Das Artefakt der Antiker

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Nachtschauer
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Das Artefakt der Antiker

Beitrag von Nachtschauer »

Solala, dann kann es ja beginnen ^^
Leute die mitmachen sind Angelslight, Súri, Black Moonlight und ich.
Die Regeln sollten klar sein, ansonsten ruhig nachfragen. ^^

Vorgeschichte
Es gibt drei große Reiche. In diesen Reichen regieren die drei großen Könige. Es gibt noch weitere kleine Gebieten, die unter den Einflüssen verschiedener Fürsten stehen. Im Grunde herrscht Frieden zwischen allen Reichen. Dies ist aber nur ein Trugschluss. Denn alle drei Könige wollen das geheimnisvolle magische Artefakt der Vorfahren haben. Die legende besagt, das dieses Artefakt, dem Besitzer, die Macht über das gesamte Land geben würde. Danach sehnen sich alle Könige und manch Fürst. Allerdings gibt es ein Problem. Niemand weiß wo dieses Artefakt befindet. In keinen der bekannten Aufzeichnungen steht drin, wo dieses Artefakt sich befindet, oder was es ist.
Deshalb wurden in allen reichen gesucht. Jede kleine Einheiten wurden hinaus geschickt, um danach zu suchen, jeder Mönch wurde aufgefordert nach versteckten Eingängen in den Bibliotheken zu suchen. Jeder suchte nach den kleinsten Hinweis, auf den Verbleib nach diesem Artefakt...


Fadrel lief zum Bad um sich ein Bad zu nehmen. Er hatte heute ausnahmsweise einen freien Tag bekommen, damit er sich von den strapazen der letzten Tage ausruhen konnte. Sháolien lag auf einen Tisch und wartete auf Fadrel. Das Wasser lief bereits in die Wanne hinein und war voll genug gewesen das er hineingleiten konnte. Er seufzte leicht auf, als die Wärme des Wassers ihn umgab und lies sich treiben.
Nach einer weile kam eine Brieftaube durch eine speziell dafür ausgelegte Öffnung und landete auf einen Tisch. Fadrel schaute erst verdutzt zu der Taube, bevor er den Brief annahm. Dann flog die Taube wieder fort. In den Brief stand kurz und knapp das der König sofort nach ihm verlange.
Fadrel stöhnte nach den worten leise. "Da wird der freie Tag doch tatsächlich gestrichen." fluchte er leise.
"Kann man wohl nichts machen" meinte Sháolien ein wenig belustigend. Fadrel stieg wieder aus der Wanne heraus, um sich zu trocknen und frische Klamotten anzuziehen. Dann stieß er die Tür auf, um aus seinem Haus zu gehen.
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Angelslight
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Re: Das Artefakt der Antiker

Beitrag von Angelslight »

Auch wenn es der Adel nicht gern sah, so war in diesem Königreich, in welchem Fadrel auf sein Bad verzichten musste, Festtage. Natürlich, die Herrschenden Positionen hatten besseres zu tun, als an irgendwelchen Festtagen teilzunehmen, aber die Bürger und Bauern mussten ja auch bei Laune gehalten werden, sonst würde der ein oder andere vieleicht zu neugirig oder misstrauisch. Dies könnte dazu führen, das vieleicht das ein oder ndere Geheimnis ans Tageslicht kam. So irgnorierten die Herrschenden Schichten den Tulmult der Straßen weitestegehnd.

Mit dem bunten Straßenschmuk, war auch viel buntes und Fahrendes Volk gekommen. Solche Feste zogen sie an, wie das Licht die Motten. Carlotta saß auf einen der Wagen und ließ sich schunkelnd durch die Straßen kutschieren. "Wahrsagerei und Zukunfstblicke" stand in verschnörkelter Schrift auf dem Wagen, der ihr Bruder im Geiste für sie lenkte.
Sie ließ den blick schweifen und enteckte den Hauptsitz des Königs, den Palast. sie liebte solche riesigen Gebäude. "He Bruder, ich mach einen kleinen Abstecher" Mit diesen Worten sprang sie vom Wagen und landete galant auf den Füßen. dort streckte sie sich ausgiebig und einige Männer starten auf ihren nackten Bauch. andere Ftauen stammelten was von unschicklich. dann setzte sie sich in Bewegung. sie würde sich Seitenstraßen und Gassen hin zum Palast suchen.
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Súri
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Re: Das Artefakt der Antiker

