Ein Leben für die Freiheit

[Zen Yang]

Reflesartig drehte er sich u und rictete seine dornenflügel auf denjenigen, der ihn von hintenansprach. Es jetzt sah er das es die junge Drachin Esraja war. "Wie oft hab ich dir gesagt mich nicht von hinten anzusprechen?!" sagte Levit kaltschnäutzig. "Was gibt es neures von dr Grenze?"

[Aguara]

Sie beobachtete ihn ganz genau. "Ich sterbe lieber im Kampf als das ich mich ohne das ich mich wehre gefangen nehmen lasse"! Sagte sie und behielt ihm ganz genau im Auge.

[Araklia]

Sie blickte ihn ohne Furcht an. "Verzeiht mir. An den Grenzen gibt es nicht Neues. Die üblichen kleinen Mätzchen mit ein paar Rebellen."
Sie schüttelet sich kurz. "Achja... Natarion hat jemanden abgefangen. Weibchen, mittlerer Statur. Schwarzdrache. Bestimmt kein Problem. Wenn ihr mir erlauben würdet, würde ich mich in meine Gemächer zurückziehen."

[Zen Yang]

"Hmm kan sein das es seine Gelibte oder sowas ist. Ich mus mal mit ihn rden. Das ist ein zu gosser schwachpunkt. Nun gut, wenn es icht weiteres gibt, dann zieh dich zurück, aber sobald du etwas erfährst was wichtig sein könnte, gib mir sofort becheid und wenn du mich aus meine schlaf wegen musst." sagte Levit und drehte sich um ohne weiter auf die junge Drachin zu achten. Er streufte nun durch die Flure der Burg und hilt nach schwachpunkte in der Verteitigung auschau.

[Natarion]

"Du bist ganz schön mutig." Er umkreiste sie weiter, komischerweiße ging er noch nicht in Kampfposition. "Und würdest tatsächlich den Tod riskieren, um ein besseres Leben zu haben?"

[Aguara]

"Ja das würde ich! Niemals würde ich mich diesem Scheusal von König unterwerfen! Ich bin und bleibe frei"! Sagte sie und sah ihn entschlossen an.

[Araklia]

Sie sah im lächelnd hinterher. Geniese deinen Schlaf, in Zukunft wirst du kaum welchen haben...
Ohne weiteres drehte sie sich um und trabte geschwind in ihr Zimmer und legte die Rüstung ab. Sie kuschelte sich auf ihr Strohbett. Sie sollte heute Nacht fitt sein, sie hatte wieder Nachtdienst.

[Zen Yang]

Levit war froh das er keine Lüken wnad soweit. Dann ging er auf die Dächer der Burg und sah zu wie die Sonne unterging und die Sterne erschienen. Das war sein Moment der ruhe und der stille, die brauchte er um nicht an denn stress zu kolabieren, doch das wusste niemand nicht inmal der König.

[Natarion]

"Ich verstehe, aber so lange du dich draußen rumbewegts, spielst du mit deinem Leben, das ist dir doch klar. Auch wenn den immer wieder entkommst, irgendwann hast auch du Pech."

[Aguara]

"Aber solange bin ich frei"! Sagte sie und sah ihm in die Augen. *Irgendwas ist anders an ihm* Dachte sie und trat etwas auf ihn zu. Solangsam machte er sie neugierig.

[Natarion]

"Ich habe genug gehört." Er schoss nach vorne und griff sie mit einer Technik, die er in der Armee gelernt hat, man kann schwer entkommen und er kann sie so auch bedingt tragen. "Du entkommst mit nicht."

[Aguara]

Bailuun wusste nicht wie ihr geschah, er war wirklich anders als die normalen Soldaten. Sie versuchte sich zu wehren was ihr jedoch nicht wirklich viel nützte. *Dann eben Schluss mit den spielchen* Dachte sie und drehte den Kopf so das sie ihn sah. Im nächsten Moment öffnete sie ihr Maul und eine mächtige stichflamme trat hervor.

[Natarion]

Er könnte seinen Kopf gerade noch wegbewegen, denn sonst wurde er sicher getroffen. "In so einem Moment noch angriffslustig, ich könnte dich jetzt jederzeit töten, ist dir das klar?" Er hob ab.

[Aguara]

"Dann hör doch endlich auf zu erzählen und mach es wenn du unbedingt willst"! Sagte sie und schnappte im nächsten Moment nach ihm. "Das hast du sowieso nicht drauf! Das habe ich vorhin schon gesehen"! Sagte sie.

[Natarion]

Natarion würde hellhörig... wie hatte die das erkannt. "Ach meinst du? Wie erklärst du dir dann, dass ich bereits viele getötet habe." Das hatte er eigentlich nicht, sondern sie alle ins Versteck gebracht.