Paranormal

[Natarion]

"Nächster Halt: Stadtpark."
Tobias saß ganz hinten in der Berliner Stadtbahn. In seiner Hand seinen, noch nicht so sehr gefühlten, Leitz-Ordner. Er hatte gerade in diesen Semester angefangen zu studieren: Astrophysik und Astrometrie. Es wr nicht einfach und es bringt seinen Kopf ab und zu förmlich zum Rauchen, aber er mag diesen Themenbereich. Schon seit er klein war, war er fasziniert davon, was sich außerhalb unserer Atmosphäre befindet.
Es ist der 12. Februar 2016. Am Ende des letzten Jahrtausends gab es eine mehrjärige Phase, die niemand erkannte. Es wurden Kinder mit paranormalen Fähigkeiten geboren, aber immer noch selten. Niemand weiß deren Anzahl, und die meisten ahnen nicht einmal von deren Existenz. Die Anzahl ist warscheinlich nur einstellig.
Er selbst 1997 geboren, war einer der Frühesten und war Telekinet und Peiler. Die Peilerfähigkeit hat er bereits sehr früh entdeckt, es folgte daraus, dass er nie etwas verlor. Die telekinetischen Fähigkeiten endeckte er durch Zufall mit 14.
Der Zug hielt bei der Haltestelle und Tobias konnte von Fenster aus die ersten Ansätze von Frühlingsblumen im Park sprießen sehen.

[Aguara]

Sequina wartete mit ihrer Freundin Alina an der Bushaltestelle. Es verblüffte oft viele das die beiden sich wirklich ohne Worte verstanden. Ihr geheimnis war das sie Telepathische Fähigkeiten hatten und sich daher so gut wie immer Gedanklich unterhielten. Außer zu ihrer Freundin war sie zu allen sehr verschlossen und oft auch abweisend. Das aber kam daher das sie ihre Hypno Fähigkeiten noch nicht unter kontrolle hatte und sie fürchtete jemanden ungewollt ihrem Willen zu unterwerfen. Als der Bus kam stiegen die beiden ein und setzten sich in den hinteren Teil des Buses. *Hast du schon für die Arbeit am Mittwoch gelernt?* Fragte Sequina ihre Freundin Gedanklich und sah aus dem fenster.

[Mondauge]

Sebastian saß schon im Park. Sein zerschlissener, Schwarzer rucksack aus schweren leinen lag neben der bank auf der er saß. Trotz das Die frühlingssonne schien, war es dennoch ein wenig kühl. Er trug seinen langen schwarzen mantel, der langsam von der sonne erwärmt wurde.
Er hatte in der Grundschule die Dritte Klasse übersprungen, und war desshalb schon zwei jahre an der uni. Er studierte Psychologie.
Seine fähigkeiten hatte erschon länger entdeckt. Die aufruf-Fähigkeit war ihm aber meist zu riskannt, da laut gerufene befehle an gegenständen und das grünliche licht mit dem sie sprangen leicht aufsehen erregten. Sehr viel praktischer war da seine fähigkeit zur hypnose, die er schon recht lange, nun seit fast sieben jahren, immer wieder geschickt und subtil einsetzte. Er hatte oft einen grund gehabt, zu üben. Es gefiel ihm, sein gegenüber durch bestümmte manöver beeinflussen zu können, sei es durch seine fähigkeit, durch psychologie oder durch seine redegewandtheit, und wenn es sein musste konnte er auch richtig ranklotzen. Früher war es ganz lustig gewesen, die Älteren rowdys für ein zwei stunden zu Zirkuspferden, Balerinas oderKängurus zu machen. Mit der zeit hatte es seinen reiz verloren...auch die gelegenheit zu soetwas ergab sich immer seltener. Uch hatte er schon früh gelernt, das es nicht so schön ist, "angeworbene"freunde zu besitzen. Egal wie gut und gründlich er vorgegangen war, tief in ihnen verankert wussten alle, dass dieser junge nicht wirklich ihr freund war. Nun war er ein recht einsamer junger mann, der immer aussah als hätte man ihn mit Nacht übergossen. Alles bis auf die blasse haut an ihm schien schwarz zu sein:Haare, Augen, Kleidung...
Er machte gerne verbotene dinge, womit er in der regel dank seiner "Überredungskunst" auch durchkommt. Allerdings war nie etwas schlimmes dabei.

