DER KRIEG

[Zen Yang]

Das Reich war wiedereinmal durch eien Ortschaft gekommen. Voran man es sah? An den Blut, denn Feuer und denn Tod. Levit stapfte durch die Ruinen eines solchen Ortes. Und wieder kamm diese unbändige Hass in ihn Hoch. Wieso taten sie das? Warum misbruchten sie dafür andere wesen? Und was ist ihr Kranker König versesen drauf? all das verstand Levit nicht, doch der Zorn kochte noch immer. Und dann kammen die Erinnerungen an die Zeit als er noch im Versuchslabor gefangen war. Doch diesr Drache, der dort einstwar, dessen Namen er vergessen hatte, gibt es nicht mehr. Nun ist er als Levit, der Name des teufels ihrer Religion, zurück und wil nur noch eines. Rache.

[Aguara]

Âsráy flog über eine weite Ebene, bis sie in einiger Entfernung eine Ortschaft erkannte. Rauchschwaden stiegen auf und sie konnte das Blut bereits aus dieser Entfernung riechen. Sie landete und verwandelte sich wieder in ihre Menschengestallt. Mit ihren wachen robinroten Augen mussterte sie alles in der Umgebung, es war nicht das erste mal das sie an so einem Ort landete und sie hatte schon oft genug so einige Überraschungen erlebt. Daher ruhten ihre Hände bereits an den Griffen ihres Schwertes und Dolches.

[Zen Yang]

Levit lies einen Zornigen schrei in denn Himmel schiessen. "ICH WERDE DIE BASTARDE VON REICH TÖTEEEEEEEN!!!!!!" stapfte dann los durch diese ortschaft, darauf achtent nichts versehentlich zu Zerstören. auch wenn dieser Ort vernichtet und die Menschen Tod waren, so wollte er nicht ihre ruhestäte weiter schädigen.

[Aguara]

Âsráy zuckte bei diesem schrei zusammen und zog ihre beiden Waffen. Langsam lief sie durch den Ort, dabei auf jede Bewegung achtend. Als sie den Drachen entdeckte blieb sie hinter einer Hausecke stehen, in ihren Augen flackerte bereits ihre innere Flamme. Sie wusste nicht ob er ihr gut oder böse gesinnt war, denn in ihrer ganzen Reise war sie noch niemandem begegnet der sie nicht töten wollte.

[Felicia Crow]

Sayo brauchte den Ort nicht einmal zu sehen um zu wissen was passiert war. Doch etwas anderes ließ sie stutzig werden, die Anwesenheit zweier anderer Wesen, keine Menschen, aber sicher auch nicht ungefährlich. Sie verwandelte sich in eine Krähe und flog in den Himmel hinauf, während langsam ihr Sehsinn wieder zurückkehrte. Dann kehrte sie um und zog ihre Kreise über der Ortschaft und versuchte die Grausamkeit zu ignorieren. Es gelang ihr nicht wirklich, bis sie diejenigen entdeckte, die sie auch schon gefühlt hatte. Der eine war ein Drache, die andere eine junge Frau, der aber etwas übernatürliches anhaftete. Sie beschloss ersteinmal abzuwarten und zog weiterhin ihre Kreise.

[Zen Yang]

Versehentlich sties Levit mit seinen schweif gegen eine hauswand und das gesammte gebäude stürtzte ein. "Scheisse." sagte Levit nur und ging weiter. Er spreitze einmal dabei seine Flügelknochen. Er wünschte sich flügel zurück

[Felicia Crow]

Sayo beobachtete den Drachen. Er erregte eher ihr Mitleid, als ihr Misstrauen. Mit einem Kreischen flog sie dicht über ihm hinweg ehe sie ihren Flug fortsetzte. Noch war nicht die Zeit sich in ihrer anderen Gestalt zu zeigen.

