Licht und Schatten

[Angelslight]

Hallo ihr lieben. Ich habe absichtlich keinen Besprechungsthread aufgemacht. Dies soll ein RPG sein um schon bestehende Charas „weiterzuentwickeln“ und weiter zu spielen. Mir ist aufgefallen, das viele von euch X Charas haben, die in einem RPG gespielt werden und dann irgendwann brach liegen. Das finde ich nicht so toll, da man sich ja auch bei der Charaerstellung mühe gibt. Auch Verrat ich noch nicht was passieren wird, oder geplant ist. Das ist quasi ein „lasst euch überraschen RPG“ wer mitspielen will, schreibt mich per PN an und ich sage entweder ok, oder nein. Generell gilt. Ich mach hier die Regeln. Und diese lauten wie folgt:
Charakill ist bitte abzusprechen. Ich bin da zwar anderer Auffassung, aber naja.
Spielt nur mit, wenn ihr auch regelmäßig postet, denn ich möchte das es nicht wie immer ist, das einzelne X Seiten nachlesen müssen, weil 2-3 Leute den Thread mit 5 Wörter Postings vollspamen. In dem Sinne: wartet aufeinander. Rollenspiel ist ein miteinander.
NSC´s, Settings und dergleichen sind mit mir abzusprechen.
Ich gebe euch keine posting länge vor. Aber gebt euch bitte mühe. Und schreibt nicht 5 Wörter und fertig. Denkt lieber dann noch mal nach, was ihr noch schreiben könnt. Wie ihr Dinge ausschmückt etc. achtet bitte auch ein wenig auf die Rechtschreibung. Es ist ziemlich ätzend, wenn man erraten muss, was der vorige User meinte.
Wer hier PP betreibt, kann gleich wieder gehen.

In dem Sinne. viel Spaß und so
*und Sely erwartungsvoll anglubscht*

[Angelslight]

Sanft fuhr der Wind durch das Geäst der nahen Bäume, welche nicht unweit der Grasebene standen und einen kleinen Wald bildeten. Der Himmel war Wolkenlos und die Sonne schien herab, nicht brennend, sondern angenehm wärmend. Das hüfthohe Gras wog in der gleichen Brise hin und her, doch vermochte das leise rauschen nicht den Gesang der Vögel und das plätschern des nahen Baches. Und noch etwas hatte sich in diese Geräuschvolle angenehme ruhige Stille eingewoben. Der Klang einer Laute und leiser, süßer Gesang...


vielleicht 20 Sommer hatte die Frau gesehen, welche dort inmitten der Grasebene saß, die Augen geschlossen und die Finger über die Saiten der Laute tanzen lassend. Das dunkle Haar war wie immer nur halb zusammen gefasst und wie fast immer trug sie das dunkelrote schlichte Kleid, was sich jedoch ihren weiblichen Kurven perfekt anpasste. Das Gras streichelte ihre Arme, während es hin und her wog und kitzelte sie leicht, was ihr jedoch nur ein leichtes lächeln auf die Lippen brachte. So schickte sie ihre Stimme in den Wind, ließ diesen ihr Lied aufnehmen und forttragen.

Oh mein Geliebter höre gut zu
das treiben in dir, komm nun zu ruh
ich sing dieses Lied, bist du auch weit fort
Denn Winde führen es an jeden Ort

Sieben Raben hab ich gesandt
Ohne das dich auch nur einer fand
Doch glaube ich liebster tief in mir
Der Weg des Schicksals führt mich zu dir.

Im Wasser des Sees hab ich Bilder gesehen
Und ich konnte die Lieder des Windes versteh´n
Deinen Namen trug er so sanft zu mir hin
Das seither ohne Zweifel und Sorge ich bin.

