Tore in fremde Welten

Hana setzte ihre Schritte vorsichtig und zögerlich. Für sie wirkte diese Welt wie ein verzerrtes Spiegelbild, derer die sie gekannt hatte. Trotzdem wusste sie, dass es für die anderen wahrscheinlich noch schlimmer war.

#2 sah diese lichter und war davonfazienirt. "Alex, was ist das dort drüben?" fragte er und zeigte zum rummel.

"Das sind viele Maschienen mit Lichtern, die zur Unterhaltgun der Menschen da sind. den Leuten macht es Vergnügen, sich herumschleudern lassen. Frag mich nicht warum.", erklärte Alex so einfach wie möglich und betrachtete etwas durch ein schaufenster.

#2 hasste es wenn er gechleudert oder gestossen wurde. er verstand die menschen nicht. Lichter sollen schön sein? ihn tuen sie weh Und das mit den namen verstand er immernoch nicht. Er ging weite rund wante seinen blick von diesen rummel ab. Da war eine glasscheide, wo Puppen drinstanden. warscheinlich sollten sie etwas zeigen. Ob die Klone auch nur dazu da sind? Nein sie waren zum sterben geschafen, Tod erhalten oder Tod bringen. In seinen inneren wusste es #2. Er ging in den schatten weil die sonne langsam anfing ihn wehzutun.

"Was ist?", fragte Hana Alex. Sie wusste nicht warum aber der traurige Teil in seinem Blick weckte auf seltsame Weise ihren Beschützerinstinkt und zog sie an, auch wenn sie versuchte es zu unterdrücken. Was das letzte Mal passiert war als sie so fühlte hatte ihr eigentlich gereicht.

#2 sah zu den kleinen Mädchen und hatte ein schwermütiges Gefühl. auch ihr schicksal lag nur im Tod, dabei war sie noch jung. #2 wusste nicht warum aber er wusste es einfach. Er strecihelte ihren kopf. "ich hab nur über unse schicksal bei diese Mision nachgedacht." sagte er und sagte nur die halbe wahrheit. er wusste nicht warum er konnte ihr nicht die ganze wahrheit sagen. "Und ich steh liebr hier im Schatten weil die sonne mich verletzt." gab er zu. "Welchen....Namen?.... hast du nochmal?"

Hana war überrascht, als #2 ihr antwortete, anstatt Alex. "Hana", antwortete sie. 'Aber was weißt du schon vom Schicksal?', dachte sie. Er war eigentlich ganz nett, doch noch nie hier oben gewesen. Er wusste nicht wie es war wenn man damit leben musste drei Menschen auf dem Gewissen zu haben und sich zu wünschen die Zeit zurückdrehen zu können. Eine vertraute Stimme schien sie zu rufen, doch es war nur ein Streich ihrer Sinne. "Unser Schicksal ist der Tod. Entweder wir töten oder wir sterben. Ob nun auf dieser Mission oder irgendwann sonst ist dabei egal.", sagte sie leise und traurig, noch immer war ein Teil von ihr in der Vergangenheit. Dann schüttelte sie den Kopf und wandte sich wieder Alex zu um ihm ihre Frage nochmals zu stellen.

"Gar nichts.", meinte er und zuckte mit den Schultern. Er hatte serwohl diese Unterhaltung gehört, jedes Wort. Ein trauriges Lächeln huschte über sein Gesicht und er schüttelte den Kopf. "Ihr habt noch so viel zu lernen. Was ist? Sollen wir auf den Rummel?"

"Ich weiß nicht", murmelte Hana während sie sich endgültig von den Erinnerungen an die Vergangenheit löste. Sie hätte genauso gut sagen können 'Ich weiß nicht ob ich das durchstehe', doch sie wollten keinen mit ihren Problemen belästigen. Stattdessen konzentrierte sie ihre Gedanken auf das traurige Lächeln, welches sie auf Alexs Gesicht gesehen zu haben glaubte. Was er wohl schon erlebt hatte?

"Ich vertrage das Licht nicht!" sagte #2 und beninte damit auch die frage von alex.

"Ich weiß nicht ob ich das durchstehe.." erklang dann die stimme von Linora. Ihr Körper war schon wieder so stief wie die Körper der puppen im Schaufenster und sie zitterte, dann sprach sie zögernd weiter "Ich meine.. ich sehe nicht gut und so viele Menschen bin ich nicht gewöhnt und ja.. ich weiß nicht ob ich das durchhalte.." Sie senkte den kopf und das Schwarze Haar fiel ihr wie ein Vorhang vor das gesicht.

Hana strich Linora das Haar zurück. "Ich weiß auch nicht ob ich das durchhalte, aber wenn du willst können wir versuchen es gemeinsam durchzustehen.", flüsterte sie leise, damit es die anderen nicht hören konnten. Sie sah sie Linora an und brachte ein freundliches Lächeln zustande. Auch wenn sie es nicht wollte, aber sie mochte diese Frau.

Linora hob etwas den Kopf "Du verstehst das nicht..." sagte sie ganz leise "aber von mir aus..." Sie wusste noch nicht wie es sein würde wenn die Menschen sie berührten. An Tagen wie diesen, an denen ihr Schmerzempfinden so leicht reitzbar war, konnte solch eien berührung besonders schlimm sein. "Danke.." sagte sie dann noch. Die kleine machte ihr etwas Mut und vielleicht brauchte sie den ja.

"Du bist zumindest fast blind, nicht?", fragte sie leise. "Aber ich habe auch Angst vor Berührungen. Die meisten fühlen sich für mich an, als würde man mich verbrennen."

Aliciana hielt sich aus der Unterhaltung so weit es ging raus, ihr war es recht egal wohin sie gingen. Wenn sie wollte konnte sie sich jederzeit Dunkelheit schaffen und solange es nicht unerträglich kalt wurde, ging es ihr blendent.