DIE GEZEICHNETEN

Moderator: Plexsus

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Elenya
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Re: DIE GEZEICHNETEN

Beitrag von Elenya »

"Tut mir leid, aber ich bin nicht Herr Büning." sagte sie leicht verlegen "Ich glaube das ist ein missverständnis. Ich dachte eigentlich das, dies die Nummer von einen Dennis ist..... da sie auch von einer Kugel gesprochen haben, sprechen wir glaub ich von dem selben Mann oder? Ich wollte ihm nämlich sagen das er einer diese Kugeln bei mir... äh hier im Café liegengelassen hat." sagte sie ausweichend und steckte die Kugel die immernoch auf den Tisch lag ein. "Wenn sie die Kugel brauchen bringe ich sie Ihnen gerne vorbei." schlug sie vor, wusste aber nicht ob Dennis damit einverstanden sein würde.
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Zen Yang
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Re: DIE GEZEICHNETEN

Beitrag von Zen Yang »

Nach eine rgefühlten ewigkeit kamm dann "Nun gut, wenn sie dies enUmmer haben sind sie warscheinklich einer von Herr Bünings Freunden. Bringen sie bite die Kugel in meine Prazis." er Gab Jelena die Adresse." sagen sie am TRessen sie seinen Goldkrank, dann lassen sie sie zu mir durch. Bis nachher" dann legte der Mann auf als sich auf Jelena verabschiedete.
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Elenya
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Re: DIE GEZEICHNETEN

Beitrag von Elenya »

Sofort machte sich Jelena auf den Weg. Auch wenn ihr die sache mit dem ´Goldkrank` eigenartig vorkam, hatte sie sich am telefon nicht getraut danach zu fragen, sondern einfach nur schön brav "Mhmh" gemacht. Außerdem fand sie es mehr als doof, dass Dennis die Kugel und die Handynummer, wohl nur aus versehen dort liegen gelassen hatte.
Kurz darauf kam sie bei der genannten Adresse an und blieb stehen um die Praxis zu mustern. Etwas enttäuscht, das das Gebäude ganz normal aussah, trat sie ein. sie selbst wusste nicht wieso sie so enttäuscht war, dass auch im innern alles Ganz normal wirkte. Vielleicht hatte sie erwartet hier würden vielleicht yomas hingehen wenn sie kank waren. Wurden Yomas überhaupt krank?
Sie schüttelte leicht den Kopf, verärgert darüber, was für merkwürdige gedanken sie heute hatte. Die Frau am Empfang schaute sie komisch an weil sie immernoch in der Tür stand und alles musterte, als wäre sie in einer fremden welt. Peinlih berührt ging sie dann zu dem Thresen. Sie wusste nicht so recht was sie sagen sollte und ob sie das überhaupt laut sagen sollte. Also lehnte sie sich etwas nach vorne, wie um jemanden ein geheimnis anzuvertraun und sagte etwas holprig "Ähm... ich bin Goldkrank?" das diese Aussage wie eine frage klang, war keine Absicht und sie hoffte, dass es nichts ausmachen würde.
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Zen Yang
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Re: DIE GEZEICHNETEN

Beitrag von Zen Yang »

"alles klar drittes Zimmer rechter flur." sagte die Frau und deutet Jelena dafauf hin in eine Gang. Jelena ging zu der Tür die offen stand und setzte sich inden untersuchungsraum. Es war eigentlich eine ganznormale Menschenpraxis. Nach kurzer Zeit kam ein Mann mittleren alter mit dreitage bart, glatze und Brille in denn raum. "Dr. Schwarz." sgate er und schütelte Jelena die Hand. "Es freut mich zu sehn das Her Büning nun endlich Freunde gefuinden hat seit diesen Vorfall mit seinen Eltern vor 12 jahren starben." sagte der Arzt. "Wie happt ihr euch den kennen gelernt? Seit 12 Jahren kommt nun Her Büning mit diesen Kugeln zu mir damit ich Leute heilen kann. es sit beinahe als wollte er sich für sein leben entschuldigen das man ihn schenkte. Aber es tut mir leid ich rede zu viel." sag er mit eine freundlichen und warmen stimme.
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Elenya
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Re: DIE GEZEICHNETEN

