DRACHENKRIEG

[Zen Yang]

Mein neues abenteuer ist mal etwas anders als sonst

Ein Gewaltiger Krieg erschütert die welt Gerdan. Die ältesten Stämme der Welt kämpfen um die Heerschaft. Zu einen die stolzen und erwürdigen Drachen, die wilden und kriegerischen Bugs und die weisen und erhobenen Jerdun.

Drachen gibt es mit der Macht der 4 Elemente, ihre Anführer werden Elementarkaiser genannt

Bugs sind Insekten artige Naturvölker, die wegen ihrer Wildheit und Berharlichkeit gefährlich gegner im direkten Kampf sind

Jerdun sind Pflanzenartige Wesen, die auf grund ihres langen lebens, selbest die drachen beneiden sie darum, sehr weise und magiestark sind.

Jeder von uns kann sich eine seite aussuchen, jenachdem wie wir aufeinander stossen und reagieren werden wir feinde oder freunde.

[Natarion]

Natarion war ein ein schwarzer Feuerdrache. Mit seinen 115 Jahren war er zwar noch relativ jung, aber er hat es schon Gardekrieger geschaft. Über seinen schwarzen Schuppen befand sich eine magisch angelegte Rüstung, auf der Brust prankte das Wappen der Drachen. Es war viergeteilt mit den Farben rot, grün, braun und blau; im Vordergrund war eine schwarze Drachensilluette. Das Wappen war gold umrandet, was ihn als Gardekrieger auszeichnete. Obwohl er Krieger ist, versucht er Kämpfe mit allen Mitteln zu verhindern. Der Krieg ging ihn, schon seit er anfing, gegen den Strich. Trotzdem gab es eine Pflicht für jeden erwachsen männlichen Drachen (etwa 25-30, je nach Art) diese Rüstung zu tragen und zu Kämpfen. Natarion tötete seine Gegner so gut wie nie, wenn möglich, wofür er mittlerweile sehr berühmt ist. Er respektierte, wie die meisten Drachen, das Leben jeder Art. Sollte es jemals zu Verhandlungen, hatte man ihn schon die Rolle, als einer der Diplomaten zugesprochen.
Langsam flog sein 20 Meter langer Körper über ein zerklüftetes Gebirge. Sein Schatten bewegte sich immer wieder zu ihn hin und von ihn fort. Es war ein Beobachtungsflug und er hoffte zurückkehren zu können, ohne einmal die Pranke anzuheben.

[Araklia]

Sradnira gleitete leise durch das Wasser. Sie liebte es, die Fische zu ärgern oder Muscheln vom Grund hinaufzuschleudern. Doch heute war sie lustlos. Ihr Vater meinte, sie solle weniger auffallen. Oh, wie hasste sie es, nicht ihre Freiheit geniesen zu können. Sie schoss durch die Wasseroberfläche und spannte ihre Flügel weit auf. Auch wenn Sradnira ein Wasserdrache war, so hatte sie dennoch das Blut eines Wyvern. Ihre blauen Schuppen glänzten mytisch im Sonnenlicht. Nach langer Zeit würde sie mal wieder einen Landgang machen, obwohl sie schlecht voran kam, da sie keine Beine hatte. Wie eine Schlange tänzelte sie mit angelegten Flügel über den Sand, ein hübsches Muster hinter sich herziehend. Sie kicherte nd schwang sich erneut in die Lüfte, um ihr Kunstwerk anzusehen.

[Mondauge]

Blaze war eine strategin.
Sie harrte derzeit bei eiskaltem regen in der Festung der Drachen aus und wartete auf die wiederkehr dreier, die sie zur erkundung ausgesandt hatte.
Der Regen verdampfte zirka drei meter über dem Körper der Rot-Goldenen Drachin, und um sie herum war es wärmer als sonst.
Unruhig beobachtete sie den von schwarzen wolken und blitzen aufgerührten himmel.

Sie war weitaus kleiner als die meisten anderen hier auf der Festung, wusste sich aber selbst gegen die großen Männchen zu wehr zu setzen und sie zum gehorsam zu zwingen. Sie wirkte mit ihrer größe von acht meter und der länge von 14 fast schon winzig.

[Zen Yang]

Kresch war ein Scorpion auf Patrrolie. Er gehörte zu eine Bergstamm der Bug und freute sich wenn mal etwas gescha. Hier in den Bergen kamm selten der Feind hoch. Er wollte zeigen das er ein GBug und keine Puppet mehr ist, doch dafür muss er in der schlacht siegreich sein. Nach demm er mal wieder damit abfand das niemand kommt, sah er in der ferne eine schwrzen fleck, der immer grösser würde. Er traute seinen Augen Nicht, als er eine Drachen erkannte, der ihn seine richtug flog. Er krabelte die wand hoch und wartete bis er unter ihn war und sprang mit eine "SKIIIIIIIIIIIII" auf seinen rücken.

