Dhûm Khadur

[Aguara]

Dhûm Khadur
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Fincayra
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Benela
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Vhéndurà
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Dhûm Khadur nennen die Bewohner der Inseln Fincayra, Benela und Vhéndurà ihre Welt.
Fincayra die Heimat der Menschen, Elfen und anderen Humanoiden Rassen. Benela die Gefängnis Insel auf die, die Mörder und Verbrecher verschifft werden und Vhéndurà die Insel der Drachen und der Draconigena, den Drachenabstammenden. Sie waren die ersten die auf Drachen ritten und bisher auch die einzigsten die in voller harmonie mit ihnen leben. Auf Fincayra gibt es nur wenige Drachenreiter, da es nur vereinzelt Drachen auf der Insel gibt. Für die Menschen, Elfen, Zwerge und weitere Rassen war es immer eine ruhige Zeit bis es zu sonderbaren Vorfällen kam die sich niemand erklären konnte. Leute und sogar ganze Dörfer und Städte verschwanden vom Erdboden. Die Völker werden unruhig, haben Angst und es gibt immer mehr die sich erheben und Rebellionen anzetteln. Für die Draconigena war alles normal, bis auf einmal Drachen und ihre Eier verschwanden. Daher hatte ihr König nun befohlen die besten Krieger unter ihnen auszuschicken um herauszufinden was da vor sich geht. Anschayun und ihr Drache Chryseus sind sind zwei aus dem achtköpfigem Team das losgeschickt wird.

Anschayun streichelte ihrem Chryseus über die weißen Schuppen uns sah von der großen goldenen Terasse auf die weite Ebene vor ihr. "Bist du bereit mein Teurer"? Fragte sie und sah ihn dann an. "Ich bin immer bereit wenn du an meiner seite bist". Sagte er in ihren Gedanken und setzte sich so hin das sie über sein Bein auf seinen Rücken kam. "Dann lass uns fliegen"! Sagte sie laut und Chryseus sprang in die tiefe, er kurz vorm Boden öffnete er die Flügel und glitt über die Bäume hinweg. Isanu und Tyra folgten den beiden und neben ihnen flogen Abaron mit Uruhn, die drei Drachen ließen ein mächtiges Brüllen vernehmen.

Harun sah seine Berater mit sorgevollem Blick an. "Was heißt das ihr wisst nicht was mit den Dörfern, Städten und Leuten passiert ist"? Fragte er laut. "Sie sind einfach von der Bildfläche verschwunden als ob sie nie dagewesen sind". Erklärte einer neben ihm. Man hörte ein Brummen vom König. "Schickt Soldaten aus, sie sollen die Völker beruhigen und die Städte schützen". Erklärte er und schickte dann alle mit einer Handbewegung weg. Eine zierliche Hand legte sich auf seine Schulter. "Behalte einen kühlen Kopf Vater, es bringt nichts zu verzweifeln. Wir finden schon herraus was passiert ist". Sagte Tira zu ihm und lächelte etwas. "Meine Tochter ich möchte das du mit deinem Bruder los fliegst und dem ganzen auch auf die Spur gehst. Ich weiß wie gut du in solchen angelegenheiten bist". Sie nickte. "Ich werde mich unverzüglich fertig machen"! Sagte sie und war dann wieder im schatten des Raumes verschwunden.

[Elenya]

Mira war wie immer am Schluss. Sie war nie jemand der sich in den Mittelpunkt drängte und um erlich zu sein wusste sie nichteinmal wie sie es geschafft hatte in dieses team zu kommen. Einige in der stadt verstanden nicht wie sie die sein konnte die zu diesen acht ausgewählten gehören konnte. Sie schien sich nicht zu freuen. Ihre reservierte verhaltensweise wirkte auf macnhe arrogant, doch das war sie nicht. natürlich freute sie sich dazu zugehören, doch sie freute sich nach innen. Mira dachte das es sowieso niemanden interessieren würde wenn sie in freudensprünge ausbrechen würde, was ohnehin bei dieser lage ziemlich unpassend war udn selbst wenn sie nicht so denken würde, so würde ihre schüchternheit sie dennoch davon abhalten.

[Aguara]

Anschayun Sah zurück zu den anderen. "Wir werden direkt nach Fincayra fliegen und rasten werden wir auch den Schwebenden Inseln, die Drachen wissen wo sie sind"! Sagte in den Gedanken der anderen und streichelte Chryseus über den Hals.

[Araklia]

Daremiar öffnete seine Augen. Das Rauschen der Wellen, die an seine Flanken klatschten, hatte etwas hypnotisches. Der Mecha versuchte den Kopf zu drehen, wodurch der Sand unter ihm leise knirschte. Stöhnend ließ er seinen Kopf wieder auf dem rauen Untergrund ruhen. Daremiar keuchte und spuckte ein Schwall Wasser, ehe er sich wieder der Ohnmacht, dem nichts seiner Gedanken, hingab.

[Aguara]

Tira und ihr Bruder Alun machten ihren Drachen bereit, Shiho mussterte die beiden etwas verschlafen. "Wo wollt ihr hin"? Fragte er die beiden und sah ihnen zu wie sie einen großen Sattel auf seinen Rücken verfrachteten. "Vater hat uns losgeschickt um dem verschwinden auf den Grund zu gehen"! Sagte Tira und stieg dann auf. "Wir beginnen am Strand, von da aus fliegen wir dann ins Landesinnere"! Sagte sie und der Drache schwang sich in die Luft.