Beitrag von Elenya »

"Ich habe ihn zufällig in einer Gasse kennengelernt. Ich habe gesehen wie er die Kugel hier gemacht hat" sagte sie und holte die goldene Kugel aus ihrer Tasche "Ich laube nicht das wir wirklich Freunde sind. Er hat die Sachen versehentlich dort liegen gelassen. Sonst hätte ich nicht weiter außer seinen namen... er hat mir nicht einmal seinen Nachnamen gesagt. Er ist einfach so losgestürmt und hat mir ein >Machs gut< gewünscht... also Freunde kann man das nicht nennen. Ich bin übrigens Jelena." immernoch die Kugel in den Händen halten zuckte sie zusammen als ihr einfiel das sie die Kugel Herrn Schwarz geben sollte. "Tut mir Leid, die brauchen Sie doch sicherlich." entschuldigte sie sich und gab ihm die Kugel "Ich möchte jah nicht unhöflich sein, aber darf ich vielleicht zugucken, wie das genau funktioniert mit der Kugel?" fragte sie vorsichtig.
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Araklia
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Re: DIE GEZEICHNETEN

Beitrag von Araklia »

Maria setzte sich auf den Schoss ihres Vaters. Dieser kurvte um dennis herum.
"Sieh mal Papa, das ist der süße Typ, den ich vorher gesehen habe!", meinte sie laut und lachte ihr glockenhelles Lachen. Ihr Vater verzog das Gesicht zu einem Grinsen. "Ach wirklich?"
"Hey! Junge, du da!", Maria war vom Rollstuhl heruntergesprungen und kam auf Dennis zu. "Ich habe deine zickige Freundin im Café getroffen! Sie hatte so nen komischen Fetzen in der Hand, und ich glaube das kügelchen gehört doch dir, ja?"
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Zen Yang
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Re: DIE GEZEICHNETEN

Beitrag von Zen Yang »

Mit einen etwas aenttäuschten Gesichtsausdruck hörte Dr. schwarz sich an was Jelena sagte. Nach einen seufzen sagte er dann "also gibt er sich immernoch die Schuld. Ich kann nur hoffen das er einestages aufwacht." dann nahm er die Kugel und ging auf den Flur. Dann zeigte er Jelena das er ih folgen sollte. Sie gingen in ein anderes Behandlungszimmer wo ein stark hustener Mann sahs. Der Doctor hilt die Kugel gegen die Brust des Mannes und die Kugel versank in ihn. Als der Mann die Kugel kommple aufsog, hörte sein Hustren auf, bedankte sih freudestrahlend und ging aus denn Zimmer. "Herr Büning versucht das Leben was seine Eltern nicht mehr haben anderen zu geben. An sich keine Schlechte einstellung abwer denkt er dabei nicht an das Leben was ihn gechankt wurde. Ich wünchte ich könnte seine Seele heilen aber ich denke das kan keiner." sagte Dr. Schwarz.

Dennis sah verwundrt zu diesen Mädchen runter. Als e sdann sagte das dieses Mädchen denn Zettel und die Kugel hatte machte er auf der stelle kehrt und lief zum Cafe zurück, jedoch drehte er sich einmal noch kurz um und sagte "Dankeschön"
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Araklia
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Re: DIE GEZEICHNETEN

Beitrag von Araklia »

"He! Warte doch!", entrüstet verschränkte Maria die Arme, hüpfte dann aber zu ihrem Vater zurück. "Alles Spinner!"
Er lachte, zog sie auf seinen Schoss und rollte die Straße weiter.
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Elenya
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Re: DIE GEZEICHNETEN

Beitrag von Elenya »

