Sinistrals

[Kitané]

[ich liebe Soulcalibur 3 xD habs schon tausende Male durchgespielt]


Beelzebub blinzelte und begann dann süß zu lächeln. "oh~ das ist aber nett~..." meinte er dann zufrieden, doch kurz darauf wurde schon seine Hand weggeschlagen. Der Junge stolperte scheinbar unbeholfen zurück und hielt sich die Hand. "autsch~ das war aber garnicht nett~" erklang dann sein wehleidiges Stimmchen, ehe sich seine Augen in einem tiefen schwarz zu Färben begannen und ein unnatürliches Grinsen auf sein Gesicht trat. Die Explosion erwischte die kleine Gestalt frontal und man hörte wie seine menschliche Hülle darunter litt. Ein Schwall Blut fetzte durch die Luft und Teile des Körpers waren komplett zerfetzt, doch Beelzebub stand noch. Jetzt, da ihm der Rumpf fehlte, erkannte man etwas glänzendes Schwarzes, was sich mit klackernden Geräuschen in ihm bewegte und ab und zu leise Zischte. "oh~ nicht doch....wer wird den gleich den Kopf verlieren" entkam es dem Höllenfürsten, doch seine sonst so honigsüße Jungenstimme war durchzogen von einer düsteren und tiefdunklen Dämonenstimme. Der Dämon lachte gehässig, ehe die Gestalt des Kindes gänzlich zerfiel. Es landete ein gut 2 Meter langer, Tausendfüßler-ähnlicher Käfer am Boden, welcher rasant anfing zu wachsen. In bedrohlichem Zischen wuchs die Kreatur heran, hob ihre tausend, Klingenbesetzen Arme und spreizte die kräftigen Kieferscheren. "du wirst untergehen, du Wurm!" zischte er dann tief lachend und richtete sich vor Nightmare auf volle Größe auf. Sein 7meter langer Körper nahm viel Platz ein, doch der lange Schweif endete in einem Skorpionstachel, welcher sich nun über ihn richtete.

[Zen Yang]

(dann kennst ja schon die beiden Besonderheiten bei Nightmare^^)

Beeindruckt stand nun Nightmare vor den Herren der Völlerei, in seiner wahren Gestalt. "Schön das ich die Ehre bekomme euch in euren normalen Gestalt zu vernichten. Macht euch besser schon mal auf Magenbeschwerden gefasst, denn ich werde nicht so ein fach Verdaut." sagte Nightmare und schlug mit seinen Schwert auf den Stachel der über ihn schwebt.

[Kurtos]

"Völlerei rastet mal wieder aus" sagte Belial, ohne sich wirklich an jemanden zu richten. Er wusste nicht, on es sich bei den andern auch so verhielt, aber er spürte, wenn eines seiner Geschwister ihre macht entfesselte. Belial tat sowas nicht gern, er war der festen überzeugung , dass es Quatsch sei, die macht gegenüber jemand andren als einem Höllenfürtsen zu entfesseln. Niemand hatte wirklich eine Chance gegen ein Siebtel Lucifers, außer vielleicht reinrassigen Engeln oder einem andren Siebtel.In der Hölle zumindest also niemanden. Vielleicht nicht nichts und niemand, aber es war doch unwahrscheinlich.

Mammon sah M.M P.1 an und befand, dass dessen nahme ihm nicht gefiel. " Absofort nene ich dich Krösus, weil mir der Spruch "reich wie Krösus", sehr gut gefällt." er sah zum fenster. " ich hoffe wir sind bald dort, ich mag lange Kutschfahrten nich....oh gott..." mammon zog den Kopf Fenster fort und seine nase blutete. "Du verdammte, welcher volltrottel auch immer die Kutsche lenkt!", schrie er als draußen zeitgleich Schreie erklangen. Ok, ich lenke sie, aber ich hab nich aufgepasst! wer konnte ahnen, dass es hier, in wessen Reich wir auch immer grade sind, offene Heiße quellen mit dämoninnen gibt! nein, wenn ich es Geschickt mache, wird mir niemand etwas nachweisen können! und warum verdammt nochmal, blutet meine nase? Ok, ich bin nicht die wollust, komm runter, Mammon! das is nur der Scham. du darfst dich schämen, du bist nur Geizg und böse, es macht dich nicht zu einem perversen Sittenstrolch. Die empörten Rufe folgten der kutsche, die mammon augenblicklich beschleunigte um die Verfolgerinnen loszuwerden.