[Aguara]

Sie mussterte den Drachen als er wegen der eingestürzten Hauswand fluchte. Sie hatte zwar noch keinen Drachen gesehen außer diesen doch so wie in den Geschichten die sie gehört hatte sah er nicht aus. Âsráy trat etwas aus den Schatten der Hausecke um ihn besser sehen zu können, er war noch etwas von ihr entfernt. Jedoch nahe genug um alle Einzelheiten zu erkennen. Als die Krähe auf einmal über den Drachen hinweg flog war sie einen Moment unachtsam und kam etwas zu weit aus ihrem Versteck vor.

[Zen Yang]

Als dann Levit endlich aus der Ortschaft war, sah er auf einen Hügel ein noch schlimmeres Bild. Es war in warheit ein Leichenberg. Diesemal waren sie zuweit gegangen. Erneut brüllte Levit i den himel doch diesemal war es Zorn gemicht mit Trauer und Kummer. Er fiel auf die knie und konnte nicht absehn von diesen schrecklichen anblick. Heise tränen des Zorn kullerten auf die wiesen und wo sie die erde berührten, zischte es und das Gras vertrocknete

[Aguara]

Als er weg war trat sie ganz hervor, erleichtert darüber das er sie nicht gesehen hatte. Kurz mussterte sie ihre Umgebung noch einmal ehe sie sich verwandelte und dann als Phönix wieder in den Himmel eintauchte.
Dieses Schmerzerfüllte Brüllen jedoch ließ sie nicht einfach von dannen ziehen, sondern zog sie zu dem Hügel wo der Drache vor einem großen Leichenberg stand. Sie kreiste etwas über ihm und mussterte ihn mit trauigen Augen.

[Zen Yang]

"Wieso tuen sie das?" frgate Levit. "Am liebsten würde ich euch verbrennen und damit euch erlösen, aber wegen den Reich und ihren krnaken Experimenten, kann mein Feuer nur noch Metal zum schmelzen bringen. Es tut mir leid was sie euch angetahn haben." sprach erzum Leichenhaufen.

[Felicia Crow]

Sayo beobachtete den Phönix, wie er davonflog. Dann folgte auch sie dem Brüllen des Drachen. Sie ließ sich etwas entfernt von dieser bizarren und grausamen Szenerie auf eine abgestorbenem Baum nieder und krächzte traurig. Ihre schwarzen Augen glänzten und hätte sie es gekonnt, so hätte sie vermutlich geweint, aus Wut und Trauer über dies alles. Doch einer Krähe war es nicht gegeben zu weinen und ohne Augen konnte sie es ebenfalls nicht. Ihr wurde schlecht und sie war froh nicht wie ihre Cousine Midori eine Eule zusein, da sie sonst wahrscheinlich die letzten Überbleibsel in ihrem Magen als Gewölle ausgespuckt hätte.

[Zen Yang]

Nach eine gefühlten ewigkeit richtete Levit sichbund ging weiter, an einen Baum vorbei wo eine einzelene Krähe war. Levit wusste was sie wollte. Als er bei ihr stand sagte er nur "guten Appetit" und ging dann weiter. Seine stimme war nicht raurig oder mit reuhe. er wusste das die krähe nur überleben wollte.

[Aguara]

Als er etwas entfernt war landete sie an dem Leichenberg und mussterte Traurig die vielen Gesichter. Âsráy breitete einen Flügel aus, dieser entflammte sich kurzer Hand. Kurz strich sie damit über eine Leiche und die Flammen breiteten sich schnell aus. Sie trat zurück und erhob sich wieder in die Lüfte, sie konnte nicht länger an so einem Ort bleiben.

[Zen Yang]

Levit war gerade an der Krähe vorbeigelaufen, als der Leichenberg anfing zu brennen. Levit lächelte. Er wusste nicht warum der Leichenberg auf einmal brannte, doch er war froh, das diese Seelen nun ruhen konnten, dann ging er weiter eine strasse entlang, bis die Nacht einbrqch und er sich schlafen legte in einen kleinen waldstück.