So kalt ist der Herbst und die Liebe ist warm
Drum seh´n ich mich lange schon in deinen Arm
Und in deinen Träumen besuch ich dich wieder
Sitz an deinem Lager und singe dir Lieder

Drum mein Geliebter höre gut zu
das treiben in dir, komm nun zu ruh
ich sing dieses Lied, bist du auch weit fort
Denn Winde führen es an jeden Ort

[Nachtschauer]

Mitten im Wald wo sich kaum ein Mensch hineintraut, saß eine Frau auf einer Lichtung. Ihre beine waren gekreuzt und sonst erinnerte ihre Haltung die einer medition. Und in der Tat meditierte sie, und das sehr tief. Sie hörte die Natur, wie sie raschelte, wie sie sich miteinander unterhielten und sie hörte aufmerksam zu. Die Energie der Natur fließte durch die Frau und ebenso fließte ihre Energie zu der Natur und so saß sie einsam und allein und atmete einfach...

[basti]

* Er stand vor einem kleinen Wald und lächelte als er in die Tiefe schaute. Was würde wohl hinter ihm auf ihn warten. Es war ein schöner Tag. DIe Sonne stand hoch und wärmte jeden seiner Muskel angenehm. Es war wirklich schön mal wieder in einem schönen Wetter zu reisen. Schon einiges war passiert seit sein Dorf damals zerstört wurde . Viel Zeit. Er war noch recht jung , jedoch fühlte wie er wuchs und erwachsen wird. Ja, wirklich erwachsen , dieser Gedanken war neu für ihn und er musste sich erst mit ihm abgewöhnen.Dennoch war er sich sicher ,dass da in der Ferne immer wieder etwas Neues kommen wird, dass ihn weiterentwickeln lässt. Das Abenteuer würde nie enden. Die Aussichten bereiteten ihm ein Lächeln auf den Mund. Er war heute wirklich positiv gelaunt. Er schaute nocheinmal auf den wolkenlosen Himmel bevor er den Wald betrat und dessen Schatten ihn verhüllte. *

[Angelslight]

Und so schön das Wetter auch gerade war zogen plötzlich dunkle Wolken auf, welche den Himmel verdüsterten. Kleine Blitze zuckten durch die Wolkendecke ehe es dann laut donnerte.

Die junge Frau zuckte zusammen. Na falbelhaft. Sie sollte zu sehen das sie …. zu spät, da brach der Regen auch schon los. So packte sie ihr Habe so schnell wie möglich zusammen und rannte Richtung Wald, in der Hoffnung dort ein trockenes Plätzchen zu finden.

Das Gewitter nahm immer mehr zu, genau so wie der Wind.

[Nachtschauer]

Die Frau saß immer noch da und regte sich nicht. Sie selbst war geschüttz durch den regen, da sie unter einem Baum saß und dieser den meisten regen von ihr weghielt. Ihre bläuliche haut wirkte nun noch dunkler als die wolken aufzogen. Angst verspürte sie nicht, das sie gefahr lief vllt von einem blitz getroffen zu werden, da die Natur praktisch ihr Zuhause war..

[basti]

* auch er bemerkte es als er die dunklen Wolken am Himmerl sah während er ein wenig im Wald schon unterwegs war. Scheinbar würde er in diesem Wald noch eine Weile bleiben müssen. Naja, da konnte man nichts machen. Er suchte sich irgendwo ein Plätzchen wo er sich setzen konnte. Er fand ihn in Form eines alten baumstumpfes unter einem alten Baum. Dann spürte er auch einige Tropfen die trotz dem Schutz der Bäume auf die Erde kamen. Hoffentlich würde es bald aufhören *

[Angelslight]

Endlich war sie im Wald. Sie seufzte selig, das Bätterdach über sich wissend und wenigstens etwas vom Regen geschützt. Da donnerte es wieder und sie zuckte zusammen. Sie hasste Gewitter. Ja wirklich, sie hasste es. So schlang sie die Arme um sich selbst und würde sich tiefer in den Wald wagen, bis sie … diese seltsame Frau erblickte und stehen blieb.

