Dracula in London

[Kurtos]

"sehn sie, die frau versteht was von englischen Leben^^" sagte er fröhlich und führte sie zum Restaurant, es war eine der angehensten Teestuben Londons und Mr.Smith war Stammgast. hätte man es nich besser gewusst hätte man gedacht, die Stube gehörte ihm, als er mit der Bediehnung sprach.

[Tochter des Mondes]

Dracula fühlte sich nicht sehr wohl in seiner Haut. Er mochte die Enge in diesem Raum nicht. Und dieser köstliche Duft nach frischem Blut...

[Kurtos]

.... der von der 17 jährigen dunkelblonden Küchenhilfe herwehte, weil sie sich beim Gemüseschnibbeln in den Finge geschnitten hatte. " nun mein Freund? Möchten sie vielleichten eine Bloodtington? er wird so geannt, weil er in seiner Farbe sehr an Blut erriennert. Schmeckt sehr gut, trotz des makabren Namens^^" sagte her Smith Freundlich

[Tochter des Mondes]

Dracula drehte sich weg von der Küchenhilfe, um seinem Blutdurst widerstehen zu können. "Nein danke", sagte er. "Ich habe wirklich keinen Durst."

[Kurtos]

"Ach ja?" Er beugte sich vor und sah dracula tief in die augen "Sie wolllen keinen Tee drinken?" Seine Stimme hatte einen Unterton, den nur Dracula hätte hören können. Er kündete von Wahnsinn und Gewalt. "Sie sind sich ganz sicher?"

[Tochter des Mondes]

"JA, ICH BIN GANZ SICHER!!!" Dieser Kerl machte Dracula wütend. Sehr wütend. So wütend, dass er den Unterton in Herrn Smiths Stimme überhörte.

[Kurtos]

Herr Smith nahm seine tasse und schob die ganz langsam zu Dracula. "Gut" er starrte den Vampir an " tee sollte man nicht trinken, weil man durstig is. Man muss ihn genießen. Man muss sich seien Aromen hingeben, sich von ihnen tragen lassen und vielleicht sogar bis ins paradies.Trinken...sie..." sagte ruhig aber fest.

[Synphonie]

Das kleine Teehaus, in das sie geführt worden waren, war in einem gemütlichen und etwas düsterem Stil eingerichtet. Überall standen riesige Kerzenleuchter und jeder einzelne der Kerzen verströmten eine angenehme Wärme. Die Wände waren in ein dunkles Holz gekleidet und mit rotem und dickem Samt verkleidet. Statt normale Tische mit Stühlen gab es gemütlich eingerichtete Sitzecken mit niedrigen Tischen, fast schon Hocker ähnlich, und ganz viele weiche Kissen auf die man(n) sich setzte anstatt der Stühle. Es hatte zum Teil etwas indisches, teils etwas schauriges, was aber auch von vielen Gästen ausgestrahlt wurde. Denn es schien so zu sein, als würden hier einige Geschäfte abgewickelt werden...und diese Geschäfte waren sicher nicht alle von legaler Hinsicht. Doch sie selbst interessierte es nicht sonderlich, solange sie nicht in irgendwelche Dinge mit hineingezogen wurde.
Ihre Sitzecke war etwas abseits von den anderen Ecken und schien von irgendeiner Besonderheit, denn sie wurden sofort bedient und versorgt. So wie es sich für einen guten Tee gehörte bekamen sie schon nach kurzer Zeit etwas Gebäck und darauf nahmen sie ihre Bestellung entgegen. Carsha hatte sich für einen Schwarzen Tee entschieden der mit vielen Gewürzen verfeinert war. Es war etwas neues zu ihren alten Gewohnheiten, wo sie selten mal eine Tasse Erdbeer-Vanille Tee getrunken hatte um zu entspannen und von den Stressigkeiten weg zu kommen. "Vladimir....sagt kann es sein das es euch nicht sehr gut geht? Obwohl das Licht hier nicht sehr hell ist könnte man meinen das ihr blass um die Nase seid. Oder kommt dies nur von dem Licht?" Etwas beunruhigte Carsha an Vladimirs Verhalten. Vielleicht ging es ihm wirklich nicht gut und er sollte sich hinlegen. Aber wenn sie sich doch irrte dann stand sie als Idiotin da, weshalb sie nicht sagte das er sich vielleicht ein paar Minuten hinlegen sollte.