[Kitané]

(ja tu ich ^o^)

Beelzebub grinste und ließ die endlos lange Zunge heraushängen. "pah! zu vernichten?....bist du sicher du dienst nicht eher dem Hochmut?" lachte er spöttisch hervor. "ich bin nicht einer dieser Dämonen die du so liebst zu töten~....ich bin ein Teil deines Schöpfers~ vergiss das nicht" knurrte er dann hervor, ehe ihm der Geifer begann aus dem Mund zu laufen, zu gerne hätte er Nightmare gleich einfach so verschluckt, er hatte wahnsinnigen Hunger. Doch als dieser nach seinem Giftstachel ausholte, verschwomm dieser flüchtig und löste sich in lauter Fliegen auf, nur um kurze Zeit später wieder fest an Ort und Stelle zu sein. "du magst mächtig sein~ aber du besitzt nicht die Macht mich zu richten~" grinste er dann selbstherrlich hervor, ehe er seine Mundscheren spreizte und Nightmare sprichwörtlich in die Zwickmühle brachte. Er presst die Scheren um seine Arme zusammen und hob den dunklen Ritter einfach von den Beinen, wobei seine Kiefer sich unerbittlich enger zusammendrängten. Seine vor Gift ätzende Zunge begann sich bereits um das Metall der Rüstung zu wickeln, doch Beelzebub zögerte ihn zu verschlucken.

[Zen Yang]

Die Säure setzte Nightmare zu. Wenn er schmerzen fühlen würde, würde er auf schreien. Doch als Rüstung fühlte er keinen Schmerz. Nightmare musste sich was einfallen lassen, vor allen wegen dieser Fliegensache von Beelzebub. Er hatte auch schon eine idee. Sie war gefährlich und riskant aber ein versuch war es wert. Wenn er hier untergehen sollte, bräuchte er sich vor Balbero sowieso nicht mehr blicken lassen. Er wagte es und sprang in den Rachen von Beelzebub. Er wollte in seinen Magen eine Finsternis-Explosion auslösen und dann die Bauchwand mit SoulEdge aufschlitzen um dann aus den Bauch rauszusprinten.

"Wie ihr es wünscht Meister. Ihr könnt euren Besitz nennen wie immer ihr wollt." sagte M.M.P.1 der von jetzt an auf Krösus hörte. Dann wurde Krösus hochrot, was man wegen des Fells nicht sehr gut erkannte, als sie an den heissen Quellen vorbeikammen. Die Dämoninnen waren merkwürdigerweise sehr Wütend. Wenn sie zu Wolllust gehören würden, würden sie eher zu Schandtaten ermutigen.

[Synphonie]

Sie eilte ihrem Herren hinterher wie ein gefolgsamer Hudn der seinem Herrchen folgte, auch wenn sie ganz genau wusste wie oft er ihren Namen vergaß. Doch es gab einen ganz speziellen Grund warum sie trotz dem ganzen Triezereien immer gut gelaunt war und sich nicht unterkriegen lies wenn sie bei ihm war, aber den Grund würde er sicher niemals erkennen, selbst wenn man ihm ihn ins Geschicht wirft. Nun, das war halt das Los einer kleinen Dämonin und sie würde auch daran nichts ändern können. So musste sie halt damit leben immer wieder von Meister Belial in den Boden gestampft zu werden. Gedankenverloren und mit dem Blick auf den Boden lief sie den ganzen Weg bis in den Innenhof. Erst als Meister Belial in die Kutsche stieg sah sie nach oben und tat es im gleich. Sie setzte sich ihm gegenüber und blickte ein wenig verträumt aus dem Kutschfenster. Er sollte schließlich sehen wie sie in seiner Gegenwart errötete. Das war eines ihrer Probleme, wenn sie mit ihrem Herrn zusammen war.

