ASTROPIRATS

[Zen Yang]

Im 40. Jahrhundert ist der Traum von den Reisen ins all wahrgeworden. Die Milchstrasse ist inzwischen erforscht und deses Volk endeckt. Es wird nun über die Reise in andere galaxien erforscht.
Doch jeder Traum birgt auch euinen Schatten mit sich. Die Piraterie ist auf einen hoch wie seit Jahrtausenden schon nicht mehr. Viele dieser Piraten sind wahre Legenden geworden dessen Namen man nie ausprechen darf weil man fürchtete das sie auftauchen. Einer dieser Legenden ist Capt. Donner. Er, seine Crew und sein Schiff, die Thundercloud, sind gefürchtet und ihr "Reich" liegt im westlichen Quadranten, vom Gerdisn-Sektor bis hin zum Fedisla-Sektor.

Die Thundercloud hatte gerage ein Handelschiff des Imperiums überfallen und Donner sah sich die Ausbeute genauer an. "Wie es aussiht waren sie gerade auf den Rückweg von einen Gldplaneten bei diesen Goldberg. Gute Arbeit Leute!" sagte donner und sah seine Männer an. Obwohl sein gesicht nicht älter war als 21 hatte er einen weissen Rauschebart. Sein linkes Auge hatt r schon lange verloren daher trägt er eine Augenklappe. Sein weisser Rüschenpullover sa man unter seiner meerblauen Jacke mit der dazu pasendne Hose und schwarzen Stiefeln. Die Crew bestand aus allen möglichen Lebensformen aus jden winkel der Milchstrasse doch teilenten sie ein schicksal, sie waren verstossen weil sie anders waren. " Okay Männer. Auf nach Hescus, unseren Heimathafen." sagte Donner. an seiner seite sah man aich noch eine alte Pistole wie sie im 15. Jahrhundert benutz wurde. Keinr wusste warum es dise benutze.

[Araklia]

Snadon zischelte zufrieden und schlängelte mit erhobenen Kopf wieder unter Deck. Spidera starrte noch ein wenig Löcher in die Luft, ehe er bemerkte, dass sein Meister wegging und hetzte hinterher. Sie betraten ihre Kabine.
Es war ziemlich dunkel, es war kein Fenster zu sehen und eine schwere Wolke aus verschieden Düften, Rauch und Staub lag in der Luft. An den Wänden hingen alles mögliche von Ritualinstrumenten, Bilder und Schriften.
Snadon schlug ein dickes, altes Buch auf. "Sieh er, mein kleiner unwürdiger Diener! Diese wunderbare Kunst von Magie! So vollkommen... so schwer zu beherrschen!" Spidera sah seinen Meister mit schiefgelegten Kopf an. "Aber Meister..."
Der Magier warf das Buch nach ihm. "Hab ich dir erlaubt zu Reden?! Los, zisch ab und hol etwas zum Essen!!" Spidera hatte das Buch aufgefangen und vorsichtig zurück auf den Tisch gelegt, ehe er gebeugt den Raum verließ.
Snadon betrachtete noch kurz zischelnd die Türe, ehe er sich anderen Büchern und und Gläsern mit undefinierbaren Inhalten zuwande.

[Zen Yang]

Vor dem Raum wo die schätze geladert werden sahs ein mann, der in einer grossen Schatzkistre steckte. Sein Kopf sowie seine Arme und Beine ragten auf den Deckel, den Boden und den seiten herraus. Es ist Gustav Goldgier, der nur wegen des Goldes auf der Thundercloud ist. niemand weis warum Donner in sosehr vertraut. Hinterihn steht wiederum Kalamaris der Zimmermann des schiffes und past auf das Gustav kein blödsin macht. Sein Auge start auf Gustav der Gierig sabernd auf doie Tür start. Weiter denn Gang rutner ist die Kabine

[Kurtos]

Mit einem schnellen klappern wechselten Bens arme zu kräftigen Zangen, die er normalerweise brauchte und verschiedene Früchte zu knacken, sie eigeneten sih ehrvorrangend dazu schwere dinge zu schleppen. er schnappte sich den sack mit dem erbeuteten proviant und stöberte darin herum. " ach schrecklich!" sagte er und warf mehrere eiförmige Früchte über Bord, die mit einem strahlen weißen fell bedeckt waren. " schlimm schlimm , oh Captain, mein Captain, ein Wunder, dass ihr auf Überlebende dieses Proviants getroffen seid" lachte er laut, wobei er niemanden direkt ansprach. Den weißen Felleiern folgten noch einige unförmige grüne Klumpen und etwas das aussah wie eine unverdaute Banane. Die Zange schloss sich um ein Glas. geschickt schraubte er es auf, ein duft nach verwesenden Eiern und einer verführerischen Blumenwiese breitete sich auf dem deck auf. " Ah, schön schön..." sagte er zu sich selbst,lies es in seine tasche gleiten und machte anstallten den den Sack in die kombüse zu schleifen.

