Spuren im Schnee
Verfasst: 26. Apr 2009 14:17
Privat RPG zwischen Lilly und mir
Die Kristallberge sind das Nördlichste Gebirge der Welt Calad (= Licht). Der einzige Weg zum restlichen Land ging über einen schmalen Pass der über eine große Schlucht führte… An der schmalsten stelle konnten sich über 200m lang nur jeweils eine Peron darauf bewegen… für 2 nebeneinander reichte es nicht. An dem Pass war auch eine große Festung, oft wurde sie belagert aber nie ist sie gefallen. Während in den Landen große Städte existierten lebten die Bewohner der Kristallberge in kleineren Dörfern zusammen. Die Einzige größere Stadt war dir Stadt Rámalóce Isil (=Drachenmond). Es war die Hauptstadt der Kristallberge und um die große gleichnamige Festung erbaut. Es herrschte oft Krieg weil die verschiedenen Könige Interesse an der strategisch guten Lage hatten. Doch nie waren sie weiter als zum Pass gekommen…
In dem kleinen Dorf ging alles seinen gewöhnten lauf, die Jäger, die von der Jagd heimkamen und die Felle, Zähne und das Fleisch abgaben, die Frauen die das Mittagessen in den von innen mit Fellen geschützten Holzhütten aus denen der Rauch und ein wunderbarer Fleischduft heraufstieg, die Mädchen die ihnen halfen und die Jungen die Jagd oder Krieg spielten. Nur Tia hatte anderes im Sinn, sie war oft bei der alten Nehula, sie war der Magie mächtig und Tia lernte gerne von ihr. Tia war von Geburt an Blind und konnte deswegen nicht viel anderes erlernen. Doch die Magie machte ihr auch viel Spaß. Tia war ein Junges Mädchen, gerade mal 16 Jahre alt, sie war Schlank und hatte eine schöne Figur, vor den Augen hatte sie ein komplett weißes Band auf dem mit Goldenem Stoff Zeichen eingestickt waren. Sie war Intelligent und lernte schnell, Tia war außerdem ein sehe Hilfsbereites und Nettes Mädchen, doch sie fühlte sich manchmal schrecklich allein… Nehula wollte gerade wieder mit einer Formel anfangen die Tia lernen sollte als schreie aus dem Dorf kamen ( die Hütte von Nehula ist direkt über dem Dorf auf einem Felsvorsprung). Nach kurzer Zeit kamen weitere Schreie dazu. Die beiden liefen erschrocken aus der Hütte und schauten mit entsetzen auf das Dorf hinunter. In dem Dorf waren Kreoks (Kreoks waren wilde Menschen vor denen man sich in acht nehmen musste, sie waren stark und grausam) Nehula war die erste die sich wieder fassen konnte, sie fing an Magie zu wirken und schoss Eis und Feuer auf die Feinde. Diese bemerkten sie rash, versteckt im Gebüsch waren Bogenschützen, sie schossen… und trafen. Tia zuckte zusammen und schaute mit entsetzen Augen auf die getroffene Nehula die sich nicht mehr halten konnte und von dem Fels nach unten viel, sie war tot. Tia konnte sich nicht mehr fassen, weitere Pfeile kamen, man hatte sie auch entdeckt. Einer traf sie am Arm, sie schrie auf, Blut tränkte ihr weises Kleid und hinterließ eine Spur im Schnee, ein weiterer Pfeil zischte nah an ihrem Kopf vorbei, nach einer stolperte sie über eine Wurzel und stürzte auf den weichen von Schnee überdeckten Waldboden. Sie konnte nicht mehr aufstehen, sie hatte keine Kraft mehr. Tia’s Arm schmerzte… sie murmelte noch schnell einen Heilzauber und der Schmerz schwand etwas… dann wurde sie Ohnmächtig.
