Tore in fremde Welten

Sie hatte traumlos die Nacht verbracht oder zumindest den Zeitraum, den sie auf dem Rücken der Bestie verbrachte. Im Laufe der Zeit hatte sie sich an die Nähe von Fabelwesen, die es eigentlich gar nicht geben sollte und nun doch leibhaftig neben ihr standen und sich dort bewegten, gewöhnt. Es war inzwischen schon fast normal für sie, schließlich war ihre Heimat nie sonderlich dafür bekannt gewesen NORMAL zu sein. Deswegen konnte sie sich an solche Gedanken relativ schnell gewöhnen.
Etwas kaltes und nasses, aber auch gleichzeitig warmes weckte sie. Zuerst musste sie an ihre Heimat und ihre Onsen denken. Die heißen Quellen einfach fantastisch um sich zu entspannen und von Sorgen zu befreien. Früher war sie wirklich gerne zu den Quellen gefahren und hatte dort ihre Nachmittage verlebt, um dann entspannt nach hause zu gehen und sich ihren Aufgaben zu widmen. Aber dann wurde ihr klar das es keine Quelle war, dafür war es zu kurz gewesen und als sie verschlafen eines ihrer Augenlider hob blickte sie einem Wolf ins Gesicht. Im ersten Moment schoss ihr Blutt in Gehirn und sie unterdrückte einen Schrei. Ihr Herz schlug um einiges schneller, doch dann beruhigte sie sich und erkante den bekannten Wolf. Aber wenn sie ihn ansah wo lag sie denn dann bitte sehr? „Wo bin ich denn grade?“ In dem Moment als sie sprach wurde sie von einem heftigem Schwindel erfasst und schloss erschöpft die Augen. „Ahh…mein Kopf…“

"Na, wach? DU bist im Hausse eines freundes von mir. Du hast fieber, hast dich wohl einbisschen verkühlt...ich hab dich hier her getragen und dich hier ins bett gelegt. Ramon, eben besagter freund, ist grade unterwegs um mir ein wenig kleidung zu besorgen...", meinte er und schaute sie wieder ein wenig besorgt an. "Wie geht es dir?"

Alex stand etwas unbeholfen herum und ging sich dann etwas umsehen, als ihr der Freund von Samael entgegen kam "Entschuldige.." lächelte sie charmant "Haben sie etwas für mich.... sie wissen schon, um den Durst zu stillen.. sonst müsste ich mich eben für eine halbe stunde etschuldigen.. es wird so langsam zeit sich seinen Trieben wieder zu unterwerfen.." lächelte sie alsob das das natürlichste auf der welt wäre. Dennoch kam es iht komisch vor hier offiziell vom Menschnblut trinken zu sprechen. Ihr war es nicht peinlich und sie stand zudem was sie war, aber es schien ihr unpassend. Sie war einer der Vampire die nie daran gedacht hatte aufzuhören menschliches Blut zu trinken. "Die Menschen haben die ganze Welt bevölkert, haben sich alles unterworfen und halten sich für die größten... für die denen die welt gehört. Sie sind zu den natürlichen feinden aller tiere geworden. Wieso sollten dann auch sie nicht einen natürlichen feind haben, der ihnen zeigt das sie noch nicht die unumstrittene herrscher der welt sind... man mus auch ihnen die grenzen weisen sonst werden sie hochnäsig.." pflegte Alex immer zu sagen. Es war keine rechtfertigung, denn rechtfertigen braucht man nur etwas was man bereut udn das tat sie ganz und gar nicht. Ganz einfach gesagt ist es ihr einstellung zu den dingen und lässt sich auch nicht vom gegenteil überzeugen.

Ramon Ventura lächelte.
"Sicher doch sicher doch...Hmm...Ja genau, warte kurz", meinte er und kletterte an einer leiter verdammt flink das Regal hoch und auf die Galerie. Er kam mit einer verschlossenen Kristallglas-Karaffe wieder.
"Warte, ich hol noch eben ein glas", sagte er, griff in die Luft und hatte zwei kristallgläser in der Hand.
"Nach...Warum muss das imemr eins zu viel sein...Naja, zum Wohle", meinte er nachdem er ihnen beiden eingegossen hatte und ihr das Glas zum anstoßen hinhielt.
Auch er trank dan und wann Blut, das war die unanehmlicher Komponente einiger Wege der Magie. Allerdings ging er nur selten wirklich jagen, Spenderblut tat es genau so.

