaß Luinil niemals....
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Lillyen
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Re: Spuren im Schnee

Beitrag von Lillyen »

Tia schrit langsam voran immer darauf bedacht vorsichtig zu treten um ihre Umgebung so warzunehmen.
Sie hatte keine ahnung wo es nun hingehen sollte haubtsache erstmal weg von hier.
Sie merktte das der Wolf neben ihr gang.
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Súri
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Re: Spuren im Schnee

Beitrag von Súri »

Luinil erwachte, er hob seinen Kopf, Tia lag neben ihm den Arm um ihn, sie lagen in einer Art "Kule", eine Art Holzgeflächt schützte sie. Luinil schleckte Tia leicht übers Gesicht um sie zu wecken. Dann befreite er sich von ihrem Arm und ging Jagen. Sie hatten nichts mehr zu essen. Den letzten Proviant hatten die Soldaten und die waren jetzt weck. Nach kruzer Zeit hatte er auch schon einen Schneehasen gewittert. Flink sprang er auf ihn zu und biss ihm ins Genick. Dann trotete er langsam mit dem Hasen im Maul zurück zu Tia.
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Lillyen
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Re: Spuren im Schnee

Beitrag von Lillyen »

Tia hatte in der zwischen zeit ein par Äste zusammen gesamelt und sie mit einem Zauber getrocknet und ein kleines Feuer entfacht .
Sie lächelte Luinil entgegen und nahm ihm dann vosichtig den Hasen ab und befestigte den Hasen an einem Stock über dem Feuer .
Nach einer Weile nahm sie den hasen runter und zerteilte ihn mit einem spitzen Stein in der Mitte und gab die eine Hälfte dem Wolf.
"Sei vosichtig es ist noch sehr heiß" warnte sie
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