Wolfsstämme

[Lillyen]

Myron war also weggenickt? gut sehr gut, vorsichtig tat die kleine Welpin ein Auge auf und vergewisserte sich das er auch wirklich schlief. Zu interessant, viel zu interessant war die Umgebung soo viele neue Geräusche und Gerüche und streng genommen tat sie grade nichts was gegen Myrons vorschriften verstoßen hätte können, er hatte schließlich gesagt wenn er nicht da war, sollte sie im Zelt bleiben und somit konnte die kleine Neugiernase wohl mal schauen was es hier sovieles interessantes gab.
Lautlos sprang sie von dem fell runter und schlich sich lautlos aus der Zelttür auf leisen weißen Pfötchen.

[Aguara]

Im lager der Pumas war es nicht sehr geschäftig, doch hielt einer der Pumas das Zelt von Myron im Auge. Akuru stand auf als er die kleine aus dem Zelt tapsen sah und beobachtete die Lage. *So ein kleiner Welpe hat also auf dich gewartet..* Dachte er seufzend.

[Lillyen]

Das Fell der kleinen streubte sich ein wenig in einem jehen Windstoß und der Geruch von Wildkatzen stieg ihr unmitelbar in die Nase. Leicht rünfte sie dass Schnäuzchen und sah dann aus ihren tiefblauen Augen in den Himmel auf, bevor sie sich wieder der umgebung witmete, sich nicht dessen bewusst das man sie gesehen hatte.

[Aguara]

Akuru schlich der kleinen in einiger entfernung nach. *Mal sehn wo das kleine Fellkneul hin will* Dachte er mit einem lächeln.

[Lillyen]

Diesert eindringliche Geruch von Puma, wieso wurde er stärker ? und auf einmal blieb er immer während, warscheinlich hatte sie sich gradewegs an den geruch gewühnt. Doch da mischten sich noch andere Gerüche ein desto näher sie an ein zelt kam. Was sie sehr beunruhigte es roch nach wolf, komisch nach wolf und noch etwas anderem

[Aguara]

Khahira saß mit geschlossenen Augen am Stamm vom Vater des Waldes, die anderen Stämme hatten rund um ihn ihre Lager aufgebaut. Einige näher andere weiter entfernt, dennoch erfüllte sie hier die Ruhe die sie brauchte.

Der Puma folgte ihr nun über die Bäume und schien sogar amüsiert darüber, wie gut er seine schleichfähigkeiten anwenden konnte.

[Lillyen]

Jetzt reichte es ihr, sie entfernte sich von dem Lager und dieser Geruch hielt an. Unsicher blieb die kleine stehen, den Geruch von anderen Wölfen immer noch in der Nase doch diesen penetranten geruch von Puma immer noch in der Nase. Vorsichtig schaute sie sich um.

[Aguara]

Akuru blieb auf einem Ast sitzen und beochatete sie, außerdem viel ihr von weitem die Wölfin am Baum auf.

Khahira wurde von einem merkwürdigen geruch aus den Gedanken gerissen. *Wolf und Katze aber wo* Ging es ihr durch den Kopf und sie sah sich um.

[Lillyen]

Mit ihren kleinen Knopfaugen suchte die kleine Welpin unsicher die Ungebung ab. dann tabste sie langsam vorwärts wärend sie immer noch über ihre Schulter sah und somit nicht wirklich registrierte wo sie hinging-

[Aguara]

Die Schwarze Wölfin sah zu Ailiná. "Was zum....."? Fragte sie und stand auf. "Was machst du denn hier! Bist du uns etwa abgehauen"? Fragte sie und ging auf sie zu.
Akuru blieb auf einem Ast sitzen und beobachtete die lage.
Myron rieb sich die Augen und sah sich im Zelt um. "Wo ist denn das Fellkneul jetzt hin"? Fragte er und stolperte aus dem Zelt. Er nahm sofort ihren Geruch war und folgte dem.

[Lillyen]

Ailiná blieb promt stehen und sah sich schlagartig um, ach du gott nein das war.. scheiße. Mit schockierten Blick sah sie die Schwarze Wölfin an. Ihr Herz pochte schneller als je zu vor, Angst stieg in ihr hoch, Adrenalin... fing an ihre Seele zu zerfetzen.
Sie atmete immer schneller dann drehte sie sich in einem Wimpernschlag um und suchte panisch das weite... sie musste wieder zu Myron kommen.

[Aguara]

Myron sprintete in ihre richtung und als er sie sah stopte er aprupt. "Da bist du ja! Ich hab doch gesagt nicht abhauen"! Sagte er und ging ihr dann entgegen.
Khahira ließ sich auf alle viere fallen und lief ihr hinterher, als sie dann sah wie der Puma sie hoch hob stellte sich auf und mussterte die beiden etwas perplex.
Akuru machte es sich in der nähe auf einem Baum bequem und beobachtete die Situation.

[Elenya]

Der Alte Lyan nickte "ich danke euch für eure Gastfreundschaft. Unsere beiden stämme haben lange überlegt ob sie der Bitte von unseren Freund Aedan nachkommen und zu Anfang waren wir alle dagegen. Doch mitlerweile haben wir eingesehen das es uns später auch betreffen könnte.." antwortete er auf das Angebot der schwarzen Wölfin.

Pero hatte die Auseinadersetzung zwischen Lerak und den anderen mitbekommen udn war Rusermo gefolgt. Er wollte ihn auf letztens ansprechen. Es schien so als wolle der Wolf mit ihm reden. "Was ist passiert.." fragte er den grauen um ins gespräch zu kommen.

[Aguara]

"Nun gut, dann will ich euch nun erzählen wie es steht. Wir haben bereits viele unserer Brüder und Schwestern verloren, da beim letzten Kampf unsere Feinde sehr stark waren. Ich denke das schon bald ein erneuter Kampf ansteht doch haben wir nun auch verbündete unter den Grauen". Erklärte er und mussterte die anwesenden. Aenima sah zu ihrem Gatten und dann wieder zu den Wölfen. "Wenn ihr sie für vertrauenswürdig haltet vertrauen wir euch"! Sagte sie und sah dann zu den anderen Stammesführern Zynra nickte zustimmend.

[Araklia]

Rusermo ließ sich seufzend auf den Boden nieder und spähte in den Himmel hinauf. "Ich mache mir Sorgen... mein Bruder...", er schüttelte einige anscheinend unangenehme Gedanken ab, sein Fell sträubte sich. "Es scheint, ob er in sein altes Ich zurückverfällt... er hätte sie beinahe getötet...", damit meinte er Khahira. Der Graue wusste nicht wieso, aber in der Nähe des Geparden fühlte er sich eine eine alte zeit zurückversetzt, die er angenehm in erinnerung hatte.

Die Füchsin schnaubte und verband sich den Oberarm. Die anderen beiden sahen sie mit vorwurfsvollen Blick an.
"Du hast es doch provoziert.", meinte Aidan kühl und schmierte sich eine Salbe aufs Bein. Mishu gab ein "Pff" von sich und regte die Nase hoch.
"Ich sage das nicht gerne, aber ich gebe dem Zwerg recht.", mischte sich Doron ein und setzte ein Becher mit Wein an. "Vielleicht solltest du dich etschuldigen?"
Mishu seufzte. "Aber... er ist der Feind... und... und...", versuchte sie stammelnd zu erklären, doch dann gab sie auf. "Ihr habt recht... wenn er hier ist, dann wird das seinen Grund haben..."
"Außerdem hat der eine euch gerettet.", fügte Doron hinzu und kippte das rote Getränk mit einem Zug weg.