Sie stieß mit ihm an um dann das Glas mit einem Zug zu lehren. Ihre eigetlich blau-violetten Augen färbten sich kurz rot bevor sie wieder ihre normale farbe annahmen. "Ich danke ihnen.." lächelte sie ihn an und gab ihm das Glas zurück. Auch wenn es nur ein Glas war tat es seinen zweck. Ihr taint schien gleich viel frischer und sie strahlte wieder eine unglaubliche schönheit und jugend aus. "Wo finde ich die anderen.. ah.. den gang hinunter ich höre schön.." meinte sie lächelte nocheinmal bevor sie sich auf den weg zu den anderen machte.

Etwas Orientierungslos blickte sie sich im Zimmer um und nahm eine alte Kommode war, die aus einem anderen Jahrhundert zu scheinen schien. Sie war aus massivem Mahagoni und den feinen Duft konnte sie selbst jetzt noch und mit ihrer menschlichen Nase wahrnehmen. An den Wänden hingen Gemälde die prachtvolle Landschaften zeigten und an den Fenstern hingen samtige Vorhänge, die den Raum noch dunkler wirken ließen. „Ihr habt euch Sorgen um mich gemacht? Und wieso braucht ihr neue Kleidung? Was ist mit der alten passiert.“

Etwas Orientierungslos blickte sie sich im Zimmer um und nahm eine alte Kommode war, die aus einem anderen Jahrhundert zu scheinen schien. Sie war aus massivem Mahagoni und den feinen Duft konnte sie selbst jetzt noch und mit ihrer menschlichen Nase wahrnehmen. An den Wänden hingen Gemälde die prachtvolle Landschaften zeigten und an den Fenstern hingen samtige Vorhänge, die den Raum noch dunkler wirken ließen. „Ihr habt euch Sorgen um mich gemacht? Und wieso braucht ihr neue Kleidung? Was ist mit der alten passiert.“

Still lehnte Alex einfach im türrahmen. Für diesen Moment sah sie keinen Grund sich einzumischen.

Ventura verbeugte sich kurz, räumte die utensilien wieder weg und machte sichd ann daran Anziehsachen für Samael zu suchen.

Der wolf wirkte ein wenig verlegen.
"Naja...neuerdings habe ich das problem das sich meine kleidung nach einiger zeit nichtmehr mit zurückverwandelt und ich dann nackt dastehe...", meinte er und legte beschämt eine pfote über die Augen.

Sie hob verstehend den Kopf und sah ein wenig verlegend zu Seite.
"Nagut, dass ist ein Argument das man nicht einfach abstreiten kann."
Dann krazte sie sich verlegen am Ohr und blickte zur Tür.
"Wann glaub ihr denn das euer Freund wieder da sein wird...mit Kleidung für euch."

Als der Wolf zu einer antwort ansetzte kam der Mann mit den Blassen augen zurück. In der Hand hielt er einen Violetten Anzug mit goldenem Hemd.
"Hmm...das ist das einzig intakte was von deiner Alten Kleidung hier übrig ist, wolfie...Aber du sahst darin immer ganz gut aus...Naja, wenn du dichh umziehen willst und es vielleicht nicht grad hier drinne tun willst, nebenan ist das Badezimmer...", sagte er und legte dem Wolf den anzug auf den Rücken. Dann vferließ er den Raum.

"Ähhhmm...Naja...Ichw erde dann mal...Rübergehen...", meinte er und ging auf die durchgangstür zwischen badezimmer und Gästezimmer zu, dannverschwand er darin.

Sie wollte grade seiner Antwort lauschen, als eine weitere Person in das Zimmer trat. Es war der Herr mit den blassen Augen, dem anscheinend das Anwesen gehörte auf dem sie sich im Moment befanden. Zumindest seine Kleidung würde es erklären. Das er dem Wolf Kleidung brachte damit dieser sich in einen Menschen zurück verwandeln konnte ohne nackt vor einem zu stehen zeigte das sie doch keine wilden Bestien waren, so wie alle es immer verbreiteten und populär machten. Das bewunderte sie und wartete voller Spannung auf den Wolf...äh Mann im Wolfspelz.