Nun saß er einfach nur in der sonne und überlegte...

[Araklia]

Tom lag gelangweilt auf dem Dach eines Hauses. Die Schule begann noch nicht, also ist er nach hier oben gegangen um die Leute im Park zu beobachten und fütterte die Tauben.
Seine Teleportationfähigkeiten waren noch nicht ganz ausgereift, aber sie reichten, um durch verschlossene Türen zu kommen und von Hausdach zu Hausdach zu springen.
Er strich sich durch das feuerroteHaar, dass auch schon so genug Aufmerksamkeit erregte und ließ seinen Blick nochmals durch den Park streifen. Er blieb an einem schwarzen Fleck hängen.
Etwas erschrocken sah er auf die Uhr und sprang so schnell wie möglich zurück zur Schule. Tom konnte schon von weitem sehen, dass der Unterricht begonnen hatte.

[Mondauge]

Sebastian sah auf seine Uhr, und entschloss sich dazu, langsam zum unterricht zu gehen. Er stand auf, und lief den weg entlang. Nach gut zwanzig metern bemerkte er das er seinen rucksack vergessen hatte.
"Rucksack!", murmelte er, und das schwarze gepäckstück löste sich mit leicht grünem schimmern auf, und erschien zeitglaich in seiner ausgestreckten hand. Er ging unbeirrt weiter, gesehen haben sollte ihn keiner, alle waren hier mit sich selbst beschäftigt.

[Elenya]

Alina setzte sich neben ihrer freundin und überließ Sequina den Fensterplatz. Sie hatte ihre Fähigkeiten schon früh entdeckt. Die Telepathie hatte sie als erstes entdeckt und damals hat es ihr noch Spaß gemacht die gedanken anderer zu lesen, doch sie stellte schnell fest das die gedanken der menschen alle so ziemlich gleichwaren und so ist sie es leid geworden die Leute auszuspionieren, so bleiben ihr wenigsten einige ditails erspart die sie sowieso lieber nicht wissen wollte. Auf die telekinese ist sie so etwa mit 10 jahren gestoßen als ihr beinahe etwas herunter gefallen war. Diese fähikkeit gefiel ihr um einiges besser, doch eigentlich hält sie sich mit ihren talenten zurück. Es gab sogar zeiten da hat sie sich für gehasst das alles zu können sich selber verflucht dafür was sie war, aber als sie dann Sequina kennenlerne udn beide feststellten das sie beide auf eine Art gleich waren, gewann ihr Leben wieder an Sinn. Die erste zeit war schwierig gewesen da sequina ihre Hopnofähigkeiten nicht unter Kontrolle hatte, doch mit der zeit ist Alina irgendwie abgestumpft sodass sie nicht mehr zu beeinflussen war. Wo beide Freundinnen froh darüber waren.
Alina verzog das Gesicht, für andere vermeintlich ohne Grund, als sie Sequinas gedankliche Frage hörte *Nein die hab ich ja komplet vergessen. so ein Mist.. ach naja ich hab ja noch das Wochenende zeit.. und falls ich am Mittwoch immernoch zu wenig weiß hab ich ja noch dich und die ganzen anderen bei denen ich spicken kann... wozu hab ich denn telepathische Fähigkeiten* dachte sie vergnügt. Soetwas hatte sie schon öffter gemacht, einfach in den gedanken anderer herumschnüffeln, um die Lösungen zu bekommen, weil sie zu faul war um selber zu lernen.

