Nocturnis

[Synphonie]

"Ha...ha ha ha...das ist doch ein schelchter Scherz. Ich soll wirklich mit euch kommen? In die Höhle des Löwen? Wenn ich da bin komm ich auf garkeinen Fall weg von euch. Warum sollte ich das also machen?" Zitternd stand sie auf ihren Beinen und ging zu der Mauer, wo ihre Schwerter im Schnee auf dem Boden lagen und bückte um ihre Klingen wieder aufzuheben. Als sie das vom Schnee erkaltet Metall in der Hand hielt steckte sie es wieder an ihre Stellen zurück und sah in die Runde. Dann atmete sie tief ein und stieß den Atem stoßartig aus. "Was würde mir, außer der Tod, im schlimmsten Fall blühen, wenn ich mit euch mitkommen würde? Ich glaube ich hätte keine große Chance zu entkommen oder?"

[Elenya]

Alex zog eien Augenbraue hoch "Oh.. wir werden nich fesseln und ganz langsam aufschneiden.. mit einem stumpfen messer. nein, nein.. besser.. mit einem löffel.. schonmal versucht etwa smit einem löffel zu shcneiden? wär doch mal eien idee" meinet sie sakastisch "ich wrede dir nichts tun.. aber mach was du willst.. wenn du irgendwen von uns erzählst dann halten die dich eh für verrückt."

[Synphonie]

Etwas verwirrt blickte sie der jungen Frau,die augenscheinlich ein Vampir war, an und konnte ihren Ohren nicht glauben was sie ihr zu hören gaben. "Ihr würdet mich gehen lassen? Aber was wenn ich jemand finden würde der mir glauben würde? Wie könnt ihr einen Zeugen einfach laufen lassen? Das verstehe ich nicht ganz." Dann trat sie einen Schritt näher und lächelte ein wenig unsicher. "Ihr habt mich ganz schön überfordert. Mit so einer Sensation hätte ich nun wirklich nicht gerechnet, aber inzwischen habe ich mich an den Gedanken das es Vampire, Werwölfe und ähnliches gibt gewöhnt und ich finde es eigentlich ziemlich interessant mehr über euch zu erfahren, wenn ihr mich nicht töten wollt oder quälen...Also ich würde euch gerne begleiten, wenn euer Angebot immer noch besteht."

[Mondauge]

"Auf jeden fall...Und du solltest wirklich schauen das du aus dem schnee kommst...ich kan deine körperwärme sehen und in der kurzen uniform verlierst du schneller temperatur als gesund ist...Na dann, auf zu meinem Dämonischen gefährten...er wird euch sicherlich gefallen", sagte er grinsend.
"Folgt mir bitte...", sagte er und tapste langsam voran.

[Zen Yang]

Dennis machte sich ebenfalls auf denn Weg. "SIe waren mal normale menschen,so wie ich. Aber sie leben moch, darum kan ich keinen frieden finden. Erst wenn die beiden durch mein Schwet sterben, werde ich ruhen können." sagte er über die Schulter weg ohne jemanden direkt anzusehn.

[Leerenwandler]

Lucius stieg gerade aus dem Flieger, und fühlte sich schon unwohl in diesem Wetter. Er war die Kälte zwar gewohnt, aber er hasste den Westlichen Kontinent. Es gab hier zu viele Menschen, und damit auch zu viele Jäger. Nun fürs erste würde er sie in Ruhe lassen müssen, das gebot die Ehre, denn Ein Vampir jagt nicht eines anderen Beute, zumindestens keiner der alten Schule. Die reudigen Hunde die es nur ihrem Biss verdankten die Kräfte zu haben, die waren es, die ohne Sinn und verstand schlachteten, er hasse sie beinahe so sehr wie die Jäger. Er war nun in der belebten, nach Menschen stinkenden Halle angekommen, wo er erwartet wurde. Einen echten Vampir roch er sofort heraus, und auch sie Bemerkte ihn schnell.
"Lucius Ecrucie mein Name, verehrte Dame, mit wem habe ich das vergnügen?" säuselte er, und deutete eine Verbeugung an.

