Drachenseelen

[Aguara]

Ametári wohnte in New York und war grade auf dem Weg zur Arbeit. Mit ihren wachen Augen mussterte sie jeden um sich herum. Dabei war jeder zweite ein Drache, beiläufig nickte sie einigen zu die sie kannte. Als sie ihm Polizeirevier ankam war bereits einiges los, ein paar ihrer Kollegen hatten einige Straßendiebe und ein paar Kinder einer Straßengang geschnappt. Die nun auf den Bänken darauf warteten verhört zu werden, sie ging in ihre Büro und mussterte von dort aus die Jugendlichen. Sie hatte schon oft erlebt das in einem von ihnen ein Drache steckte, wenn es diesmal so wäre würde sie ihn wieder beschatten um ihn zu erwecken. Denn sie gehörte zu der Organisation die nur darauf warteten die nächsten Drachen zu erwecken. Denn der Krieg, der Drachenseelen gegen die Menschen hatte schon begonnen.

[Elenya]

Victor saß auf einen Stuhl in so einer Art Warteraum im Polizeirevier. Das ausgerechnet wenn sein Onkel für ein paar tage weg war, der Laden von einer Jugendbande übefallen werden musste, war einfach Pech. Mit dem Zeigefinger schob er seine Brille zurecht und musterte die Leute hier mit seinen roten Augen. Ein junger polizist kam in den raum und schaute sich kurz um, als er Victor entdeckte kam er auf ihn zu. Victor stand auf und begrüßte den Poliziten mit einen recht kräftien Händedruck "Und Offizier, können sie mir schon irgendetwas sagen?" fragte er höflich nach. Dieser verzog unmerklich das gesicht, dennoch bemrkte es Vitor. Das waren wohl keine guten neuigkeiten, die da auf ihn zukamen. "Wir haben eine bande gefasst die sich in der nähe aufgehalten hat. Aber leider sind wir unterbesetzt und das heißt das der Fall von einen zum anderen geschoben wird. Jetzt wurde er an Offizier Chelesa. Sie ist dafür zwar eigentlich nicht zuständig." der mann zuckte entschudigend die Schultern "uns bleibt nichts anderes übrig. ich weiß nichteinmal, ob sie schon von ihren Glück weiß. würden sie noch einen Moment warten." Victor lächelte verständnisvoll "Selbstverständlich. ich verstehe das schon. Es gibt wichtigere Fälle, die warten. wenn es doch länger dauern sollte sagen sie mir dann bitte bescheit, damit ich mich hier nicht umsonst aufhalte?" "Natürlich. Möchten sie etwas zu trinken? Dort drüben ist ein Automat." Victor schüttelte leicht den Kopf "Nein, alles bestens." Damit ging der junge wieder und Victor setzte sich wieder in seinen stuhl.

[Aguara]

Tárri wurde unterbrochen als ein junger Polizist rein kam. "Was gibts"? Fragte sie und wandte sich ihm zu. Sie hatte ihn erst ein paar mal gesehen aber er schien ganz gute Arbeit zu leisten. "Entschuldigen sie die Störung Offizier Chelesa aber ihnen wurde ein Fall zugeteilt". Sagte er und legte ihr eine Akte auf den Schreibtisch. "Danke du kannst gehen, ich schau mir das mal an". Erklärte sie und nahm die Akte zur Hand. Sie Blätterte sie schnell durch und stand dann auf. *Spezialistin für verdeckte Ermittlungen und dann bekomme ich sowas, war ja klar* Dachte sie und ging in den Warte Raum. "Victor Peacock"? Rief sie in den Raum und wartete das sich jemand meldete. Man hätte sie eher für eine Frau halten können die grade bestohlen wurde, denn wie eine Polizistin war sie nicht angezogen. Denn sie trug ein schwarzes Kleid und dazu zeimlich hohe Schuhe.

[Elenya]

Victor stand auf und lächelte sie höflich an "Das bin ich." stellte er sich dann vor und reichte ihr die hand "Sie müssen dann Offizier Chelesa. Schön sie kennen zu lernen und verzeihen sie, dass ich ihnen solche umstände mache."

[Aguara]

Sie reichte ihm die Hand und erkannte sofort seine Drachenseele. "Kein Problem, dann kommen sie mal mit"! Erklärte sie und ging mit ihm in ihre Büro. "Setzen sie doch bitte"! Sagte sie und setzte sich ihm gegenüber. "So nun erklären sie mir mal ganz genau was in ihrem Laden da vorgefallen ist". Sagte sie und sah ihm in die Augen.

[Felicia Crow]

Akaya saß auf einer der Bänke und langweilte sich. Sie hatte nicht einmal etwas getan, aber dank eines Bekannten saß sie hier und galt als Mitglied einer Straßengang. Tja, wer solche Bekannte hat brauchte keine Feinde mehr, aber so war es nun mal auf der Straße.

