Spuren im Schnee

[Súri]

Mit gesekntem Schwanz und Kopf lief er hinter ihr her, er war traurig das er sie nicht hatte aufheitern können. Aufeinmal zischte ein Armbrustbolzen ganz nah an ihm vorbei. Er zuckte zusammen und rannte zu ihr, dann versteckte er sich zusammengekauert hinter ihr und zitterte an seinem ganzen Wolfskörper. Ein Mann fluchte, "mist verfehlt", dan kahmen sie durch den Rauch. Sie waren schwer bewaffnet und hatten dicke Rüstungen an, es waren Soldaten aus der hauptstadt die man selten in den Dörfern sah. Einer, wohl der der geschossen hatte, sagte Tia sie solle zur seite gehen, der Wolf wäre gefährlich. Luinil kauerte sich noch mehr zusammen und knurrte etwas. Aber gegen die Männer hatte er keine Chaunce das wusste er. Was ist hier passiert? fragte ein anderer, und wer bist du?

[Lillyen]

"Nein dieser Wolf ist nicht gefährlich "Zischte sie nun in verteidigendem TTon und breitete schützend die Arme aus "Ich weiss nicht was hier passiert ist" Sagte sie dann und senkte etwas den Kopf "Und mein Name ist Tia und darf man fragen was die Herren hier verloren haben?" fragte sie nun etwas angrifslustiger

[Súri]

Der Mann mussterte sie eine weile, dann antwortete er: Nun wir sind eine Patrolie des Königs und haben hier Rauch gesehen, also sind wir hierher gekommen... Nun es ist besser du kommst mit... und dein kleiner "Freund" auch, er sah abschätzend auf Luinil herunter. Wir gehen am besten in das nächste Dorf, dort könnt ihr erstmal ausruhen und versorgt werden , wir suchen weiter und wenn wir wieder kommen nehmen wir euch mit ins Schloss und geben dem könig bericht.

[Lillyen]

*Mit ins Schloss ?* dachte sich Tia *Ohne uns* dachte sie noch aber ins nächste Dorf wäre hilfreich .
Sie nickte nur stumm und streichelte dann dem ängstlichen Wplf übers Fell,für sie war klar das der Gestrige Tag der Begin einer Freundschaft fürs lebe war

[Súri]

Die Männer lächelten nun und der Anführer sagte: Gut dann kommt, wenn du willst können wir dich und deinen Freund tragen, ihr seht schwer mitgenommen aus... nicht so als ob ihr nichts wüsstet.... dann verstummte er und wartete auf eine Antwort auf sein Angebot.

[Lillyen]

"Nein danke " sagte sie halb freundlich halb angrifslustig und drehte sich dann zu dem Wolf um ,sie strich ihm übers Fell "Ich denke er wird es schaffen und wenn nicht trag ich ihn" Sagte sie selbstewust

[Súri]

Der Mann zuckte mit den Schultern und dann gingen sie los, ca. 4 Mann blieben da und richteten sich etwas auserhalb von den Trümern ein Lager ein, sie bastelten sich eine Provisorische Hütte und machten sich ein Feuer an, als geklärt war wann sie zurückommen würden gingen sie los. Nach 1 Stunde fußmarsch erreichten sie das andere Dorf, es war eine art anchbardorf, deswegen nicht so weit weg. Dort wurden sie mitleidig empfangen. Luinil ging etwas ängstlich hinter Tia, die Menschen besonders die Jäger sahen ihn mit funkelnden Augen an. Dann erreichten sie die Hütte des Dorfältesten. Nach einem kurzen gespräch mit dem Anführer brachten sie Tia und Luinil in die Hütte und eine Frau machte ihr essen und stellte warmen Tee auf den tisch, Luinil gab man eine Schale mit rohem Fleisch und eine Schale Wasser. Eine andere Frau machte Betten bereit. Wären dessen packte man Vorräte auf einen Drumar (eine art Esel, nur etwas größer, langsamer und enorme Kälten gewöhnt). Dann machte sich der Trupp wieder auf zu dem anderen Dorf. Luinil schaute sich immer wider um ob auch niemand da wäre der ihn angreifen wollte. Aber die Menschen machten nun ganz normal ihren job und auser der köchin und woll Frau des Anführers kümmerte sich neimand mehr um Tia und ihn.