[Araklia]

Die Sonne kknallte auf die metallischen Gelenke des Drachens und ließen sie immer heißer werden. Daremiar riss die Augen auf, brüllte und rettete sich ins kühle Nass, wo die Hitze in einem angenehmen Dampf entwich. Der Rote sah sich kurz um und schnupperte. Dieser wohl vertraute Geruch anderer Drachen ließ ihn vor Freude zittern. Er hatte es tatsächlich geschafft. Doch schon stigen in ihm dunkle Sorgen auf. Was wäre, wenn sie ihn nicht annehmen, ja sogar verstoßen würden? Oder ihn einfach hinrichten? Schließlich wurde er durch Menschenhand zu einer Missgeburt der Natur gestaltet. Jeder Drache, der Auren spüren kann, würde sofort erkennen, dass seine Seele nicht in diesen Körper gehört. Daremiar kratzte sich unwohl an den Metallplatten in seinem Gesicht. Vielleicht würden sie denken, er sei ein Wesen der dunklen Seite, gekommen um sie zu vernichten. Grübelnd schlenderte er am Strand entlang, ehe es ihm wieder zu heiß wurde und er sich unter einigen Palmen Zuflucht in den Schatten suchte. Mit einem traurigen Seufzer begann er zu dösen.

[Aguara]

Tira steuerte Shiho direkt zum Strand und ließ ihn im Sand landen, auf dem Rücken vom ihm sah man die beiden kaum da sie im vergleich zu ihm winzig wirkten.
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Zusammen liefen sie langsam durch das Wasser da er da weniger einsank als auf dem Trockenen. "Auf dem Hügel dort hinten hat das kleine Dorf Insor gestanden". Sagte Alun und wies auf einen großen Hügel. "Hatte...". Sagte seine Schwester und sah sich um.

[Araklia]

Der Mecha schlug die Augen auf. Sie glühten rötlich aus dem Schatten heraus. Daremiar beobachtete den Drachen im Wasser und war sich nicht sicher, ob er auf ihm zugehen sollte. Hin und hergerissen blieb er liegen und seufzte leise.

[Aguara]

Shiho blieb stehen, witterte die Salzige Luft und wandte sich einer großen Gruppe Palmen zu. "Was hast du"? Fragte Tira sofort und späte in den Schatten. "Ein Drache....denke ich". Dachte er selbst etwas zweifelnd und ging auf die Palmen zu.

[Araklia]

Daremiar hielt die Luft an. Sein Herz wäre sogar fast stehengeblieben, wenn es nicht zur Hälfte mechanisch gewesen wäre. Am liebsten wäre er aufgesprungen und weggerannt, aber etwas hielt ihm am Boden fest. Er atmete tief durch und versuchte sich Relaxt zu geben. Aber in seinen Augen flammte immer noch etwas Unruhe.

[Aguara]

Ein tiefes Grollen ging von dem Kupfernen Drachen aus als er näher kam. "Komm raus sonst muss ich befürchten das du ein Feind bist"! Dachte er und ging weiter auf die Bäume zu.

[Araklia]

Daremiar erhob sich und trat zögern ins Licht. Das Metall blitzte frech und die roten Schuppen sogen gierig das Licht auf, nur ein wenig reflektierten sie die Strahlen. Der Mecha wollte etwas sagen, klappte das Maul aber wieder zu. Er seknte kurz den Kopf und sah dann dem Drachen in die Augen. Kurz verwirrt blickte er dann drein, öffnete das Maul und brachte mühevoll heraus: "Ich bin kein Feind." Das Sprechen lag den Drachen nicht, aber auf die normale Weise schien Daremir nicht mehr kommunizieren zu können.

[Aguara]

Shiho mussterte ihn und trat näher an ihn heran, machte einen langen Hals um sich das Metall näher anzusehen. Tira mussterte Daremiar und sah kurz zu ihrem Bruder der ihn ebenso mussterte. "Was bist du"? Kam es von ihr und Shiho drehte sich etwas damit man die beiden Menschen auf seinem Rücken sah.

[Araklia]

Der Mecha sah die Menschen erst etwas verwirrt an, ehe er sich selber musterte. "Soweit ich weiß, werden solche wie ich Mechas genannt. Man nannte mich Mechadraco Nummer 18, aber mein Name ist Daremiar. Zumindest war es mein Name, bevor ich starb.", brachte er wieder mit Anstregung und kurzen Überlegungen heraus. Daremiar stockte kurz und langte sich an die Brust. Mit einem unschönen Knirschen öffnete er eine Art kleine Lucke, wo sofort Wasser und sogar kleinere Fische herausströmten. Kurz fummelte er in sich herum und zog eine Alge heraus, danach schloss er es wieder. "Verzeiht, es hat mich gekitzelt.", meinte er mühsam.

[Aguara]

"Bvor du starbst..."? Fragte Alun skeptisch und sah seine Schwester an. "Und woher kommst du Daremiar"? Fragte Tira.