[Synphonie]

Sie gluckste ein wenig herum und spielte mit einem ihrer Finger herum, weil es ihr ein wenig peinlich war einen ihrer Gegenüber um einen Gefallen zu bitten. Schließlich kannte sie keinen von ihnen bis auf wenige Minuten und das was sie kennen lernen durfte war nicht unbedingt sehr positiv gewesen. Doch so sehr sie sich auch dagegen sträubte musste sie sich eingestehen das es im Moment nicht anders ging, weshalb sie ihren ganzen Mut zusammen nahm und schüchtern fragte,“ Entschuldigung…Ich möchte nicht stören, aber…könnte ich vielleicht…ich meine wenn es ihnen nichts ausmacht…aber auch wirklich nur wenn sie damit einverstanden sind…“ Oh Gott das war ja so peinlich gestand sie sich selber ein und gluckste wieder ein wenig herum. „Könnte mir jemand etwas zum überziehen leihen? Ich weiß nicht wie lange ich das Wetter noch aushalte.“

Sie hatte die ganze Zeit über still und starr wie eine Statue an der Riesen Fensterscheibe gestanden und die landenden Flugzeuge betrachtet. Genauso wie sie jeden dieser, mit bis obenhin Blut gefüllten, Menschen die hier Urlaub machten, aus dem Urlaub kamen oder in Geschäftsreisen starteten. Sie alle, ob groß, ob klein, schlank oder dick, ob jung oder alt, sie alle würden in kürzester Zeit einem ihrer Artgenossen in die Arme laufen oder von einem anderen Geschöpf der Nacht zur Strecke gebracht werden. Doch nun war ihr Ziel, das Objekt der Begierde, endlich da. Er war aus der Maschine gestiegen und den langen Port entlang gelaufen. Nun stand er direkt vor ihr und begrüßte sie galant. Da sie eine gute Erziehung genossen hatte verneigte sie ihr Haupt leicht und lächelte dann freundlich. „Mein Name tut im Moment noch nichts zur Sache werter Herr, aber ich sehe das sie gerne aus diesen schrecklichen Wetterbedingungen heraus möchten. Wenn ihr mir gestattet lade ich euch in mein kleines bescheidenes Heim ein. Dort können wir uns in Ruhe und ungestört unterhalten. Vor allem aber werden wir nicht so abgelenkt…“ Sie unterstrich ihre Bemerkung mit einer Kopfbewegung Richtung Menschen, während sie weiter sprach, „wenn ihr mich versteht.“

[Elenya]

Alex sah sie entschuldigend an "Tut mir leid.. aber ich bin hier wohl die die am wenigsten an hat" sie deutete mit der Hand über ihre Gestalt die nur von dem dünnen Abendkleid bedeckt war von dem Hut udn Schal von Dennis einmal abgesehen.

[Mondauge]

"Einen moment, mon cher", gurrte der Wolf bevor er sich kurz in einen Menschen zurückverwandelte. Dann zog er seinen schweren Mantel aus und legte ihn der schülerin um die Schultern.
"So besser?", fragte er mit gallanter warmer stimme.

[Synphonie]

Dankend umschloss sie den Mantel und kuschelte sich in das Innenfutter. Der Wind war gleich um einiges angenehmer und nicht mehr so schneidend wie zuvor. Es war so als würde sie nun eine dicke Wand zwischen dem Wind und ihrer Haut trennen. Obwohl der Mann der ihr grade seinen Mantel zur Verfügung gestellte ihr vor wenigen Minuten noch ans Leder wollte konnte sie im Moment keine Bösartigkeit in seinen Augen sehen. "Ich danke euch vielmals..." Sie deute eine Verbeugung an und rutschte dabei auf dem Schnee aus und sank in den Schnee. "Mir....ist trotzdem so kalt..."