Beitrag von Súri »

Lamyñarmo (elb. = Wolfsklinge) strich mit seinen Bogenschützen durch den Wald, in seiner Hand trug er einen langen Bogen, das Holz sah Rötlich aus, fast wir Blut. Den Bogen hatte er von seinem Vater, der in einer Schlacht viel, der hatte ihn wiederum von seinem Vater und immer so weiter, es war ein Familienerbstück. Legenden Erzählen das er, gneuso wie die Klinge die er bei sich trug, seit anbeginn der Zeit auf der Welt waren. Yármalwa (elb. = Blutbiss) hieß er. Die Klinge auf seinem Rücken, nach der er benannt wurde war lang und leicht gebogen, es war ein Zweihänder. Normalerweise war es üblich in seinem Clan eine Axt zu besitzen, er war der einzige der ein Schwert trug. Auf dem Griff war ein Wolf eingeprägt der den Mond anjaulte. Sie waren schon seit einiger Zeit unterwegs. Sie lebten in den Bergen, auserhalb von den königreichen, sie wollten nicht viel mit den Königen zu tun haben, nur manchmal machten sie ausflüge in die Reiche um ihre Fälle zu verkaufen. Die felle waren angesehen bei den Menschen, da sie gute Qualität und sehr selten waren. Doch seit einiger Zeit hatten sich die Königreiche geregt und ihre Truppen waren überal. Auch in dem Gebiet seines Clans, er war nicht der Anführer, er hatte seinen Posten abgegeben, er liebte es in der Welt herumzureisen und das konnte er als Anführer nicht... seit dem war er ein Kriegsher, er hatte seinen eigenen Trupp und befehligte auch die anderen Kriegsherren des Clans. Er und sein Trupp wurde ausgeschickt um herauszufinden was los war. Sie waren seit 2 Tagen unterwegs und den Grenzen nahe, aber sie mussten aufpassen, hier hausten immer noch Kreaturen aller Art. Aufeinmal höhrten sie ein knacken im Unterholz. Aprupt hielten sie an. Es wurde lauter und sie höhrten ein Jaulen. Lamyñarmo zog sein Schwert, murmelte eine Formel und rammte es sich in den Bauch. Wie oft hatte er das schon gemacht, wie viel Angst ahtte er beim ersten mahl verspürrt. Aber nun war es für ihn normal. Als sein Blut den Wolf berührte beginn das Schwert rot zu glimmen.. dann ein paar sekunden später hatte er die gestalt eines Wolfes angenommen. Langsam lief er durch die Bume, immer weiter weg von der Gruppe die hinter ihm herschauten. Dann hatte er die anderen Wölfe erreicht. Er sagte ihnen das Gefahr lauerte und sie weglaufen sollten, Wölfe waren kluge Tiere und die Wölfe hier kannten ihn schon und hatten vertrauen zu ihm aufgebaut. Die Wölfe nickten nur und zigen das ihres Weges, er lief zurück zu seinen Freunden, dort Jaulte er auf, und wurde wieder ein Mensch.... dann amchten sie sich weiter auf den Weg zur Gernze...
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Angelslight
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Re: Das Artefakt der Antiker

Beitrag von Angelslight »

sie schlängelte sich durch Gassen und Hinterhöfe, zwischendurch "fand" sie einen Umhang, den sie sich überschmiss. sie näherte sich immer weiter dem Hauptsitz des Königs, fast ungesehen von den Menschenmassen. Hier und da wartete sie an einer Straßenecke um ungesehen forwärts zu kommen, an einer anderen stolzierte sie schon fast auf die andere Seite. es war seltsam, aber gehörte zu ihrer Tacktik, denn sie nahm keinen direkten Weg.
Bald sah sie schon die ersten ausläufe des Schlosses. Freudige Erregung trat ein. was würde sie hier finden?
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Nachtschauer
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Re: Das Artefakt der Antiker

