Wolfsstämme
Moderator: Plexsus
- Aguara
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Re: Wolfsstämme
Pellanshalee sah sich sofort seinen verwundeten Arm an. "Komm ich helfe dir"! Sagte sie und half ihm aufzustehen.
- Feomatra11
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Re: Wolfsstämme
Namor schaffte es mit Pellanshalee's Hilfe, auf die Beine zu kommen. Er drückte auf seine Wunde, um die Blutung zu stoppen. Was ist nur passiert...Warum bin ich verwundet...? fragte er sich in Gedanken und schaute die Wölfin an.
Ich bin die Königin des Todes und die Herrin des Feuers, der Erde und der Dunkelheit. Meine goldroten Schwingen mögen euch Hoffnung und Glück bringen, oder Verderben und Verdammnis. Und sie? Sie ist eine hinterhältige Pantherdame, so groß wie ein Mensch, aber so grausam und gefährlich wie ich. Ihre blauen Augen scheinen euch zu durchstechen und ihr schwarzes Fell verschmilzt mit der Finsternis. Und sie, oh, sie ist schwer zu beschreiben. Ich könnte sagen, sie ist weise und brutal, und wenn ihre pechschwarzen Schwingen den Horizont verdunkeln und die Sonne verdecken, gibt es kein Entkommen. Wenn sie brüllt, oder eher schreit, erzittert die Erde und die Herzen der Menschen vereisen. Aber das alles sagt nichts über sie aus, denn sie ist auch nett und hilfsbereit, und wenn du sie kennst, und sie dich mag, dann brauchst du all das nicht mehr zu fürchten. Deshalb sag ich einfach: Das ist Jessy.
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- Aguara
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Re: Wolfsstämme
"Komm ich werde deine Wunde sofort verbinden"! Sagte sie und ging langsam mit ihm ins Dorf.
Auf dem Weg zu ihrer Hütte trafen sie auf ihren Vatern und Lerak. Kurz mussterte sie den Wolf neben Lerak, ging dann aber sofort weiter um Namor zu helfen.
Auf dem Weg zu ihrer Hütte trafen sie auf ihren Vatern und Lerak. Kurz mussterte sie den Wolf neben Lerak, ging dann aber sofort weiter um Namor zu helfen.
- Feomatra11
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Re: Wolfsstämme
Namor schaute die Wölfe an. Er erkannte Lerak, aber konnte nichts sagen. Seine Zunge war wie angeklebt. Er konnte Pellanshalee einfach nur stumm folgen.
Ich bin die Königin des Todes und die Herrin des Feuers, der Erde und der Dunkelheit. Meine goldroten Schwingen mögen euch Hoffnung und Glück bringen, oder Verderben und Verdammnis. Und sie? Sie ist eine hinterhältige Pantherdame, so groß wie ein Mensch, aber so grausam und gefährlich wie ich. Ihre blauen Augen scheinen euch zu durchstechen und ihr schwarzes Fell verschmilzt mit der Finsternis. Und sie, oh, sie ist schwer zu beschreiben. Ich könnte sagen, sie ist weise und brutal, und wenn ihre pechschwarzen Schwingen den Horizont verdunkeln und die Sonne verdecken, gibt es kein Entkommen. Wenn sie brüllt, oder eher schreit, erzittert die Erde und die Herzen der Menschen vereisen. Aber das alles sagt nichts über sie aus, denn sie ist auch nett und hilfsbereit, und wenn du sie kennst, und sie dich mag, dann brauchst du all das nicht mehr zu fürchten. Deshalb sag ich einfach: Das ist Jessy.
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- Aguara
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Re: Wolfsstämme
In der Hütte angekommen ließ sie ihn sich am Feuer nieder setzten und kramte dann eilig in einer True.
Sie holte Nadel und Faden und Verbandszeug und kniete sich neben ihn. Sie nähte die Wunde mit einigen schnellen stichen und verband seinen Arm sorgfälltig. "So müsste es gehen. Was ist da nur geschehen"? Fragte sie und sah ihn sorgevoll an.
Sie holte Nadel und Faden und Verbandszeug und kniete sich neben ihn. Sie nähte die Wunde mit einigen schnellen stichen und verband seinen Arm sorgfälltig. "So müsste es gehen. Was ist da nur geschehen"? Fragte sie und sah ihn sorgevoll an.
Re: Wolfsstämme
Lerak sah verwirrt Namor an, aber dieser war gleich wieder verschwunden. "War das...", wollte Rusermo fragen, aber Lerak unterbrach ihn mit einem barschen Kopfnicken. Dann zog er ihn zu dem großen Feuer. Als sie sich niedersetzten, zog Rusermo einen Trinkbeutel hervor, öffnete ihn und ließ sich die klare Flüssigkeit ins Maul fließen. Ein stechender Geruch stie Lerak in die Nase, neugierig roch er an dem Beutel. Rusermo lachte. "Daran kannst du dich wohl erinnern, hm?" Er übergab seinen Bruder den Beutel. Zögernd setzte Lerak an, aber als ihm der vertraute Geschmack über die Zunge lief, strahlte sein Gesicht und er trank genüsslich. Mit einem zufriedenem Ausatmen, nahm er die Flasche von den Lippen weg. Der bittere aber dennoch süß-scharfe Geschmack blieb auf seiner Zunge. Lerak kam sich etwas beschwippst vor. Leise lachend nahm Rusermo den Beutel wieder ab und trank selbst noch ein paar Züge.