Die Kutsche fuhr auf einem nicht befestigtem Weg, weshalb es oft holperte und polterte und sie immer wieder aufzischte, da sie öfters auf den Sitz zurückfiel. "Fahrt gefälligst vorsichtiger, sonst hätte ich auch reiten können." Entnervt schaute sie sich die Landschaft ihres Reiches an. Sie hatte mit unter das schönste Fleckchen Hölle erhalten, als es um die Aufteilung ging, dafür war sie nicht sehr mit Volk gesegnet. Aber im Grunde war ihr das egal. Sie hatte das bekommen was sie haben wollte. So konnte es niemand anderes mehr haben. Sie grinste teuflisch. Und Dämonen kann man sich in der heutigen Zeit auch einfach Züchten. Die Dämon entstehen und nähren sich aus den Sünden der Menschen und so werden sie niemals hungern müssen wenn es neue gibt. "Noch ein paar Minuten, dann sind wir da..." sie seufzte und machte sich ein wenig zurecht, denn die Kutschfahrt hat nicht nur an Nerven sondern auch an ihren Kleidern gezehrt. Kaum das sie fertig war hielt die Kutsche. Einen Augenblick später wurde auch schon die Tür geöffnet und ihre eine Klaue hingehalten die ihr beim aussteigen helfen sollte. Gemächlich stieg sie aus und ging direkt in das riesige Gebäude. Ansehen brauchte sie es sich nicht mehr, dafür hatte sie es schon zu oft gesehen. Am Eingang stand bereits ein Diener der die Tür öffnete. "Ist schon einer meiner wehrten Brüder oder Schwestern da?"

[Laila]

Balbero der Jährzorn. Sie war bitter kalt, so wie ihr Reich. Dunkel und doch von einem eisigen Licht erfüllt und obgleich sie wohl nicht den besten Ruf hatte, so hatte sie ein beinahe grenzenloses Reich. Es gab nichts was ihre Gier wecken könnte und es gab nichts, nachdem sie Sehnsucht schürte. Der Aufstand der niederen Dämonen schien ihr gleich. Es weckte in ihr zwar den Zorn, doch sie wusste, sie musste nicht einschreiten und so war es. Ihre treuen Diener, wahrlich die einzigen die nicht unter ihrer Wut litten, würden ihre Arbeit gut erledigen. Der Alptraum und der rote Tod, ihre feuerfesten Gefährten. Sie genoss es, den Hass jener spüren zu können.
Es war Zeit, sie wusste es. Ihre Uhr schlug stetig und obgleich sie von Lügen und Intrigen bestückt war, so war sie eine zuverlässige Fürstin. Nie hätte sie jenen Termin der Vereinigung verpasst. Denn man wusste nie, was daraus geschehen könnte. Vielleicht erhoffte sie es, das bald einer ihrer Geschwister verkommen würde und sie deren Reich verschlingen konnte. Sie liebte das Spiel mit der Macht, obwohl sie nicht wusste, was sie mit den fremden Ländern hätte anfangen sollen. Weder war sie so verfressen wie ihr Brüderchen, noch so neidisch oder gierig, nach jenen Dingen die sie nicht besaß. Einzig und allein war ihr Wille ihr Gebot. Jah und wehe dieser wurde nicht erfüllt.
Nightmare, er sollte ihr Bericht abgeben, bevor sie abreisen würde. Welch Dämonen es gewagt hatten und solche Narren waren, tatsächlich zu erwarten sie, SIE die einzig wahre Kriegerin stürzen zu wollen. Es verging keine lange Zeit des Wartens, sie war schier ungeduldig. Wenige Schritte hatte sie verloren, auf und ab. Ihr Diener war nicht erschienen und ihr Zorn wuchs ins unermessliche. Ein Schrei entglitt ihr und ihr Reich bebete bis in die letzte Ecke, die unerforscht und unbekannt sein sollte. Die Scheiben in ihrem Schloss zersprangen unter der Macht ihrer zornigen Stimme. „NIGHTMAAAARE!!!“ Er würde es hören, obgleich sie nicht wusste wo er sein sollte. Ein Grollen kroch ihre Kehle hinauf und entglitt ihr. Sie klang wie eine wilde Bestie und es gab keine Seele, die es abgelehnt hätte, denn sie war eine. Ihr Gesicht verzog sich zu einer widerlichen Fratze. Die menschlichen Züge, die ihr zuvor Schönheit geschenkt hatten, schwanden. Die tiefschwarzen Augen, glichen einem verschlingenden Meer gleich. Jeder Mensch wäre bei jenem Anblick des Wahnsinns verfallen. Dies war nicht gerade ungewöhnlich für ihre Verhältnisse, denn es gab selten einen Tag, an dem sie keinen Grund fand, um ihren Zorn auszusprechen. Balberos Geduld war dem Ende nahe und der seidene Faden schien allmählich zu reißen. So hieß es für Nightmare, würde er keine gute Ausrede finden, die sie beschwichtigen konnte, würde diesmal sein Kopf rollen. Hierbei war es egal, welch treue und erfolgreichen Dienste er zuvor geleistet hatte, es zählte nur jenes, was sie in diesem Augenblick erkannte.

