Das Spiel des Lebens
Moderator: Plexsus
Re: Das Spiel des Lebens
Der Barkeeper sprach nach der Schwester zu Natarion "Sein Quartier ist genau ein Stock über der Bar hier, mein Freund." grinste der Barkeeper, Tom schlief immernoch tief und fest an der Bar, dieser Zustand würde sich auch nicht so schnell ändern "Wer wird den leicht Operiert?" warf der Barkeeper fragend ein.
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Re: Das Spiel des Lebens
"Ein Drache", sagte ich zu den Barkeeper, als wäre es das normalste auf der Welt. Danach nahm ich Tom mühelos Huckepack. "Ok, dann werde ich unseren Schluckspecht hier erstmal auf sein Zimmer bringen und danach gleich bei der Krankenstation vorbeischauen." Ich war noch putzmunter, obwohl in etwa so viel wie Tom getrunken hatte.
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Re: Das Spiel des Lebens
"Ein Dr... Drache?" fragte der Barkeeper ungläubig und nickte anschließend "Naja, schauen wir mal ob er weis das wir helfen wollen. haha!" gröllte der Barkeeper und ging anschließend aufs andere ende der Bar und nahm bestellungen auf. Tom begann im schlaf zu nuscheln "bmm.... cchhmm... der... chheeemmooo... der tag wird kommen... brml... auserwählte... nnmmm.. rot... eckighhhnnnmm.... utopia... nnnccchhmmmbrrml..."
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Re: Das Spiel des Lebens
"Sie weiß es, da bin ich mir sicher." Als ich Tom hörte sagte ich: "Ja, ja, du mich auch, jetzt erstmal ab auf dein Zimmer." Ich setzte mich in Bewegung.
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Re: Das Spiel des Lebens
Tom hörte für einen augenblick auf zu murmeln um wenig später wieder anzufangen "chhhmmmm iiiiccchhhhh glaubeee du verrrsstteeehhhssst nicccchhhhtt brmlll..." sagte Tom plötzlich "Die Zeichen, sie sprechen klare worte in den Himmel der Nacht" er in diesem moment alles andere als nuschelte, seine stimme klang klar und kräftig, als würde jemand anderes aus ihm sprechen, es war auf jedenfall nicht Tom "doch keiner vermag sie zu lesen, ja gar zu erkennen, wenn nichteinmal mehr die Drachen in der lage sind sie zu deuten, wer dann.. chhhbnrrmllll... Der Himmel wird leuchten, wenn man es am wenigsten vermutet... Ihr seit die Auserwählten... Es hat begonnen... die auserwähllccchhemmm... brmml"
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Re: Das Spiel des Lebens
Ich schaute Tom völlig entgeistert an. "W...Was meinst du?"
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Re: Das Spiel des Lebens
Tom gab, bis auf ein leises schnarch geräusch, keinen Laut von sich, wahrscheinlich träumte er wieder von dem Tag an dem alle Drachen und Menschen friedlich miteinander leben können "rrrrrmmmccchhh.. rrrmmmcchhhhh... rrrmmmccchhhhh..." draußen begann es leicht zu regnen, es regnete fast nie in diesem Ödland und doch, hier und da, passierte es.
"Hast du gehört? Drüben im Hangar, sind sie gerade dabei einen Drachen zu Operieren" sprach ein Bewohner zum anderem auf dem gang "nein du veralberst mich doch oder?" schaute er ungläubig "nein wirklich, ok ich hab oft geflunkert aber diesesmal ist es die Wahrheit" sprach der andere zurück "und was werden sie dann mit ihm machen?" der zweite antwortete "Was sie dann mit dem Drachen machen? ich schätze mal was sie mit jedem Drachen gemacht haben den wir retten konnten." "und was wäre das?" "In Freilassen du Dusel!" die Nachricht verbreitete sich wie ein Laubfeuer unter den Bewohnern der Basis, als sie Natarion bemerkten wanderte ihnen nur ein freundliches "Hallo" über die Lippen und gingen anschließend weiter.
"Hast du gehört? Drüben im Hangar, sind sie gerade dabei einen Drachen zu Operieren" sprach ein Bewohner zum anderem auf dem gang "nein du veralberst mich doch oder?" schaute er ungläubig "nein wirklich, ok ich hab oft geflunkert aber diesesmal ist es die Wahrheit" sprach der andere zurück "und was werden sie dann mit ihm machen?" der zweite antwortete "Was sie dann mit dem Drachen machen? ich schätze mal was sie mit jedem Drachen gemacht haben den wir retten konnten." "und was wäre das?" "In Freilassen du Dusel!" die Nachricht verbreitete sich wie ein Laubfeuer unter den Bewohnern der Basis, als sie Natarion bemerkten wanderte ihnen nur ein freundliches "Hallo" über die Lippen und gingen anschließend weiter.
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Re: Das Spiel des Lebens
Die Schwester begleitete Natarion ein Stück bevor sie fragte: "Wissen sie wo wir den Drachen hingebracht haben? Sonst begleite ich sie noch zum Quatier und bringe sie dann dort hin."
Re: Das Spiel des Lebens
* er folgte Lilly durch die dunkle Stadt. Hoffentlich würden sie sie bald finden. Wer weis was Stefan erleiden musste und was sie mit ihm getan haben. Er hoffte sie wusste wo sie waren.*
Die Dunkelheit ist geduldig und gewinnt letztendlich immer.
Sie gewinnt immer weil sie überall ist denn das größte licht wirt den dunkelsten Schatten.
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Re: Das Spiel des Lebens
Karest folgte, immer bereit zu schiessen, an der nächsten Ecke sah er wie Licht den nächsten gang erhellte.
"Schätze da ist ein Ausgang." flüsterte er.
Hinter ihnen wurden die Schritte schneller, es wurden mehr, mindestens drei Männer.
"Schätze da ist ein Ausgang." flüsterte er.
Hinter ihnen wurden die Schritte schneller, es wurden mehr, mindestens drei Männer.
Re: Das Spiel des Lebens
"Nein, ich weiß es nicht", antwortete ich, Tom immernoch verwundert anschauend, "danke für das Angebot, ich nehme es gerne entgegen."
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Re: Das Spiel des Lebens
"Gut dann werde ich euch begleiten." bestätigte sie immer noch so freunglich wie zu anfang.
Das Quatier von Tom war einfach zu finden und die Schwester wartete seelenruhig vor der Tür.
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Re: Das Spiel des Lebens
Nachdem ich Tom in seinem Quartier abgeliefert hatte, kam ich wieder raus. "Nun denn, auf gehts zu den Drachen."
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Re: Das Spiel des Lebens
Sie nickte kokett und maschierte in einem beachtlichen Tempo los. Sie führte Natarion die Treppe vom ersten Stock wieder hinunter und folgte einigen langen Gängen bis sie zu einer großen halle kamen. Leich veschämt sagte sie "Leider mussten wir den Drachen hier unterbringen. Alles andere war leider zu klein.... Sie müssen nur durch die Tür dann sehen sie ihn schon.... Ich muss dann wieder an die arbeit" mit einer leichten verbeugung ließ sie Natarion nun allein.
Re: Das Spiel des Lebens
Ich lief auf sie zu und setzte sich zu ihr, darauf wartend, dass sie aufwachen würde. Ich war so froh, dass das Leben meiner Schwester gerettet war.
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