[Elenya]

Victor legte das bein über das andere als er sich hingesetzt hatte. Er hatte damit umgehen gelernt wenn ein anderer Drache vor ihm saß. Er ließ sich nichts mehr anmerken, sogar nicht wenn er alleine mit dieser Person war. Langsam rieb er sich über die Stirn "Ich weiß es nicht genau. Ich war hinten. Auf einmal gab es ein lautes Geräusch, so als wäre Glas zerbrochen. Nachdem ich zum Ort des geschehens gestürmt bin, musste ich bemerken das die Scheibe der ladentür zerbrochen war und mehrere gestalten davon rannten. Ich habe noch gehört wie einer sagte >kommt wir müssen Neko suchen< oder etwas ähnliches in der Art." erzählte er. "Sie werden mich jetzt bestimmt fragen was fehlte. Das ist ganz einfach: die Kasse. Sonst fehlt nichts."

[Aguara]

Ametári mussterte ihn. "Gut, wir haben also eine Gestohlene Kasse und den Namen Neko. Ein Spitz- oder Deckname wie ich vermute". Erklärte sie und sah an Vic vorbei zu dem Mädchen das so wie es im Bericht stand in der nähe gefasst hatten. "Was für eine Summe war denn in der Kasse"? Fragte sie dann und sah wieder zu ihm. *Zwei Drachen in ein und das selbe verstrickt und einer noch nicht erwacht. Da hab ich mir ja wieder was schönes eingehandelt* Dachte sie und und spielte mit einem Stift während sie beide genau im Auge hatte.

[Elenya]

Victor sah sie mit seinen roten Augen an "314,15 Euro" sagte er kühl und folgte dann dem Blick der Polizistin. "Gehört sie da zu?" fragte er interessiert.

[Aguara]

Sie sah ihn wieder an. "Sie wurde in der nähe ihres Ladens aufgegriffen und sie wird verdächtigt zu der Bande zu gehören ja". Erklärte sie und stand auf. "Wenn sie mich kurz entschuldigen ich werde einmal kurz mit ihr reden"! Sagte sie und ging dann aus dem Raum und auf das Mädchen zu. "Ich bin Offizier Chelesa, ich würde gerne ein wenig mit dir erzählen. Wenn du mitkommen möchtest"? Sagte sie und mussterte sie.

[Felicia Crow]

"Von möchten kann hier wohl nicht die Rede sein, Officer, aber gut, da ich nichts getan habe, habe ich auch nichts zu verbergen." Akaya erhob sich mit einem Schulterzucken und sah die Frau vor ihr abwartend an.

[Aguara]

Ametári nickte und ging mit ihr in einen kleineren Nebenraum, beide setzen sich an einen Tisch. "So, wie war noch gleich dein Name"? Fragte sie und sah ihr in die Augen. 16 Jahre war sie erst, zumindest hatte sie das bei ihren Kollegen angegeben. *2 Jahre noch ehe sie erwacht, aber wer weiß vielleicht ist sie ja auch schon so reif um zu erwachen* Überlegte sie, während sie das Mädchen mussterte.

[Felicia Crow]

"Akaya Yagami", antwortete sie mit kühler Höflichkeit. Sie hatte gelernt, dass es oft besser war nur das zu sagen, was man gefragt wurde. So mancher hatte sich schon verraten, weil er zu hilfsbereit war. Sie sah der Frau ihr gegenüber direkt in die Augen, interessierte sich aber nicht weiter für sie. Auch nur ein Officer, wie es so viele gab. Nichts um was man sich wirklich kümmern musste.

[Zen Yang]

Chrstin war gerade auf den Heimweg zu eine Laden geganegnals dieser Überfall stadfand und war sofort bereit auszusagen, doch machten sie die vielen Menschen dort in den Polizeipresidium sehr nervös. Sie sah die gesammt Zeit über uf ihre Finger uns spielte am saum ihres Rockes rum. Jedesmal wenn jemand sie ansprach sagte ie nichts und schien auch nicht darauf reagieren zu wollen. Sie wollte nur ihre Aussage machen und dann schnell wieder gehn. Es wartete niemand auf sie aber dennoch wollte sie die vielen Menchen hintersich lassen, so wie sie von den Mneschen damals zurückgelassen wurde.

[Elenya]

Victor saß nun immer noch alleine in dem Verhörraum und rieb sich den Nasenrücken unter seiner Brille. Die warterrei rieb an seinen Nerven, dennoch hatte er verständnis für den Freund und Helfer. Aber sie hätte Officer Chelesa gleich sagen können das dieses Mädchen nicht dabei war, denn er hatte keine Drachenseele gespürt. Vielleicht gehörte sie zu der Bande, aber sie gehörte nicht zu den Dieben aus dem Laden.
Dafür spürte Vic jetzt noch eine Seele, eine noch nicht erwachte. Etwas neugierig geworden trat er zurück auf den Flur, um sich umzusehen. Da saß dieses Mädchen, alleine und anscheinend auch nicht an einem Gespräch interessiert. Die Seele in ihr war bald schon bereit um zu erwachen, wenn sie das Gedicht lesen würde. Vic lehnte sich an die Wand und musterte das Mädchen weiterhin. Er wollte sie nicht anstarren, das wäre unhöflich gewesen, aber ihr insgesamt viel dünner Körper stach aus der Menge hervor.