[Lillyen]

"Ihr seit wirklich freundlich ,das ihr in zeiten der Not da seit"sagte sie mit dankbarer und entschuldigender Stimme"Wenn ich irgendwo helfen kann,sagt nur bescheit " sagte sie dann mit hilfsbereitem Tonfall,dann ass sie etwas.
Wieder rollte ihr eine kleine Träne unter der Augenbinde hervor

[Súri]

Die Frau lächelte ihr lieblich zu, wie eine Mutter. In Zeiten der Not müssen wir zusammenhalten, das ist es was uns Stark macht und von den restlichen Ländern abhebt. sagte sie mit einer wunderbar warmen Stimme. Dann nahm sie ein Tuch und wischte Tia die träne ab. Du musst nicht helfen, das beste ist du gehst jetzt ins Bett, ich denke dein Freund möchte bei dir schlafen?

[Lillyen]

"Ich glaube ja " sagte sie und musste etwas grinsen.
Dann zog sie sich ein schlafhemnd an und schlüpfte unter die Decke dann klopfte sie mit den Händen auf ihre Beine ,um dem Wolf damit zu sagen das er es sich bei ihr gemütlich machen sollte.
Sie rückte ein Stück um ihm platzt zu machen dann sagte sie leise "Gute Nacht "und lehnte sich im Bett zurück

[Súri]

Mit einem sprung war auf dem Bett und kuschelte sich an sie. Er genoß die Wärme und endlich wieder das Gefühl nicht allein zu sein. Die Frau lächelte, pustete das kleine Öllämpchen aus und Zog den Vorhang der das Bett von dem restlichen haus abtrennte vor, mann höhrte und spürrte noch die wärme das Kamins. Genauso wie in jedem Dorf, aber für Luinil war dieses gefühl der Geborgenheit völlig neu.

[Lillyen]

Tia kuschelte sich ebenfals an ihn ,er war angenehm warm und er strahlte ein Gefühl von Familie aus,nun fühlte sie sich nicht mehr so allein .
Sie streichelte ihm noch einmal über das wiche Fell dann schlief sie langsam ein

[Súri]

Luinil wachte mit einem herlichen Duft in der Naße auf, er hob den Kopf und schnupperte. Dann sprang er mit einem kurzen aber geschickten Sprung vom bett herunter ohne die noch schlafende Tia zu wecken. Er schritt durch den Vorhang und kahm in den großen Raum, die Frau die gestern so nett zu ihnen war bratete gerade Fleisch in einer Pfanne über dem Kaminfeuer. Sie bemerkte ihn und lächelte, dann nahm sie ein Stück Fleisch und warf es ihm zu. Mit freuden aß er das Stück. Dann lief er zu ihr und lies sich streicheln. Er lief wieder zu Tia und wartete erwartungsvoll an ihrem Bett das sie aufwachen würde.

[Lillyen]

Tia setzte sich langsam im Bett auf sie merkte das der Wolf in der Nähe war.
"Guten Morgen " grüßte sie ihn freundlich und beugte sich vor um ihm übers Fell zu streichel.
Sie hatte in der Nacht unruhig geschlafen ,doch nun stieg ihr der Geruch vom vertrauten Familienleben in die Nase und auf einmal fühlte sie sich wieder geborgen.

[Súri]

Er genoß die streicheleinheiten, dann wurden sie essen gerufen. Nach dem Essen verknügtens ie sich im Dorf, liefen etwas rum und vertrieben sich die zeit, Tia dachte nach, über wwas wohl dachte sich Luinil. Gegen Nachmittag kahmen 2 der Soldaten zurück. Sie liefen zu der Hütte des Anführers, Luinil bekham mti wie sie sagten das sie ihn und Tia zum Schloss bringen wollten. Der Mann der ihn erschießen wollte, Luinil verkroch sich zwischen Tia's beinen als er ihn ansah.