[Natarion]

(Eigentlich sollte es nachmittags sein, da sieht man mal, was für banale Dinege ich vergesse und es ist eine Straßenbahn, das steht aber oben)

Plötzlich hörte er: "Das kann doch nicht sein." Sein Blick fiel auf eine junge Frau, bei der ein Kontroleur stand. Sie schien verzweifelt nach ihre Fahrkarte zu suchen. "Sie muss doch irgendwo sein."
Er beschloss zu helfen. Zwar musste er einen Gegenstand kennen oder wenigstens wissen, wie er aussieht, aber da alle Fahrkarten ja mehr oder weniger gleich aussahen, konnte er sie gut lokalisieren. Er konnte sogar sagen, wo sich jede einzelne Fahrkarte in der gesamten Straßenbahn befindet. Er näherte sich den beiden. "Entschuldigen sie bitte, aber Ihre Fahrkarte ist in Ihrer Handtasche... etwa ganz unten links." Diesen Bereich nahm die Frau unter die Lupe und holte die letzendlich die Fahrkarte hervor. Sie schaute ihn komisch an und er nahm das als Dank. "Hab ich doch gern gemacht", sagte er ungeniert, setzte sich turück an den Platz und ließ zwei verdutze Personen zurück.

[Araklia]

( jetzt ist es halt noch morgens, aber die Zeit geht eh immer schnell vorbei )

Tom stand vor seinem Klassenzimmer. Dann atmete er tief durch und betrat den Raum. Sein Lehrer sah in tadelnd an.
"Sieh mal an, wer da wieder zu spät kommt!", meinte er lächelnd. "Das ist schon das dritte mal in der Woche, mein Lieber! Du bekommst iene Strafarbeit nach der Stunde" Tom setzte sich stöhnend auf seinen Platz. Später würded er es ihm heimzahlen, Tom wusste nur noch nicht wie.

[Aguara]

*Da hast du recht! Was ist das denn für einer*? Fragte Sequina ihre Freundin und beobachtete die Situation von der Frau und Tobi.

[Elenya]

Alina zuckte mit den Schultern *Keine Ahnung ich hab nicht aufgepasst... ich könnt ja mal nachsehn.. wie er das grade gemacht hat oder willst du?" fragte sie vergnügt. *Vielleicht son zauberer oder soo* kicherte sie *fänd ich jedenfalls toll.. wollte schon immer wissen wie ein Magier denkt.* dachte sie und musterte den komischen typen.

[Natarion]

Er bemerkte das etwas in seinem Gedanken vordringen wollte. Wie alle seiner Art war er mentalstabiliesiert und konnte es mit Leichtigkeit abblocken.

[Aguara]

*Nein das ist kein Magier, ich schätze das er eher so ist wie wir*! Erklärte sie ihrer Freundin und beobachtete Tobi weiter. *Wenn er so wie wir ist werde ich ihn sicher nicht unter meine Kontrolle bringen können, aber mal sehen was er so denkt*! Erklärte sie weiter und konzentrierte sich auf Tobi.
Bei Alina musste sie sich nicht mehr konzentrieren, da sie so gut wie immer in Verbindung mit ihr war.

[Natarion]

Er blockte weiterhin ab, für ihn war das kein Problem. Sein Gehirn blieb vor mentalen Enflüssen geschützt.

[Aguara]

*Er blockt mich ab, also muss er so wie wir sein. Mal etwas neues*! Sagte Sequina und blickte wieder zu Alina.

[Elenya]

Alina lachte *schade ich hätte gerne gewusst was er denk, ob er weiß das wir es waren die ihn bespitzeln wollten?* fragte sie sich und musterte Tobi *es ist irgendwie frustrierend nicht wissen zu können was er denkt... irgenwie so ungewohnt.... ich würde gerne wissen was er so drauf hat* überlegte sie weiter und ihr schossen tausende gedanken durch den Koüf wie sie dies anstellen könnte.