[Zen Yang]

Nightmare war gerade im Magen angelangt als er seine Herrin hörte. Und das nicht nur mental, was nur bei ihn ging, da er von Balbero wieder ins Leben gerufen wurde, sonder auch durch ihren Mark erschütternden Schrei. Nightmarte wusste was es zu bedeuten hatte, sie war Wütend, sehr Wütend. "Herrin!" sagte Nightmare und sendete seinen Stimme auch zu balbero hin. "Shaitan und ich haben diesen Kleinen Widerstand von 1478 Dämonen vernichtet. Der Anführer starb zuletzt. Allerdings htt ein weiterer Dämon es gewagt euren unheiligen Boden zu betreten, daher konnte ich bisher keinen Bericht senden. Und ich muss leider sagen das es nicht der beste Zeitpunkt ist, da ich gerade im Magen eines riesigen Käfers stecke. Ich werde mich aber um dieses Fliegenproblem direkt kümmern" sagte Nightmare und setzte nun seinen Plan in die Tat um. Er lies eine gewaltige Finsternis- Explosion los und durchschlug mit seinen Schwert dann die Bauchwand um dann hinaus zuspringen, die Magensäure abschüttelt sagte er. "War das schon alles, Belezebübchen?" Dummerweise hatte er vergessen den Kontakt zu Balbero abzubrechen.

[Kitané]

Shaitan hatte es mitlerweile geschafft sich auf seine Beine hochzuraffen und taumelte gerade ins Schloss, als er Balberos donnernde Stimme hörte und sich schmerzerfüllt die Ohren zuhielt. "ach du Heiliger" presste der Dämon dann nur mit der Ohnmacht kämpfend hervor, als auch noch der Boden erzitterte und ihrer Stimme. Der Rothaarige taumelte dann weiter und kam schließlich bei der Höllenfürstin an, welche zorniger denn je zu sein schien. "habt Geduld, Herrin~ er kämpft gerade tapfer um eure Ehre zu verteidigen" wandte Shaitan mal schnell ein, ehe er sich zu Boden setzte und seinen Kopf zwischen seine Knie klemmte, er schmerze immernoch und das Piepsen in den empfindlichen Ohren machte ihn fast wahnsinnig, doch war der Feuerteufel von Natur aus ein eher gelassener Geselle, weswegen er sich nichts anmerken ließ. Er kroch einfach ein wenig am Boden herum, das war zwar etwas ungewöhnlich für einen anmutigen Dämon wie ihn, jedoch konnte er nichts dagegen tun und Balberos lautes Stimmorgan machte die Sache nicht besser. "allerdings kämpft er gegen einen eurer Brüder wie es aussah....ich fürchte dass er das nicht überleben wird~....wollt Ihr nicht einschreiten?" meinte Shaitan dann nach oben zu Balbero und schielte mit einem Auge zu der mächtigen Frau nach oben.

