Das Artefakt der Antiker

Moderator: Plexsus

Benutzeravatar
Angelslight
Moderator
Beiträge: 2165
Registriert: 1. Aug 2006 02:58
Wohnort: NRW

Re: Das Artefakt der Antiker

Beitrag von Angelslight »

als sie merkte das die suche sinnlos war, wand sie sich den verletzen zu. vorallen denen, die abseits lagen, oder nicht beachtet wurden. zu einer Frau mit einer offenen Bauchwunde, kniete sie sich hin. ihre Hände strichen über die Augen der Frau "Schlaf" befiel sie und die Frau würde unwillkürlich gehorchen und die Augen schließen. Dann sah sie sich verstohlen um, ehe sie eine Flasche hervor holte, nachdem sie sich sicher war, nicht beachtet zu werden. Sie tränkte ein Tuch mit der Flüssigkeit aus der Flasche, holte diverses anderes werkzeug hervor und fing an spiltter und dreck aus der Wunde zu holen. immer wieder sah sie sich um, damit sie sich sicher sein konnte, das sie nicht plötzlich jemanden hinter sich stehen hatte. es würde einige zeit in anspruch nehmen, die Wunde zu säubern, dann nahm sie Nadel und Faden zur hand um die Wunde zu nähen. danach sah sie sich wieder um, ehe sie eine kräuterpaste auf die vernähte wunde schmierte und einen verband anlegte.
Morgen würde die Wunde, welche jetzt immernoch lebensbedrohlich war, verheilt sein. Deswegen sah sie sich immer wieder um, damit man morgen nicht sagen konnte, sie war es gewesen. nicht überall wurde "Hexerei" gut angesehen, und sie wusste nicht wie es hier stand.
Als sie die Frau versorgt hatte, würde sie sich den nächsten verwundeten suchen, der irgendwo abseits lag, oder den man schon unter "verstorben" eingestuft hatte. Doch lenkte eine alte Frau ihre Aufmerksamkeit auf sich. die alte hatte zwar offensichtlich nur ein gebrochenes bein, doch trotzdem, zog diese sie an. bei ihr hockte sie sich hin. "Hallo Großmütterchen, zeig mir dein Bein"
Bild

Miiiii... klick mich!
Bild
Benutzeravatar
Súri
Beiträge: 319
Registriert: 1. Mär 2009 12:39
Kontaktdaten:

Re: Das Artefakt der Antiker

Beitrag von Súri »

Erschöpft viel der Wolf in das grüne Graß das sich langsam Rot verfärbte. Seine Augen waren scharz und sahen erloschen aus, ja traurig. Mit einem leisen Jauler verwandelte Lamyñarmo sich zurück, mit schmerzverzertme Geischt zog er sich den Pfeil aus dem Bein. Er stöhnte kurz auf und wurde dann ganz entspannt. In seinem Kopf drehte sich alles, er wollte anchdenken, die Bilder ordnen die in seinem kopf herumschwirten.... Die Sonne schien auf seinen körper, sein Schwert und sein Bogen waren ihm schwer, er hatte das Gefühl sie würden ihn erdrücken. Sein ganzer körper schmerzte, die letzte zeit war ein Horrortripp, er wollte alles ordnen, es in eine Rheinfolge bringen... dann viel die Finsterniss über ihn herrein.
Antworten