[Mondauge]

Er fing sie galant auf, machte eine halbe drehung, soo als wolle er sie in die Luft werfen, und verwandelte sich unterdessen-mit deme rgebnis das sie nun auf dem rücken des großen wolfes saß.
"Weiter kann ich dir nicht helfen, als dir fell und mantel anzubieten", sagte er immernoch in sanftem ton und schaute zu ihr hinauf.

[Synphonie]

Ihr entfuhr ein Schrei, als ihr Gegenüber sie packte herumwirbelte und sie sich dann auf seinem Rücken wiederfand. Nicht ganz seinem Rücken. Der Rücken auf dem sie saß war ganz weich und flauschig. Wie sie bei genauerem hinsehen erkennen konnte handelte es sich um Fell. Also hatte er sich wieder verwandelt und sie benutzt ihn nicht nur als Wärmespänder sondern auch als Reittier. Als ihr diese Erkenntnis kam war ihr das durchaus peinlich und ihr stieg, trotz der Kälte, die Röte ins Gesicht. Mit Bedacht beugte sie sich zu dem Gesicht des Wolfes herunter, schmiegte sich damit an den Wolfskörper an, und vergrub ihre Hände im Fell. Dabei füsterte sie dem Wolf etwas in eines seiner flauschigen Ohren. "Vielen Dank. Ich weiß garnicht wie ich mich Erkenntlich zeigen kann. Wenn es etwas gibt, dann sagt es mir bitte."

[Elenya]

"Wenn er mal wieder lust auf einen Snack hat dann wisst ihr wie.." mischte sich Alex scherzhaft ein. Sie wusste nich ob das Mädchen dies als Schwerz auffasste oder nciht udn es war ihr eigentlich auch egal. Ihr Humor entsprahc nicht jedem. "Ach verzeiht wenn dies nicht für meien Ohren gedahct war.. aber Vampir ohren.. denen entgeht fats nichts.." griste sie udn es zeigte sich wieder die arroganz in ihren augen. Es war deutlich zu erkennen dass sie sich für besser als die menshcne hielt udn sie hatte keien probleme dies auch zuzugeben.

[Mondauge]

Der wolf murrte verspielt.
"Es wäre sehr schade dich die gaze zeit freren zu sehen...", meinte er lächelnd.
"Außerdem bin ich ein gentle...manwolf. aber wenn mir etwas einfällt das du für mich tun könntest, mon cher, dann werde ich dich fragen", versprach er. Er genoss das gefühl des jungen mädchens auf sich. Früher, als er noch nicht so verbittert war, hatte er öfters menschenfrauen auf diese weise ausgeführt. Ein paar nostalgische erinnerungen stiegen in ihm hoch, und er fühlte sich als würde er um einige zentimeter wachsen. Er nahm sich vor bei zeiten, sollte er hier lebend herauskommen, wieder anzufangen zu leben.
"Sind dan alle soweit?", fragte er wieder so laut das alle es höhren konnten.
"Und an dich, kleine vampirin, ich habe doch versprochen ihr nichts zu tun...ausserdem ist an ihr nicht genug dran...das ist die mühe nicht wert und unterschreitet den nutzen den sie vielleicht anderweitig hat bei weitem...", meinte er ziemlich sachlich. Er hatte gelernt das man vampiren ein wenig entgegenwirken musste wenn sie zu frech wurden, und hoffte doch sehr das as mädchen seine vorgehensweise verstand und an diesem herzlos-sachlichen komentar keinen anstoß nahm.

[Elenya]

Alex gesicht wurde von dem frechen lächeln sofort von einer kalten emotionslosen Miene abgelöst "Das ist der Unterschied zwischen Vampiren und Werwölfen.. es fließt immer ungefähr die selbe menge an blut im Körper eines Menschen.. daher ist es für mich egal wie viel an ihr dran ist.." erklärte sie ernst und sah das Menschemädchen an. Die blauvioletten Augen waren kalt udn hatten etwas rauptierhaftes an sich, ihr ton mit dem sie gesprochen hatte war ernst, vielleicht shcon zu ernst.