[Nachtschauer]

Die Frau beendete langsam aber sicher ihre Medition. Es sind seitdem etwa 6h vergangen seit sie sich hier niedergelassen hatte. Die ganzen geräusche um ihr wurden immer lauter und sie spürte, wie eine Aura, dieses zusammenspiel der Natur offentsichtlich störte. Die Aura war nun vor ihr gewesen und ohne die Augen zu öffnen sagte sie freundlich. "Willkommen im Wald, Fremde" und öffnete dann ihre golden schimmerenden Augen, die die Fremde sanft musterte.

[Angelslight]

ungläubig musternd lag der Blick auf der für sie Fremden, als diese sie auch noch im Wald willkommenhieß. was war sie? eine Nympfe? ein Waldschrat? oder sonst irgend ein Kobold oder Waldgeist? "Ähm .. ja danke" brachte sie heraus und zog die Stirn ein wenig kraus, ehe sie den Blick von der Frau über den Wald und zurück schweifen ließ. sollte sie diese Frage stellen, welche ihr auf der Zunge brannte? ach was solls, sie stellte sie "wer seid ihr?"

[Nachtschauer]

Die Frau stand auf und man konnte sofort erkennen, das ihre Ohren spitz waren. Ihre sinnlichen Haare waren waren weißblau gehalten. Sie lief einige schritte und näherte sich ihr elegant. Ihre Augen musterten sie weiter. "Mein name ist Sháolien. Und wer seid ihr, wenn ich fragen darf?" fragte sie freundlich.

[Angelslight]

"Mein Name ist Katara." diese Frau war unheimlich hübsch, wenn auch auf eine sehr brefremdiche Art und weise, so konnte sie es nicht vermeiden, das sie diese doch etwas unverhohlen, aus fast schon kindlich-berauschten Augen anstarrte. "Seid ihr sowas ... wie eine Waldnympfe? ist das euer Wald? ich will kein Ärger machen, wirklich nicht. es hatt nur so geregnet und gedonnert und geblitzt und ich wollte mir einen trockenen Unterschlupf suchen" versuchte sie ihre Anwesenheit hier zu erklären.

[basti]

* In der Zwischenzeit döste er unter der alten Baumkrone und beobachtete einfach die Tropfen die es schafften die Barriere der Wälder zu umgehen und auf den Boden zu gelangen. Er konnte nicht genau sagen wieso aber er mochte den Regen , er gab von sich so eine gewissen Ausstrahlung von Ruhe , so fand er. Dann stand er langsam auf und machte sich wieder ans gehen. Währenddessen pfiff er sich leise vor sich hin eine kleine Melodie vor *

[Nachtschauer]

Sie lächelte sie sanft an "Nein, mein Kind, ich bin nach meinen äußeren nach ein Elf." sagte sie, obwohl sie in wirklichkeit ihre wahres Äußeres tarnte, was nicht hieß, das ihre jetzige nicht ihr entsprach. "Und nein, ihr seid hier willkommen" fügte sie sanft hinzu. Kaum merklich war ein paar Baumkronen über Katara gerichtet sodass der Regen deutlich weniger über sie ergoss.
Währenddessen ahnte Basti nicht, das er durch seine melodie diverse Geister anzog und diese um ihn herum schwirrten. Aber sehen konnte er diese Wesen nicht, außer sein drittes Auge war dazu offen genug, um deren Präzens zu spüren...

[basti]

* während er ging blieb er plötzlich stehen. Ja, er war sich sicher, er war nicht allein. Dann drehte er sich um , konnte aber nichts sehen. Hmm, was auch immer das war , vielleicht war es ja jetzt weg aber nach einigen Schritten sagte ihm ein Teil seines inneren Bewusstseins ,dass das Gegenteil der Fall war. Zwar hatte er ein Gespür für die Welt der Geister und war reagierte darauf sensitiv jedoch war er nicht ausgebildet genug dieses Gespür päzise und bewusst einzusetzen. So ging er mit einem flaumigen gefühl im Mage weiter und musste es unterdrücken sich immer wieder nach hintern umzuschauen.*