Tore in fremde Welten

"Das hatt mein Vater auch gesagt, doch der Hass der Völkerist zu groß. Der Krig geht so lange, das sich kaum einer daranerinnern kann, warum wir eigentlich kämpfen, aber keiner will aufhören." sagte Krech traurig

Sie löste sich wieder ein wenig von ihm und schate ihm lange in die augen.
"ich liebe dich soo sher und ich könte es nicht ertragen dich zu verlieren...", hauchte sie ihm zu.

"Gleiches gilt für mich. Für dich würde ich nie wieder kämpfen, aber leider geht das nicht so einfach", antwortete er leise.

"ja...leider...", meinte sie und schaute ihn sehensüchtig an.

"Hoffentlich ist der Krieg bald vorbei, dann kann ich solange bei dir sein, wie es nur geht."

"Mein Volk will sich aus dem Krieg heraushalten... Zwar müssten sie die Drachen unterstützen, aber sie haben zu viel Nagst, es gibt nur noch wenige von uns..."

"Menschen gibt es doch viele. Aber verständlich das sie angst haben. Abr angt kan schnell zu hass werden und dann kämpfen wir alle 4 Stämme gegeneinander und die menschen sind die meisten." sagte Kresch und krabbelte langsam wider runter.

Sradnira hielt sich die Hand vor den Mund. Dann nickte sie. "Ja, entschuldige, ich meinte mein Stamm...", sie hielt sich so gut wie möglich wieder an ihm fest, um nicht hinunterzufallen.

"achso." sagte er nur. Dann krabbelte er wieder in sein zimmer und hilet über denn bett an.

Lachend ließ sich Sradnira auf das Bett fallen. "Und was ist mit dir? Wie leben die Scorps so?"

"Wir leben zeiemlich wild. Der särkste ist der anführer und jeder hatt sich seinen wort zu beugen. Wir leben in frieden it denn anderen Bugstammen und ahndeln mit ihnen auch. Manche von uns plündern auch, was ich nicht für gut halte." sagte er werend er noch an der decke hing.

"Komm doch runter, ich habe keine Lust, eine Nackenstarre zu bekommen.", aber sie nickte. "Ich verstehe..."

Kresch krabbete runter und setzte sich vor denn bett. "schon traurig dieser Krieg. Erst jetzt seh ich wie sinnlos er wirklich ist."
sagte er traurig. "ich wünschte das würden alle."

Sie nickte. "Ja das wünschte ich mir auch. Aber die Drachen sind zu stolz..."

"das sind dsie alle, jeder will nicht nachgeben." sagt er und quitsche leise traurig, man konnte meinen er weint etwas.