[Kurtos]

Mr. Smith sah , auf die bemerkung der jungen frau hin, den Vampir an. "Sie haben durchaus recht, meine Lieb. dieser herr is schon im durchschnitt sehr blass, doch die Region um seine nase reicht nahe an die einer Leiche. nicht dass ich schon oft leichen gesehn habe" witzelte er herum. " Vielleiht brauch unser ausländischer freund einfach nur eine Zigarre...." Mr. Smith taste seine brusttasche und auch seine Hosentaschen ab, aber schien nichts zu finden. " Oh nein... Mein Etui, ich muss es vergessen haben!" Kurz blickte er schockiert, er war einer der Menschen, die nie etwas vergaßen und total schockiert waren, wenn sie merkten, dass es ihnen doch passiert. doch schon schnell kletten sich seine Gesichtszühe als sein blick zur bediehnung Wanderte. er klatche in die hände und die Bediehnung eilte zu ihrem Tisch. Als sie da war, sagte Mr.Smith
"Ach, meine Liebe! Es ist schrecklich, ich habe meine Zigarren vergessen, könnten sie jemanden rüber zum Herrenclub schicken und uns eine Kiste besorgen? erwähnen sie mich einfach, sie wissen ja, man kennt mich" Er lächelte, als wäre es völlig normal, dass ihm diese Bitte sofort erfüllt werden würde. und so kam es, kuz darauf war jemand auf dem weg zum Gebäude des nahen Herrenclubs. dann bemerkte er die die junge Lady wieder. "Oh! Wollen sie auch vielleicht rauchen?^^" und zeigte ihr ein gutmütiges lächeln. seiner meinung war eine gute Zigarre für alle da, genauso wie Tee.

[Tochter des Mondes]

"Oh nein, das...ist nichts weiter", antwortete Dracula. "Ich war nur in letzter Zeit nicht sehr viel an der Sonne, wissen Sie?" Genauer gesagt, die letzten 113 Jahre nicht, dachte er. "Aber nun habe ich mich entschieden, dass es doch besser für mich ist, wieder unter Leute zu kommen."

[Synphonie]

"Wieso waren sie nicht an der Sonne? Die Sonne ist doch etwas wunderbares. Ihre warmen Strahlen erwärmen nicht nur unseren Planeten, sondern auch die Herzen der Menschen. Außerdem ist das Licht etwas wichtiges das wir zum leben brauchen, denn ohne Licht würde es auch keien Fröhlichkeit geben. Zudem kommt es das jeder Mensch die Sonne liebt. Man kann einfach garnicht anders." Sie brach in völliges Gebrabbel aus und störte sich dabei nicht, dass es vielleicht Menschen gab die nicht so wie sie über die Sonne dachten. Sie vertrat einzig und alleine ihre Meinung und das tat ihr gut.

[Kurtos]

"Nun, meine Liebe, ich würde Lügen wenn ich sagen würde, dass ich die Sonne liebe, würde ich das tun, bliebe ich vermutlich nicht in london " er lachte amüsiert und sah zur tür, gerade war der Junge reingekommen und er trig eine Schachtelt Zigarren.
"Ah, die Zigarren^^" er nahm dem Jungen die Schachtel ab und gav ihm ein paar Pence, so dass es keiner sah. Er öffnete die schachte und schnupperte an einer Zigarre, mit der alszeit typischen Methode sie kurz unter der Nase durchzusiehn. Er hielt den andern beiden die schachtel hin. " Bedienen sie sich, jemand der solang nicht draußen war, sollte sich doch über eine frische Zigarre freun^^" er lächelte immernoch, es war wie ein nicht wegzubekommender schmutzfleck.

[Tochter des Mondes]

Dracula sah ihn an wie einen Irren. Sonne. Zigarren. Er wusste schon, warum er in London war und nicht in Italien. Aber dieser Mr. Smith ging ihm langsam aber sicher tierisch auf den Geist. "Ich rauche nicht." Dann wandte er sich wieder Carsha zu. "Nun...lassen Sie es mich so sagen: ich bin keiner der Menschen, die die Sonne mögen. Sie ist mir zu...heiß."

[Synphonie]

"Oh,wenn ihnen die Sonne zu heiß ist, dann sind sie bestimmt einer der Menschen die den Winter lieben. Hab ich Recht?"
Mit freundlichen Augen funkelte sie ihn an und wartete auf eine Antwort. Der Mann neben ihr war währendessen mit seinen Zigarren beschäftigt, die wohl das zweitwichtigeste in dem Leben des Mannes darstellten, abgesehen von dem Tee.
Ein schumnzeln entrang ihren Lippen

[Felicia Crow]

Als Maneth das Teehaus betrat fiel er ihr sofort auf. Er war anders als die Menschen um ihn herum und sie kannte auch den Grund. Er war ein Vampir, wenn auch in ziemlich schlechter Verfassung. Sie hatte ihn noch nie gesehen, aber so wie er aussah konnte er auch ein paar Jährchen irgendwo in einem Haus verbracht haben. Seine Blutleere ließ sie sogar noch auf eine längere Zeit schließen. "Ms. Bolton, da sind sie ja." Sie wandte den Kopf und sah ihren Klienten. Alicia Bolton, eine geschickte aber vorsichtige Geschäftsfrau. Sofort war sie wieder in der Rolle die sie spielte und begab sich zu ihrem Klienten. Der Vampir jedoch ging ihr nicht mehr aus dem Kopf und sie warf ihm so manchen Blick zu.