Beitrag von Nachtschauer »

Fadrel lief in normalen schritt zum Palast. Die Menge, die auf den straßen herschte, ignorierte er. Er kannte die Stadt sehr gut. Er lief durch nebenstraßen, die weniger überfüllt waren. Zwar machte er dadurch ein Unweg, aber letzlich kam er schneller ans ziel, als wenn er durch die Hauptstraßen laufen würde. Erst als er die Palastanlage sah, lief er auf die breiten straßen, damit er den haupteingang erreichen konnte. Die größte straße war die breiteste von allen gewesen und war durch Baumreihen zusätzlich geschmückt. Dort befand sich auch ausreichend Platz um sich durch die menge zu schlüpfen. 6 Soldaten bewachten den Haupteingang.
Als Fadrel an den stufen angelangt war überkreuzten die Soldaten ihre Speere, um Fadrel den weg abzuschneiden.
Daraufhin zeigte Fadrel gelassen, den Brief mit der Unterschrift des Königs. Daraufhin wurde der Weg wieder frei gemacht ohne ein Wort zu verlieren. Die Soldaten kannten Fadrel gut genug. Es war ne obligatorische Prozedur gewesen, ihm den Weg zu versperren.
Dann betrat Fadrel die große Halle, die reichlich ausgeschmückt war. Überall befanden, sie kleine und große Schätze und Raritäten und die Decke war geschmückt mit allerlei bildern. Sháolien, die bisher schweigend gefolgt ist, hatte bei jedem treffen mit dem König, eine rege Interesse an diese Bilder gezeigt, egal wie oft sie diese schon angesehen hatte.
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Angelslight
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Re: Das Artefakt der Antiker

Beitrag von Angelslight »

Die Zigeunerin hatte nicht vor durch den Vordereingang zu gehen, dann hätte sie auch einfach die Haupstraße entlangspazieren können. nein, sie nahm etwas abstand und fing an den Komplez zu umrunden. wo waren die Mauern niedring? Vieleicht irgendwo ein Loch? ein Hintereinigang? Irgendwas?
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Nachtschauer
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Re: Das Artefakt der Antiker

Beitrag von Nachtschauer »

(da Suri anscheinend kein interesse mehr hat, führe ich das rpg ohne ihn weiter -.-')

Fadrel brauchte mehrere minuten um durch die Halle zu laufen. Als er gegen ende wieder vor Palastwachen stand, zeigte er abermals den Zettel, wodurch er dann durchgelassen wurde. Man sagte ihm, das der König zur zeit in einem Gespräch war und das er ein moment warten solle. So wartete er einem kleineren raum, bis er von einem Diener hereingebeten wurde.
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Angelslight
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Re: Das Artefakt der Antiker

Beitrag von Angelslight »

Leider leider kein Schlupfloch. naja was solls. Bis jetzt hatte sie sich gut verborgen, so das sie keine Probleme bekommen sollte, das sie "spioniert" hatte. Nun jedoch hielt sie auf den Eingang der Küche zu. Auch dort standen Wachen, aber das machte ersteinmal nichts. sie ging so nahe heran, bis sie in angenehmer hörweite war. "Grüße, Friede und Wohlergehen" meinte sie freundlich und zog einen Stapel Karten hervor. Wachen waren auch nur Menschen, und als solche behandelte sie diese auch. " ich dachte es ist für euch ein wenig fade" meinte sie lächelnd "soll ich euch wahrsagen? natürlich auf kosten des Hauses"
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Nachtschauer
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Re: Das Artefakt der Antiker

Beitrag von Nachtschauer »

Die eine Wache schaute die Frau ziemlich vergafft an und auch recht unglaubwürdig. Der andere war grad ziemlich das gegenteil gewesen. Er war missgelaunt, das er schon die ganze zeit hier stehen musste und sich langweilte. Und dann wagte sich noch ne Frau hierher, die hier nix zu suchen hat und was anbietet.
"Verschwindet!" sagte dieser grob woraufhin der andere meinte. "Ach sei doch nicht so streng." meinte er eher leise. Der andere mann schaute ihn ernst an, worauf der andere sein mundwerk schloss. Mit ernster miene schaute die Wache, frau wieder an.
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Re: Das Artefakt der Antiker