[Zen Yang]

Da es sebst für einen Meisterkoch wie Ben sehr schwer ist für 40 Mann zu Kochen, da sie ale verschieden sachen essen, hatt Benn zwei Leutw in der Küche die ihn untertützen. Zu einen ist es T-Rexo, ein 2 Meter 30 grosser T-Rex nit normal langen armen und Oktoron, der Tintenfischmensch(stellt euch einen Tintenfisch vor, der ein Paar tentakel in Schuhen hat und damit rumläuft, ist ein Verwanter von Kalamaris).

[Araklia]

Spidera kam vorsichtig in die Küche geschlichen. "Verzeiht mir, meine Herren. Aber mein Meister Snadon wünscht zu speisen...?"

[Felicia Crow]

Auch Lilly trat in die Küche. Als einzige Frau an Bord hatte sie es nicht immer leicht, aber sie schlug sich durch und vor allem musste jeder, der verletzt war zu ihr, also war es nicht so, dass man sie wirklich verfluchen konnte. "Kann ich dir helfen Ben? Ich hab grad sonst nichts zu tun", fragte sie und nickte dann Spidera kurz zu.

[Kurtos]

"haha, hallo ihr beiden. Ich hab grade meinen gute Laune tag", er klopfte auf die tasche mit dem Glas gefäß, " darum darfst du dir jetzt was für snadon wünschen. " Er sah sich um und suchte nach etwas, das lilly machen könnte. "Rexo!", rief er den T-rex, " Gugg mal, ob du eine Arbeit für Lilly findest^^" wiegelt er die aufgabe an den Überrumpelten Mitarbeiter ab. Ben stellte das Glas auf gheimnistuerischwirkende weise ind einen seeeehr schmal schrank und sah Spidera erwartungvoll an.

[Araklia]

"Ach du meine Güte.", Spidera sah überfodert, aber verlegen auf den Tisch und verschränkte die Arme. Nach einer kurzen Denkpause meinte er glücklich: "Ich hab's! Snadon ist doch so gerne Darkalatbraten! Zwar weiß ich nicht, was er von diesem Nagetier hält, aber jedem das seine."

[Zen Yang]

"Davon ahben wir nur noch einen Ben." sagte Ockteron werend T-Rexo, oder kurz T, zusammen mit Lilly das Essen für Donner machte. "Ich schau nach ob wir noch ein paar baterien und energiezellen haben, du kannst ja schonmal Kartofeln schällen." sagter und verlies die küche.

[Felicia Crow]

Lilly sah T kurz nach ehe sie sich ein Messer schnappte und zu schälen begann. Kartoffel zu schälen war wohl die nervigste Aufgabe auf dem ganzen Schiff, aber da sie sonst nichts zu tun hatte war sie auch über diese Aufgabe dankbar, da es etwas gab was sie noch mehr hasste als Kartoffeln zu schälen und das war nutzlos herumzusitzen.

[Kurtos]

Ben schien ihre gedanken zu lesen. " Nein, die nervigste arbeit is, das Zeug dadrüben zu schälen" eine Messer deutete auf einen haufen aud Früchten die wie rote Avokados aussahn. "Wenn man sie nich rechtzeitig in den Topf wirft, wächst die schale wieder nach", erst jetzt wandt er sich an T, "Das ist esgal Rexo, die Dinger schmecken sowiso kaum einem und dank unsrer tollen errungenschaft heute, ist es egal was wir die nächsten paar Wochen kochen, es wird schmecken. " Es folgte ein herzhafes und wisendes Lachen.

[Araklia]

Spidea lächelte unsicher und schaute ein wenig scheu in der Küche herum. Er war nicht sehr oft hier, für ihn war das alles Neuland.

[Zen Yang]

"Ich ahbe das gesagt Chef!" sagte Okterron gespuelt beleiduigt und gin los den Darkalat zu hollen, werend T gerade mit ein paar energiezellen wieder kam. "Happt ihr mich gerufen? ich habe gerade Energizellen für den Cäptn gehollt." sagte er und warf sie in einem Topf.

[Kurtos]

Ben lachte "Tut mir sehr Leid Okterron, aber du weißt, dass ich aus Freude leicht vegesslich werde, wenn wir neues Pulver haben" Er zwinkerte ihm zu.