[Mondauge]

Langsam machte sie sich wirklich sogen.

Sie versuchte mitthilfe des simplen aber wirkungsvollen zaubers der auf den wappen lag mit wenigstens einem von ihnen in verbindung zu setzen.

Beim ersten riss die verbindung nach einem Hilfeschrei über irgendwelche fliegenden insekten ab.
Den zweiten kundschafter hattees anscheinend auch erwischt, er gab keine antwort.
Dann versuchte sie es beim dritten.
/Statusbericht!/, forderte sie an.

[Natarion]

/ich habe gerade eine lästige, überhebliche Made auf den Rücken./ "Runter mit dir, mein Rücken ist tabu für Käfer", rief er und schüttelte sich kräftig.

[Araklia]

Sradnira flog immer weiter höher, bis sich das Muster zu Wörter bildeten. "Westen.", las sie. Na gut, dann halt nach Westen, dachte die Wasserdrachin vergnügt. Vielleicht kann mir dort jemand sagen, wie ich mich behilflich machen kann. Mit ihren grade mal 70 Jahren war sie zwar für die meisten Drachen vielleicht noch ein Frischling, aber sie wusste dennoch, wie man sich zu Wehr setzte. Wie ein blaues Band glitt sie am Himmel, kaum von dessen blau zu unterscheiden. Sie verstand nicht, warum es Krieg gab, noch warum diese uralten Rassen. Einige Zeit später kam sie an einer Festung an. Wie hübsch!, dachte sie vergnügt.

[Mondauge]

/Ich würd dir ja hilfe zukommen lassen, aber dafür bist du zu weit weg.../, bedauerte sie
/Aber ich wünsche dir alles glück das du kriegen kannst.../.

Unruhig schritt sie auf und ab, während der pechschwarze himmel immer mehr wasser auf den Boden schickte.
Blitze zuckten erbarmungslos über die Festung hinweg, wahrlich kein wetter für einen spazierflug.
Sie trat wieder ins innere wo eine ganze hand voll drachen verschiedenen tätigkeiten nachging.
"Und? Wie stehtes?", fragte einer derer der ihr direkt unterstellt war.
"Nicht gut...", knurrte sie, "Wir haben zwei kundschafter verloren, und der letzte hat sichtlich probleme. Nicht grade das was man gute nachrichten nennt..."
Ihr wurde etwas zu trinken und eine kleinigkeit zu essen angeboten. Das heiße wasser trank sie dankend, aber hunger hatte sie keinen. Sie machte isch ernstlich sorgen.

[Araklia]

Die Blitze zuckten neben ihr herab, der Regen klatschte erbamungslos auf die feinen Schuppen. Sradnira lachte. Sie liebte Gewitter. Immer mehr nährte sie sich der Burg, ssie konnte nun erkennen, dass dort Drachen hin und her huschten.
Ihre Farbe war jetzt die des fast schwarzen Himmels, die Flügelembran glasig, der Hautkamm, der sich is zum Nacken zog und die Flosse am Schwanzende ebenfalls. Geschmeidig tanzte sie zwischen den unberechenbaren Wolken, ja, dies waren ihre Elemente.

[Zen Yang]

Kresch rmmte seinen spitzen beie in die seiten des drachen. Ich bin ein Stolzer Scop und keine made ,du Schuppenwieh!" sagt er und haut mit seiner Scheren auf denn Kopf des Drachen ein, dazu wickelte er seinen schwanz um denn Körper des Drachen um nicht runterzufallen. Durxch denn Geschreib der Beiden hallte das Echo duch die gesamte Schult wo sie waren, und er bröckelte an einigen stellen.

[Natarion]

"Geh runter von mir, du Mistvieh", er wollte nicht kämpfen. Natarion flog ein paar schnelle Schrauben umd veruschte ihn abzuwimmeln.

[Zen Yang]

Kresch hatte sich fest in den drachen verankert. in der eile, merkte keiner das eine steinschlag auf ihnen zuraste. sie wurden unter steinen begraben.

[Natarion]

Er schob die Steine beiseite und bis die Szene zusammen. Der Steinschlag hatte den Scop von ihn gelöst und somt war sein Vorteil dahin. Körperlich waren Drachen den Scops detlich über.

[Zen Yang]

Kresch hatte glück und konnt durch lücken krabbeln. als er wirder oben war, sackte er zusammen, denn eines seiner beine war gebrochen. "Verdammt." sagte er laut, dann sah er denn drachen und wollte ihn wirder angreiffen doch brach er unter mschmerzen zusammen. er konnte sich kaum rühren, anscheinend war er schwerer verletzt als man sehehn konnte.