Wir glauben, Erfahrungen zu machen, aber die Erfahrungen machen uns
- Feomatra11
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Re: Wolfsstämme
Danke. So müsste es gehen. meinte er und fügte dann traurig hinzu. Ich weiß nicht...Ich war draußen, im Wald, ein bisschen frische Luft schnappen und so...Dann hab ich irgendwas gehört..Und an den Rest kann ich mich nicht mehr erinnern.
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- Aguara
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Re: Wolfsstämme
"Ich wette es war wieder einer dieser Grauen"! Sagte sie mehr knurrend. "Sie werden für all ihre Taten gegen die Natur büßen"! Sagte sie und sah ihn ernst an. Sie sah nicht mehr so friedlich aus wie zuvor-
- Feomatra11
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Re: Wolfsstämme
Namor knurrte. Du könntest Recht haben. Ich werde mich dafür rächen. Er schnaubte und stand auf.
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Re: Wolfsstämme
"Mach langsam"! Sagte sie und war sofort neben ihm. Sie machte sich sorgen um ihn, sie wollte nicht das ihm noch etwas passierte.
- Feomatra11
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Re: Wolfsstämme
Namor zuckte zusammen, als seine Wunde stechend schmerzte. Du hast wahrscheinlich Recht..Ich warte noch kurz...
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Re: Wolfsstämme
Pellanshalee nickte. "Es gibt gleich essen, komm wir gehen zum Feuer"! Sagte sie und half ihm wieder etwas.
Beim Feuer angekommen rückte sie ihm jedoch nicht von der pelle.
Khahira ging ebenfalls zum Feuer und half ihrer Schwester Illiamiira. Thayrith und Sherrow gingen derweile zu den Abiru um sie zum Essen zu holen.
Beim Feuer angekommen rückte sie ihm jedoch nicht von der pelle.
Khahira ging ebenfalls zum Feuer und half ihrer Schwester Illiamiira. Thayrith und Sherrow gingen derweile zu den Abiru um sie zum Essen zu holen.
- Feomatra11
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Re: Wolfsstämme
Namor hatte nichts dagegen, das Pellanshalee förmlich an ihm klebte. Im Gegenteil, er genoss es in vollen Zügen.
Ich bin die Königin des Todes und die Herrin des Feuers, der Erde und der Dunkelheit. Meine goldroten Schwingen mögen euch Hoffnung und Glück bringen, oder Verderben und Verdammnis. Und sie? Sie ist eine hinterhältige Pantherdame, so groß wie ein Mensch, aber so grausam und gefährlich wie ich. Ihre blauen Augen scheinen euch zu durchstechen und ihr schwarzes Fell verschmilzt mit der Finsternis. Und sie, oh, sie ist schwer zu beschreiben. Ich könnte sagen, sie ist weise und brutal, und wenn ihre pechschwarzen Schwingen den Horizont verdunkeln und die Sonne verdecken, gibt es kein Entkommen. Wenn sie brüllt, oder eher schreit, erzittert die Erde und die Herzen der Menschen vereisen. Aber das alles sagt nichts über sie aus, denn sie ist auch nett und hilfsbereit, und wenn du sie kennst, und sie dich mag, dann brauchst du all das nicht mehr zu fürchten. Deshalb sag ich einfach: Das ist Jessy.
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Re: Wolfsstämme
Pellanshalee beobachtete die Wölfe die nun immer mehr wurden. Es war ein fröhliches treiben, was von der jetztigen situation ablenkte.
Re: Wolfsstämme
Lerak und Rusermo kicherten nun dümmlich, der Trinkbeutel war zur Hälfte leer.
"Weißt du noch, wie du in den See gefallen bist und dich beinahe der große Fisch gefressen hat?", leierte Lerak lachend.
Rusermo kicherte. "Oder als du dem Wiesel auf dem schwanz gedappt bist und seine Familie quer durch den Wald gejagt hatte?"
Lerak schaute ihn erschrocken an, dann lachte er wieder. "Nein, ich kann mich nicht mehr erinnern!"
Beide gackerten noch kurz, dann zog LerakRusermos Kopf näher an sich. "Du, wir sollten jetzt lieber aufhören... Sonst erkennen dich die Aribu und dann biste Hundefutter...", flüsterte er streng.
Der Graue sah ihn entsetzt an, nickte aber. Sie waren beide nun ziemlich still, das einzigste, was seltsam auffiel, war, dass sie nicht mehr gerade sitzen konnent.
"Weißt du noch, wie du in den See gefallen bist und dich beinahe der große Fisch gefressen hat?", leierte Lerak lachend.
Rusermo kicherte. "Oder als du dem Wiesel auf dem schwanz gedappt bist und seine Familie quer durch den Wald gejagt hatte?"
Lerak schaute ihn erschrocken an, dann lachte er wieder. "Nein, ich kann mich nicht mehr erinnern!"
Beide gackerten noch kurz, dann zog LerakRusermos Kopf näher an sich. "Du, wir sollten jetzt lieber aufhören... Sonst erkennen dich die Aribu und dann biste Hundefutter...", flüsterte er streng.
Der Graue sah ihn entsetzt an, nickte aber. Sie waren beide nun ziemlich still, das einzigste, was seltsam auffiel, war, dass sie nicht mehr gerade sitzen konnent.
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