Dracula in London

[Tochter des Mondes]

"Nun ja, eigentlich ... der Winter ist durchaus meine liebste Jahreszeit", meinte Dracula. "Aber ich bin generell nicht sehr gerne...draußen..." Er verstummte. Er hatte jemanden gesehen. Jemand, der ihn auch gesehen hatte.

[Felicia Crow]

Nachdem alles geklärt war erhob Maneth sich. Der Plan für ihren nächsten Diebstahl war auch schon fertig und die Bezahlung würde wie immer bei Lieferung erfolgen. Doch noch etwas hatte sie sich überlegt. Wie sie mit diesem Vampir in Kontakt treten konnte. Sie trat an den Tisch und wandte sich sofort an ihn. "Verzeihen sie wenn ich störe, aber kennen wir uns? Ich glaube sie schon mal irgendwo gesehen zu haben. Vielleicht auf der Gartenparty die Mister West letzte Woche gab?"

[Kurtos]

"na sowas, eine Party? " Smith sah sie verwundert an.
"Davon wusste ich garnichts...." sprach er weiter und köpfte die Zigarre.
"welchen West meinen sie? Jonathan oder vielleicht William?" er zündete die Zigarre mit einem streichholz und sein Blick wandte interesssiert der Frau zu.

[Felicia Crow]

"Nein ich meinte Frederick West. Aber ich glaube kaum, dass sie ihn kennen. Fred würde jemanden wie sie wohl eher hinaus werfen lassen." Sie musterte den Mann mit einem angewiderten Blick und wandte sich dann wieder dem Vampir zu um auf seine Antwort zu warten.

[Kurtos]

"also wirklich, sie haben einen jämmerlichen Sinn für Anstand. Ich schäme mich für England , dass man etwas wie sie in dieses Lokal gelassen hat. Sie wiedern mich an, dass so etwas wie sie sich als Mensch bezeichnen darf. Zu ihren Glück habe ich Manieren, weshalb ich niemals meine hand gegen so etwas wie sie erheben würde. " Er paffte an seiner zigarre.
"Und soweit ich weiß war Frederic Wests garten Party vor 2 Wochen" sagte er eiskalt. " Ich weiß das, weil ich, ich im gegensatz zu ihnen, ein Angesehenes Mitglied der Gesellschaft bin."

[Tochter des Mondes]

"Nein...", antwortete Dracula langsam. "Ich bin erst seit heute in der Stadt, meine Dame."

[Felicia Crow]

Maneth verzog keine Miene, doch sie ärgerte sich über diesen aufgeblasenen Idioten. "Vielleicht", begann sie mit nachdenklicher Stimme; "sollte ich Fred von ihrem Benehmen mir gegenüber erzählen. Ich könnte es ihm nicht verdenken, wenn er in Zukunft keine Geschäfte mehr mit ihnen tätigt oder sich privat an sie wendet. Und wenn es sie interessieren sollte in ihrem Ich-bin-doch-so-viel-besser-Wahn ich war auf dieser Party und bin normalerweise gewohnt mich in höherer und um Klassen besserer Gesellschaft zu bewegen." Ihr abschätziger Blick streifte ihn für einen Moment ehe sie sich wieder dem Vampir zuwandte. "Verzeihen sie, dass ich mich mit diesem Mann unterhalten und nicht auf sie geachtet habe." Sie lächelte ihm freundlich zu. Dabei musste sie daran denken, dass die Sache mit der Gesellschaft nicht einmal gelogen war. Sie lebte zwar auf der Straße aber so manche aus der besseren Gesellschaft nahmen gerne ihre Dienste in Anspruch, wenn sie in den Besitz eine besonders wertvollen Stückes kommen wollten. Mit Frederick West war sie sogar befreundet und er war einer ihrer besten und treuesten Kunden. "Oh, dann muss ich mich wohl geirrt haben. Ihrem Akzent nach würde ich sagen sie stammen aus der Gegend Rumäniens, wenn mir die Bemerkung gestattet ist."

[Tochter des Mondes]

Dracula musste lächeln. "Ganz recht, Rumänien." Er erhob sich und küsste Maneths Hand. "Darf ich Ihren Namen erfahren?"

[Felicia Crow]

Sie errötete leicht ob dieser Geste. "Maneth Fredericks und der ihre?" Jetzt, als er vor ihr stand bemerkte sie erst wie blutleer er tatsächlich war.

[Tochter des Mondes]

"Vladimir", stellte Dracula sich mit einer leichten Verbeugung vor.

[Kurtos]

"Mhe" so ein ungehobeltes weibsbild war ihm nochnie untergekommen und er entschied soetwas zu ignorieren. das sie mit diesem Frederics zutun hatte sagte schon alles.Der Mann tat MILCH IN DEN TEE! er entschied sich dazu sie zu Ignorieren umd nicht vielleicht noch aus dem rahmen zu fallen und ihr eine zu langen. " setzen sie sich doch, sie sollten nicht die ganze Zeit stehen während wir sitzen" Er stand auf und bot ihr seinen Platz an. er selbst wand sich der doppeltür der Küche zu. " ich habe noch etwas zu erledigen^^" und ging in die Küche.

[Felicia Crow]

Auch Maneth deutete eine Verbeugung an. "Ich danke ihnen", wandte sie sich für einen Moment an diesen ungehobelten Kerl-sie würde sich nicht nachsagen lassen nicht höflich gewesen zu sein-ehe sie sich setzte. "Ich habe viel von Rumänien gehört. Es soll eine sehr schöne Gegend sein. Leider muss ich zu meinem Bedauern feststellen, dass ich noch nie selbst dort war. Aber stimmte es eigentlich, dass die Leute dort an Vampire glauben?" Sie tat interessiert, dabei wollte sie ihn nur auf dieses Thema bringen um ihm andeuten zu können, dass sie wusste was er war. Dieser Vladimir brauchte dringend Blut, aber es würde wohl kaum jemanden geben der ihm half.

[Tochter des Mondes]

Dracula verstand sofort, was Maneths Worte zu bedeuten hatten. Er mochte alt und ausgetrocknet sein, aber sein Verstand war noch immer messerscharf. Aber aus irgendeinem Grund wusste er, dass er ihr vertrauen konnte. Doch um Carsha, die ja auch noch neben ihm saß, nichts zu offenbaren, sagte er nur lachend: "Ja, solche Leute gibt es dort tatsächlich. Alberne Geschichten, wenn sie mich fragen." Aber bei den Worten nickte er Maneth zu.

[Felicia Crow]

"So albern vielleicht auch nicht. Immerhin ist es der einzige Aberglaube, bei dem alles vorhanden ist. Berichte von Augenzeugen, Medizinern und auch einigen hochrangigen Persönlichkeiten. Mein Vater besitzt einige Dokumente in dieser Richtung. Wenn sie wollen können sie gerne einmal vorbeikommen und es sich ansehen. Vielleicht heute Abend. Vater hat gerne Gäste."

[Tochter des Mondes]

Statt eine Antwort zu geben, fragte Dracula: "Was arbeitet Ihr Vater?"