-------------------------------------

Als Nightmare freiwillig in seinen Rachen sprang, schluckte das Rieseninsekt nur lautstark und verschluckte den dunklen Ritter mit einem Mal. Beelzebub legte sich über die Kieferscheren und grinste dann. "so ein verrückter Dämon~..naja~ eigentlich schade um ihn" brachte der Höllenfürst dann belustigt hervor und sah dabei zu Samuel, ehe er etwas in sich spürte und den langen Körper nach unten bog um seinen Magen zu betrachten. "mhmm~~" machte Beelzebub nur überlegend und legte den Kopf schief, ehe auch schon die Explosion losging. Den Höllenfürsten zerfetzte es regelrecht, Nightmare brauchte nicht einmal großartig mit seinem Schwert herumfuchteln, schon zerfiel der Fliegenkönig in tausend Teilchen. Zurück blieb nur Matsch und eine stinkend glebrige, schwarze Substanz, welche seltsam herumwabbelte wenn man daran stieß. Doch schon nach wenigen Minuten begann sich das schwarze Zeug zu bewegen und löste sich in aber tausende Fliegen auf, welche hektisch durch die Luft schwirrten und den Himmel verdunkelten. "das war noch lange nicht alles~" hörte man dann seine Stimme durch das Fliegenzurren, doch dachte er garnicht daran sich erneut zu manifestieren. "leider hab ich so das schlechte Gefühl dass ich gerade wo erwartet werde~ und mein Schwesterchen Balbero auch" zurrte dann seine überlegende Stimme durch die Luft. "aber es hat Spaß gemacht~ lass uns mal wieder zusammen spielen" kicherte er dann schadenfroh hervor, ehe der Fliegenschwarm sich zusammenballte und der Höllenfürst in seiner menschlichen Form heraustrat. Der Junge öffnete den Mund, ehe der Fliegenschwarm darin platz nahm und sein Innestes wieder auszufüllen begann. "aber vielleicht will Samuel noch etwas mit euch spielen~" meinte der Junge dann vergnügt und deutete dabei auf den grünhaarigen Wahnsinn.

[Zen Yang]

Nightmare sah sich stumm das Schauspiel von Beelzebub an. Das war also seine wahre Macht. Sie immer wieder zu Regenerieren. Sehr beeindruckend und schwer zu besiegen, aber das freute Nightmare nur um so mehr. Noch bevor Beelzebub gegangen war, sagte Nightmare, wobei er sein Schwert auf Beelzebub richtete "Hört mir gut zu. Ich werde ich im Namen von Balbero Besiegen. Unser nächstes Treffen auf einen Schlachtfeld, wird unser Letztes sein." danach nahm er sein Schwert wieder runter und sah zu Samuel. Er war vorbereitet Falls er angreifen würde, aber jeder Fürst einen treuen Diener zur der Besprechung mitnahm, war Nightmare sich sicher das Samuel nun gehen würde. Aber man wusste niu, was der Fürst des Wahnsinns machen würde.

[Kurtos]

"Mein Herr! ich? Gegen diesen Bosscharakter?" er spielte sehr überzeugend den Schockierten. " und ihr trau mir zu nicht zu sterben, oder meine Seele an seine Klinge zu verlieren?", dann starrte er verwirrte. er tapperte mit dem Fuß, zog eine Schnute und tippte sich mit seinem finger ans Kinn, als wollte er sich an etwas errinern. Dan schlug er sich gegen die stirn, als hätte gerade erkannt einen dummen Fehler gemacht zu haben " Achso, ich hab ja gar keine Seele mehr... die habt ihr ja Gefressen (echter gesichtsausdruck XD )" er sah Nightmare in einer Stellung bereit zum kampf und starrte ihn groß an.
"Müsstest du nicht auf den Weg mit deiner meisterin Machen? o0" sagte er, als hätte er dessen gedanken gelsen. er sah fragend zu seinem Meister., ob sie es jetzt tatsächlich tun sollten.

Nun traf auch mammon endlich an der zitadelle, oder wie man das Gebilde,in dem die konferenz stattfand auch genannt werden sollte. Er ging zur Tür und wartete auf krösus.

[Elenya]

Der Dämon verbeugte sich vor Leviathan, doch als er gerade antwort geben sollte, wurde er von Chen zur Seite gestoßen "Nein meine Herrin, wie immer die erste." verbeugte er sich und sah auf die Uhr "Die anderen kommen bestimmt zu spät, jedes mal, jedes mal. Immer das selbe immer wieder." sagte der unter Stress stehende Dämon "Tretet schon ein, meine Herrin, Nur zu nur zu." In dem Moment fuhr die Kutsche der Wollust vor und Asmodeus stieg elegant wie eh und je aus, warf ihr langes haar zurück und sah ihrer Schwester entgegen, während Tero die T+r hiner ihr schloss. "Herrin Asmodeus, herzlich willkommen." bergüßte Chen seine zweite herrin, doch diese hatte keine Augen für ihn sondern, nur für ihre Schwester "Ah, so lange her. Familien treffen sind doch was schönen." meinte Asmody und meinte dies sogar ernst, wenn auch nur aus dem grund, weil es einfach zu spannend war, was passieren würde. Naja und sie freute sich auch ein kleines bisschen darauf ihren Bruder Mammon ein paar hüpsche frauen unter die Nase zu setzen bis, seine nase wieder blutete. Die Lust war nunmal ihre Schwäche.