Jelena schaute gespannt zu wie Dr. Schwarz den bronchitis Patienten heilte. Als der patient dann weg war und Dr. Schwarz zuende erzählte hatte antowrtete sie "Ich glaube das alle die sich mit einem Yoma einlassen, eigentlich wollen das anderen nicht das selbe passiert. Jeder von uns hat eine Begegnung mit einem Yoma überlebt, aber jeder musste wahrscheinlich dafür ein opfer bringen. Es ist doch nur verständlich das wir nicht wollen das es anderen genauso ergeht wie einen selbst. Aber ich denke es ist die Einstellung, wie wir weiter damit leben. Wenn jeder sich die schuld an dem geben würde, dann wären wir sicher alle so wie Herr Büning. Aber wieso er sich die Schuld gibt, wissen sie bestimmt auch nciht oder?" fragte sie wirklich interessiert.
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Zen Yang
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Re: DIE GEZEICHNETEN

Beitrag von Zen Yang »

Dr. schwarz setzte sich hin als er sagte. "Er hatt seine Eltern zu dieser Wandertour überredet. Darum gibt es sich die Schuld daran. Egal wie oft ich in sagte das es nicht so war, er ist davon überzeugt."

Dennis war wiedr am Cafe und sah drt hin wo er nochgerade eben mit Jelena sahs. Sie war weg. Als er dan fragte wo sie hin wär sagte der Kellner das sie am Telefoniern war und mit einer Glaskugel in der Hand gegangen wär. Als Dennis dann denn rest der Bestellung gezahlt hatte, das Geld wa auch weg gewesehn, ging er dann zu Dr. Schwarz Praxis. Vieleicht war sie ja dort hin gegangen aber wirklich dran glauben tat er nicht.
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Elenya
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Re: DIE GEZEICHNETEN

Beitrag von Elenya »

"Aber da kann er doch wirklich nichts für!" stimmte jelena ihm zu " Er konnte doch wohl schlecht wissen, dass dort ein Yamo auftauchen wird!so denken viele menschen wenn soetwas passiert oder? Ich habe mir uch erst die Schuld gegeben an dem Tot meiner besten freundin, aber wenn man es aus einer anderen perspektie sieht, dann weiß man das man nicht schuld ist."
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Zen Yang
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Re: DIE GEZEICHNETEN

Beitrag von Zen Yang »

"Viele versuchen so mit ihren schmerz klarzukommen. Sie müssen ihre Trauer und ihre Verzweiflung auf etwas übertragen. Andere tuen es auf unschuldige und wieder andere , so wie sie und Herr Büning auf sich selber." danach sah Dr. Schwrz auf seine Uhr. Es tut mir leid aber ich muss mich wieder im meine Patienten kümmern. Wen sie sons was wisen wollen können sie mich jederzeit anrufen." sagte er und verabschiedete sich freundlich von Jelena dann gign er wieder in ein behalndlungszimmer.
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Re: DIE GEZEICHNETEN

Beitrag von Elenya »

Jelena blieb noch etwas dort in der Praxis. Sie fand es immernoch merkwürdig, dass alles hier zu normal war, abgesehen von den Kugeln die der Doc verwendete um seine Patienten zu heilen. Sie seufzte und gestand sich ein das es nichts brachte noch länger hier zu bleiben. Sie zog ihr Handy aus der tasche und speicherte die Nummer von Dr. Schwarz ein, falls sie ihn wirklich nocheinmal anrufen würde und ging nebenbei aus der Praxis.
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Zen Yang
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Re: DIE GEZEICHNETEN

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Als Jelena gerade aus der Tür ging, stiess sie mit Dennis zusammen der gerade in die Praxis reinwollte. "Danke sehr." sagte er einfach nur und gign ein paar schritte zurück, dmart Jelena auch aus der Tür konnte.
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Re: DIE GEZEICHNETEN

Beitrag von Elenya »

Jelena trat von der Tür weg und sah ihn leicht erschrocken an "wegen der Kugel?" fragte sie obwohl sie wusste das er die meinte "Das hab ich doch gerne gemacht, dafür brauchst du dich nicht bei mir zu bedanken." Sie strich sich das schwarze lange haar zurück und sah ihn unsicher von unten an "Ich sollte dann jetzt wohl gehen...oder?"
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