Draconigena

[Black Moonlight]

"Ja ... jedoch werde ich in der Nacht womöglich keinen Schlaf finden ... du weißt ja ... roter Vollmond ist bald ..." sagte sie und seufzte. Der rote vollmond bedeutete für sie schlaflose nächte ehe eine einzige nacht durchgeschlafen wurde.

[Karest]

Karest hatte aufgehört ihr zu folen, für solche spielerein hatte er keine Zeit, er war schlafen gegangen und war grade wieder auf dem Weg zur Höhle, er ging ganz normalen Schrittes, nochmal wollte er nicht so unvorsichtig sein.
In der nähe der Höhle sah er sich um, das Mädchen war nicht da, dabei hatte sie doch bestimmt mit gehört, vieleicht dieser Spähdienst?
Karest ignorierte es und ging weiter, er war erster in der Höhle, er war ja auch zwei Stunden zu früh, die Höhlenwände waren feucht nd der Boden etwas matschig, die Decke dagegen war trocken.

[Lillyen]

Ellen ,verlangsamte wieder ihren Schritt als sie merkte das ihr keiner mehr folgte und schlenderte den letzten rest bis nach Hause*tz sphärdiest ,als würd das was nutzen* dachte sie sich und schloss die haustür auf

[Black Moonlight]

Ava saß in einer dunklen Ecke, Karest schien sie bemerkt zu haben. Die junge Dämonin öffnete ihre Augen. Zwei rote aber sanfte Augen wurden auf Karest gerichtet. "Guten Morgen" sagte Ava leise, um die herrliche Ruhe in der Höhle nur so wenigst zu stören, wie es nötig war.

[Angelslight]

Sie liebte den Morgen ... genau wie den Mittag und den Abend... nein, eigendlich liebte sie den Abend, kurz bevor die Sonne unterging. aber der Morgen, kurz bevor die Sonne aufging, war nicht zu verachten.
Auf jeen fall hatte sich die Fee so weit in die Wälder zurückgezogen gehabt um diesen Moment zu genießen. Auch sie war gestern bei der Versammlung gewesen. natürlich war sie da gewesen, warum auch nicht? sie war jemand der alles mitbekam. Informationen waren Wissen und Wissen war eine Macht die all die ach so starken Krieger so schnell verachteten und vergaßen. Dabei waren gerade diese dinge wichtig für ihre Aufträge.
Genau so wie sie wichtig war, wenn mal wieder jemand nicht aufgepasst hatte. aber für das Menschenmädchen von gestern hatte sie noch keine Order bekommen. es würde seine Gründe haben und sie würde sie nicht Hinterfragen. der Rat wusste was er tat und das war das wichtigste.
Aber auch sie kam nun zu der Höhle zurück. auch ihr name wurde aufgerufen. was vieleicht einige verwunderte. aber das war nicht verwunderlich. als Kindliche, verspielte Fee war sie verschrien und bekam doch kaum jemand hier mit, was sie leisten konnte. der ein oder andere war vieleicht im erstaunen darüber versetzt worden, wenn er mitbekommen hatte, wie sie ihre Heilkräfte einsetzte, aber ansonsten, war ihr können doch eher Geheimnisumwittert.
Ja von einigen Kriegern waren schon stimmen laut geworden wozu sie eigendlich taugte.... die hatten alle keine Ahnung! so lautete zumindest ihre Meinung.
Wie dem auch sei. mit einem Gänseblümchen, welches sie zwischen Zeigefinger und Daumen hielt und mit der Blüte über ihre Lippen strich, mit fast schon tänzelndem Schritt, und diesem verführerischen, anziehendem Blick, der ihr immer anhaftete kam sie langsam zur Höhle, nur um, dort angekommen ein leises, aber wohl bemerkliches "Guten Morgen " verlauten zu lassen

[Lillyen]

Ellen war an diesem Morgen früh aufgestanden und suchte nun in einem sehr alten und staubigen Buch nach Antworten.
Gans vorsichtig bläterte sie eine alte schon sehr mitgenommene Seite um und Began zu lesen.
Einzelne Sonnenstrahlen zeigten sich schon und vielen durch das große Fenster auf sie

[Black Moonlight]

"Guten Morgen" sagte Ava zu der Fee. Sie mochte das Wesen sehr. Ihr Wissensdurst war unglaublich und auch ihrer Meinung nach, war sie ein perfektes Mitglied der Truppe, die gestern ausgerufen wurde, denn Wissen war Macht - schon zu oft hatte es Ava als kleines naives Kind erleben müssen, wie große Krieger dem Untergang entgegengingen weil sie zu dumm waren.

[Aguara]

Luna hatte bereits ihre Kampfmontur an und beeilte sich nun zur Höhle. Als sie ankam begrüßte alle, dann lief sie weiter bis zur großen versammlungshalle wo schon einige der auserwählten warteten. Der höschste Wächter wartete bereits.

[Karest]

"Guten Morgen, habt ihr was von dem Mädchen gehört?"

[Shadow]

Nachdem Gabriel wieder aus seiner Tiefenmeditation erwachte, murmelte er erneut einige Worte und die Kerzen in seinem Quartier erloschen. Der Erzengel, welcher in seiner Ursprungsgestalt war, nahm den Richtstab und ging Richtung Versammlungshalle. Dort angekommen spannte er seine Flügel kurz aus und winkelte sie dann wieder an. Ein förmliches Strahlen schien von Gabriel auszugehen, vielleicht hatte dies mit seiner eigentlichen Gestalt zu tun. Der Erzengel spürte, dass bereits weitere Personen im Raum waren und hob seinen Kopf. Guten Morgen brummte er leise und über der weißen Binde, die er trug, bildeten sich leichte Falten.

[Karest]

"Morgen Gabriel. Weist du was mit dem Mädchen passiert ist?"

[Shadow]

Gabriel runzelte die Stirn. Mädchen, was für ein Mädchen? Das von gestern? Nein, woher soll ich das wissen? fragte er dann nachdenklich.

[Karest]

"Vieleicht hast du was von Spähdienst gehört, oder so."

[Angelslight]

sie kicherte, als Karrest so wehement nach dem Mädchen fragte "warum interessiert sie dich so?" fragte sie mit honigsüßer, schelmischer stimme, die einem das Blut in die Wangen treiben könnte. "Du solltest dich auf das was folgt konzentrieren und nicht auf Dinge die dich nichts angehen. der Spähdienst weiß schon was er tut"
Das sie wusste, das nichts unternommen wurde, verschwieg sie ersteinmal, allein schon, weil sie die Gründe nicht kannte. Aber jetzt war nicht die Zeit für Diskussionen. so setzte sie sich auf einen Stuhl, den Rücken, und somit die Flügel nicht anlehnend, aber die Fersen auf der Sitzfläche abstellend und die Arme um die Knie schlingend. Dann bettete sie ihr Kinn auf die Knie und würde abwarten, was sie erwarten würde. was ihr auftrag war, und vorallem was ihre Rolle dabei sein würde.

[Black Moonlight]

"Guten Morgen Gabriel" sagte Ava und lächelte kurz. Sie saß immernoch in der Dunklen Ecke und wartete auf den Auftrag. Sie war ein wenig Neugierig, was sie dieses mal erwartete. Auch ihre Position, also ihre Rolle, interessierte sie ein wenig. Am meisten war sie jedoch gespannt, um was es genau gehen würde. Sie dachte schon gar nicht mehr an das Mädchen von Gestern.