Luinil (=Blaustern) streifte durch die Wälder, er war allein, sein Rudel hatte er verloren. Er war ein Wolf. Er winselte erst dann jaulte er, er hoffte inständig auf Antwort doch wie immer kam nichts zurück außer das typische klingen des Waldes. Luinil trottete umher, nach einer Weile witterte er etwas, es war ein Mensch, aber er roch noch etwas… Blut. Langsam und vorsichtig machte er sich auf den Weg, außer seinen Wolfsspuren im Schnee verriet ihn gar nichts, er war sehr leise. Nach einer weile sah er sie, es war ein Mädchen, sie blutete und sah wie tot aus, Luinil wollte zu dem Mädchen hin als er noch etwas roch, etwas was näher kam. Da war er auch schon, ein Mensch, Muskulös und außer einer Hose nichts an, er war voll gepackt mit Waffen aller Art. Er sah grausam aus. Als er das Mädchen sah machte er schneller und Zog ein langes Schwert. Er war kurz vor ihr und holte aus, Luinil kapierte im letzten Moment was er wollte, mit offenem Maul sprang er aus dem Gebüsch auf den Mann, der wusste nicht wie im Geschah und wurde auf den Boden gerissen, er lies das große Schwert fallen und zog einen Dolch mit dem er auf den Wolf losging der ihn zwar tief getroffen hatte, aber es schien ihm nichts auszumachen, Luinil jaulte auf als der Mann ihn mit dem Arm gegen einen Baum warf, Luinil sackte zusammen. Der Mann kam mit gezückten Messer auf ihn zu, er holte aus und stach zu, Luinil jaulte noch einmal aber als der Mann mit seinem Kopf nahe genug an dem seinen war biss er zu, es kosstete ihn viel Kraft aber er hatte geschafft was er erreichen wollte, mit Blutendem Kopf viel der Mann um, tot. Mit letzter Kraft humpelte er zu dem Mädchen, schmiegte seine Körper an ihren um sie Warm zuhalten, schlafen konnte er nicht, dafür war der Schmerz zu groß, also blieb er wach und immer wenn er ein Geräusch hörte schaute er misstrauisch auf.
Die Kristallberge sind das Nördlichste Gebirge der Welt Calad (= Licht). Der einzige Weg zum restlichen Land ging über einen schmalen Pass der über eine große Schlucht führte… An der schmalsten stelle konnten sich über 200m lang nur jeweils eine Peron darauf bewegen… für 2 nebeneinander reichte es nicht. An dem Pass war auch eine große Festung, oft wurde sie belagert aber nie ist sie gefallen. Während in den Landen große Städte existierten lebten die Bewohner der Kristallberge in kleineren Dörfern zusammen. Die Einzige größere Stadt war dir Stadt Rámalóce Isil (=Drachenmond). Es war die Hauptstadt der Kristallberge und um die große gleichnamige Festung erbaut. Es herrschte oft Krieg weil die verschiedenen Könige Interesse an der strategisch guten Lage hatten. Doch nie waren sie weiter als zum Pass gekommen…
In dem kleinen Dorf ging alles seinen gewöhnten lauf, die Jäger, die von der Jagd heimkamen und die Felle, Zähne und das Fleisch abgaben, die Frauen die das Mittagessen in den von innen mit Fellen geschützten Holzhütten aus denen der Rauch und ein wunderbarer Fleischduft heraufstieg, die Mädchen die ihnen halfen und die Jungen die Jagd oder Krieg spielten. Nur Tia hatte anderes im Sinn, sie war oft bei der alten Nehula, sie war der Magie mächtig und Tia lernte gerne von ihr. Tia war von Geburt an Blind und konnte deswegen nicht viel anderes erlernen. Doch die Magie machte ihr auch viel Spaß. Tia war ein Junges Mädchen, gerade mal 16 Jahre alt, sie war Schlank und hatte eine schöne Figur, vor den Augen hatte sie ein komplett weißes