[Zen Yang]

Krösus stand schon Bereit neben seine Meister. "Bereit." sagte er nur und öffnete die große Tür um seinen Meister hineinzulassen.

Nightmare war bereit auf einen Angriff. Er würde nicht nochmal den Fehler machen den ersten Schritt zu machen, aber er war natürlich sieges sicher, trot der Tatsache, das er gerade eben gegen Beelzebub gekämpft hatte und mit einer Aktion, die einen Selbstmord gleichkommt sich gerettet. "Ach hat der Fürst des Wahnsinns etwa angst vor einen Alptraum oder warum zögest du, Vatersöhnchen." sagte er und wollte ihn provozieren, da Wahnsinn und Wut nah beieinander lagen.

[Araklia]

Cyzd stand verärgert auf. "Meister, ihr müsst jetzt los!", sie zog ihr Schwert und hieb mit aller Kraft damit gegen das Ungetüm von Sinistral. Nur ein minimaler Kratzer blieb zurück, der kaum zu erkennen war.
Astaroth grummelte. "Das mag ich nicht. Ich mag es nicht, dass du mich haust... Und das weißt du!", endlich erhob sich der Herr der Schlangen und musterte mit trüben Blick seine Umgebung. "Das war aber keine Stunde..."
"Ihr müsst jetzt los, Meister. Sonst kommt ihr wieder als Letzter an. Und das können eure Geschwister doch gar nicht leiden."
Der Sinistral brummelte etwas unverständliches vor sich hin, setzte sich dann aber doch in Bewegung. "Wir... sehen uns oben.", schon kletterte er die Wände nach oben, geradezu auf ein tiefschwarzes Loch zu. Cyzd hoffte, dass er in dem Schacht nicht wieder einschließ, sonst hatten sie ein Problem. Sie entdeckte eine schwarze Schuppe, die langsam sich verflüssigte und eine neue Form annahm.
"Wie ist dein Name?", fragte Cyzd den neuen Naga, welcher sich verwundert umsah. "Garb, denke ich..." Die Naga nickte, gemeinsam gingen sie durch den dunklen Tunnel.


Asuka war ebenfalls schon in dem Gebäude und hatte geholfen, das Essen herzurichten. Als sie hörte, dass ihre Herrin eingetroffen ist, ging sie freudestrahlend nach drausen um sie zu begrüßen.
"Meine Herrin Levianthan... Wie schön, dass hier da seid.", meinte sie leise und verbeugte sich vor der Herrin der Meere.

[Kurtos]

Samuel verbeugte sich " entschuldige, aber ich bin kein Fürst. Ich bin nur Wahnsinnig." Er schenkte Nightmare ein Wundervolles Lächeln, wie es einem eine sehr Sympathische , tolerante und nette Persönlichkeit schenken würde,wenn jemand einen kleinen Fehler machte. das Lächeln zeugte von echter Vergbung, zumindest für den betrachter. doch Samuel war Wahnsinnig, er meinte nichts so, wie er es tat und tat was er meinte, obwohl, es natürlich jeder zeit sein konnte, dass er es nicht so meinte und es einfach so tat. Er hatte keine Meinung die man Verletzen konnte und keinen Stolz den man treffen konnte. er war das Zusammenspiel von vollkomen willkürlichen Launen. was er prompt bewies einen schnellen Salto machte und Nightmare auf die Stirn küsste, während er selbst kopfüber in der Luft hing. Er beendete den Salto mit einem leichtathletischen Beendungstellung, bei der er mit den füßen nebeneinander landete und die Arme V-förmig in die Luft streckte. So stand Samuel jetzt mit der Rücken zu Nightmare, hinter demselbigen.