Beitrag von Angelslight »

sie lächelte "ich werd euch schon kein Ärger machen, eure Ablösung wird doch sicherlich noch eine weile brauchen und was ist gegen etwas Zeitvertreib einzuwenden? Ich mein, es muss ziemlich frustrierend sein hier zu stehen und zu wissen, was in der Stadt alles los ist."
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Re: Das Artefakt der Antiker

Beitrag von Nachtschauer »

"Es würde mich noch mehr frustieren mit einer frau zu reden, die hier nix zu suchen hat. Müsstet ihr denn nicht genau da sein wo diese Menschen sind und eure tätigkeit nachkommen?" erwiderte der eine wachmann entnervt. die nächste ablösung würde erst in ein paar stunden kommen und das nervte ihn schon, aber noch mehr nervte ihm diese frau.
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Re: Das Artefakt der Antiker

Beitrag von Angelslight »

einen moment lang überlegte sie, ob sie es nochmal versuchen sollte, aber da sie keine lust hatte, hinter gitter zu enden, zuckte sie mit den schultern "selber schud" damit drehte sie sich auf dem Absatz um und machte kehrt. schade eigendlich. wirklich zu schade. aber da konnte man nichs machen. einen anderen weg hinein fand sie momentan nicht ...also würde sie sich wieder auf den weg in die stadt machen
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Re: Das Artefakt der Antiker

Beitrag von Nachtschauer »

Fadrel musste geschlagene 15min lang warten bis ein Diener in den Raum hereinkam und ihm sagte das er nun eintreten dürfe. Auf den Thron saß der König und zu seinen linken und rechten saßen seine Söhne und seine Frau. Fadrel musste noch ein wenig laufen bis er zu ihnen gelangen konnte. Palastwachen standen an jeden Eingang und der Kriegsherr Marcus war ebenfalls anwesend gewesen. Es schien so, als hätten sie eine Disskusion gehabt.
Ein paar minuten vorher war das treiben auf der Hauptstrasse ganz normal gewesen, als eine Frau aufschrie und auf einen kleinen Mann zeigte. Die Frau wollte bereits ein wort formen, als ein lauter Knall ertönte. Holzsplitter und verbogenes Metall flog durch die Lüfte, genauso wie einige Leiber von der Explosion fortflogen. Dann brach Panik in der Menge auf und die Palastwachen, die in der Nähe reagierten erschriken aber schnell und liefen zu der schwarzen stellen. Zudem gesellten sich schnell andere Soldaten der Miliz um nachzusehen. Der Eingang des Palastes war nun für wenige Minuten unbewacht gewesen, nur wachen im inneren hielten ihre position...
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Re: Das Artefakt der Antiker

Beitrag von Angelslight »

Sie trat gerade um die Eckeauf die Hauptstraße, als sie den Schrei der Freau vernahm und diesem ihre Aufmerksamkeit schenkte. dann folgte die Exolosion und sie konnte gerade eben noch in Deckung gehen um nicht auch von der Druckwelle und den Trümmern erwischt zu werden. die Frage ob sie sich jetzt in den Palast schleichen sollte, stellte sich ihr nicht mehr. sie richtete sich auf und sah sich nach dem Mann um. Sollte sie ihn erblicken würde sie von der Tarantel gestochen loshetzen, auf diesen Mann zu. Es würde wohl kaum jemand auf sie achten, und so würde auch kaum jemand sehen, wie sich ihre Fingernägel wie von gesiterhand zu Klauen formten.
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Re: Das Artefakt der Antiker

Beitrag von Nachtschauer »

Die Frau würde vergeblich nach diesem Mann aussau halten, denn dieser war bei dieser Explosion ums leben gekommen. Die ersten schätzungen gingen von weiteren 20 toten aus und viele verletzte. Die wachen waren voll damit beschäftigt die ordnung wiederherzustellen und die toten zu indentifizieren und sich nach den angehörigen zu suchen. Gleichzeitig suchten sie nach weiteren anhaltspunkten...
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