Tore in fremde Welten

Mit einem Stückchen harten Brot säuberte Resjan die Schüssel von den letzten Resten. Er sah auf und neigte leicht den Kopf. "Ach? Woher weißt du das?", fragte er neugierig und wande sich Aschal zu. "Bisher machen sie mir keine Angst."

Die dunkle Magie der Gestalten ließ die Gefühlte Temperatur um einige Grad sinken. Mit unsichtbaren eiskalten Fingern begann sie sich über den Raum auszubreiten. Irgendetwas mächtiges war im Anmarsch. Etwas uraltes. Etwas Dunkles. "Spürst du das nicht? Diese Präsenz!" Alle magischen Sinne die Aschal verfügte schlugen Alarm. Saschnicha Chitrote esdaram usnidul Fetzen des dunklen Zauberspruchs klangen in Aschals Geist wieder. "Die beschwören etwas!" Nuschtulul Nurdcha Die kerzen auf den Tischen der Gäste flackerten. DIe Stimmen der Gäste wurden leiser. Auch sie schienen etwas zu spüren.

Resjan spürte die Kälte nicht. Aber er spürte das Flackern der Flammen. Mulmig sah er sich um. "Was zur Phönixfeder geht hier vor...?"

Myron hatte den Kopf gehoben und seine Ohren spielten in alle Richtungen. Er konnte keine Magie einsetzten wie seine verwandten die Einhörner, aber er spürte sie dennoch umso deutlicher. "Lass uns hier verschwinden.." brummte er und wandte sich gen ausgang.

"Wenn ich auch nur ungern zugebe, er hatt recht lass uns verschwinden." sagte Levit und stand auf. Sein Magiegespür ist zwar nicht mehr dd beste aber sogar er spürte, das etwas teuflisches beschört wurde. Allerdings mergte keiner, selbest er nicht, das er auf diese Beschwörungsformel reagierte, etwas was tief in ihn lag. Die Männer würden denken das ihre Formel nich gewirkt hätte, doch in wahreit wartete das was sie erweckt hatten nur aus einen besseren Zeitpunkt.

Âsráy nickte den anderen Zustimmend zu und verließ das Gasthaus, draußen verwadelte sie sich in ihre Phönixgestallt und mussterte die anderen.

Die Nacht verbrachten sie wieder aussrhalb der Stadt und Levit war wie gewohnt weiter entfernt von den anderen. wie immer schlug er wild um sich, doch keiner ahnte das es diesesmal nicht wegen einem Alptraum sondern weil ein Wesen, was in ihn verschlossen war nun mit ihm um die Kontrolle kämpfte. Doch Levit war dabei zu verlieren und sein Geist wurde von Dunkelheit übermannt. Asl er die augen öffnete war Levir nicht mehr er selbst. Schon interesant wie sein körper auf mich reagierte. Aber das ist schonmal nicht übel. mal sehn was er so zu biehten hatt. Sagte er und verschwand ins die Stadt.

Todesschreie, Blutgeruch und Feuer erhalten die Nacht.

Âsráy schlug die Augen auf als sie das Feuer in der nähe spürte und das Blut roch. Sie schwang sich mit einem sprung in die Lüfte und flog auf die Stadt zu. Entsetzen packte sie als sie sah was dort vor sich ging.

Auch Sayo erhob sich von dem Ast auf dem sie gesessen hatte und flog Richtung Stadt. Als sie sah was dort los war bereute sie es in ihrer Krähengestalt zu sein. Nicht weit entfernt von sich entdeckte sie Âsráy und flog zu ihr. Der Phönix schien wohl noch entsetzter zu sein als sie selbst.

Überall brannteh Feuer, das Blut bedeckte die Strassen udn die Leichen waren überal verteilt und verfleischt. Angst lag in der Luft und Verfweiflung im Wind. Auf einen Platz stand das monster, welches dieses Massaker verursacht, Levit. An seinen stacheln hingen Leichen und aus seinen Maul tropfte Blut. Seine Augen waren leer und wild. Doch seine Haut wirgte etwas anders, als sei sie eine ganz andere Konsestenz.

Sie sah kurz zu Sayo, in ihren Augen war eine einzelne Träne zu erkennen. Sie sah zu Levit und mussterte ihn, etwas war anders an ihm. "Das ist nicht Levit...". Sagte sie und sah noch einmal zu Sayo.

Sayo schüttelte den Kopf, dass war er ganz und gar nicht. "Was sollen wir tun?", fragte sie dann Âsráy.

Herlich, dieses Blut , dieses Fleisch, dieses Leben. Aber man kan noch etwas an diesen Körper ändern finde ich. sagte Levit und vor ihren Augen veränderte. Aus seinen Schultern rackten zwei weitere Köpfe herraus und an denn Hinterköpfen waren weitere Hörner. Seine Flügel wurden zu spinnenbeinen und seine Stacheln wurden augenscheinlicher noch spitzer.

"Wir holen die anderen, alleine würden wir gegen ihn oder gegen das was in ihm ist nicht bestehen"! Erklärte sie und flog mit kräftigen Flügelschlägen zurück.

Sayo folgte ihr nicht sofort. Für ein paar Sekunden hing ihr Blick noch an dem seltsamen Wesen, welches nun deutlichst unter keinen Umständen mehr Levit war, ehe auch sie zurück flog.