Band auf dem mit Goldenem Stoff Zeichen eingestickt waren. Sie war Intelligent und lernte schnell, Tia war außerdem ein sehe Hilfsbereites und Nettes Mädchen, doch sie fühlte sich manchmal schrecklich allein… Nehula wollte gerade wieder mit einer Formel anfangen die Tia lernen sollte als schreie aus dem Dorf kamen ( die Hütte von Nehula ist direkt über dem Dorf auf einem Felsvorsprung). Nach kurzer Zeit kamen weitere Schreie dazu. Die beiden liefen erschrocken aus der Hütte und schauten mit entsetzen auf das Dorf hinunter. In dem Dorf waren Kreoks (Kreoks waren wilde Menschen vor denen man sich in acht nehmen musste, sie waren stark und grausam) Nehula war die erste die sich wieder fassen konnte, sie fing an Magie zu wirken und schoss Eis und Feuer auf die Feinde. Diese bemerkten sie rash, versteckt im Gebüsch waren Bogenschützen, sie schossen… und trafen. Tia zuckte zusammen und schaute mit entsetzen Augen auf die getroffene Nehula die sich nicht mehr halten konnte und von dem Fels nach unten viel, sie war tot. Tia konnte sich nicht mehr fassen, weitere Pfeile kamen, man hatte sie auch entdeckt. Einer traf sie am Arm, sie schrie auf, Blut tränkte ihr weises Kleid und hinterließ eine Spur im Schnee, ein weiterer Pfeil zischte nah an ihrem Kopf vorbei, nach einer stolperte sie über eine Wurzel und stürzte auf den weichen von Schnee überdeckten Waldboden. Sie konnte nicht mehr aufstehen, sie hatte keine Kraft mehr. Tia’s Arm schmerzte… sie murmelte noch schnell einen Heilzauber und der Schmerz schwand etwas… dann wurde sie Ohnmächtig.
Luinil (=Blaustern) streifte durch die Wälder, er war allein, sein Rudel hatte er verloren. Er war ein Wolf. Er winselte erst dann jaulte er, er hoffte inständig auf Antwort doch wie immer kam nichts zurück außer das typische klingen des Waldes. Luinil trottete umher, nach einer Weile witterte er etwas, es war ein Mensch, aber er roch noch etwas… Blut. Langsam und vorsichtig machte er sich auf den Weg, außer seinen Wolfsspuren im Schnee verriet ihn gar nichts, er war sehr leise. Nach einer weile sah er sie, es war ein Mädchen, sie blutete und sah wie tot aus, Luinil wollte zu dem Mädchen hin als er noch etwas roch, etwas was näher kam. Da war er auch schon, ein Mensch, Muskulös und außer einer Hose nichts an, er war voll gepackt mit Waffen aller Art. Er sah grausam aus. Als er das Mädchen sah machte er schneller und Zog ein langes Schwert. Er war kurz vor ihr und holte aus, Luinil kapierte im letzten Moment was er wollte, mit offenem Maul sprang er aus dem Gebüsch auf den Mann, der wusste nicht wie im Geschah und wurde auf den Boden gerissen, er lies das große Schwert fallen und zog einen Dolch mit dem er auf den Wolf losging der ihn zwar tief getroffen hatte, aber es schien ihm nichts auszumachen, Luinil jaulte auf als der Mann ihn mit dem Arm gegen einen Baum warf, Luinil sackte zusammen. Der Mann kam mit gezückten Messer auf ihn zu, er holte aus und stach zu, Luinil jaulte noch einmal aber als der Mann mit seinem Kopf nahe genug an dem seinen war biss er zu, es kosstete ihn viel Kraft aber er hatte geschafft was er erreichen wollte, mit Blutendem Kopf viel der Mann um, tot. Mit letzter Kraft humpelte er zu dem Mädchen, schmiegte seine Körper an ihren um sie Warm zuhalten, schlafen konnte er nicht, dafür war der Schmerz zu groß, also blieb er wach und immer wenn er ein Geräusch hörte schaute er misstrauisch auf.