Im Auge des Drachen

[Feomatra11]

"Woher stammt Laron? Ich habe das Gefühl ihn zu kennen!" Dann fiel Feomatra das Amulett wieder ein, das er um den Hals trug und das ihr sofort ins Auge gesprungen war, als sie ihn zum ersten Mal gesehen hatte. "Und das Amulett..." Sie unterbrach ihren Satz, weil ihr ein fremder Geruch in die Nase stieg. Sie kannte ihn nicht, aber sie wusste, das es ein Feind war. Ihre Muskeln spannten sich an und aus ihrer Kehle kam ein warnender Knurrer.

[Natarion]

(Zeit für ein Männchen )

Kräftiges Flügelschalgen war auf einam zu hören. Und bald darauf, könnte man einen schwarzen Drachen erkennen, der Auf die Gruppe zurflog. Sein Flug schien unregelmäßig und stark schwankend. Beim Näherkommen konnte man sehen, dass er von Kratzern und kleinen Wunden übersäht war. Er konnte sich nichtmerh in der halten und stürzte ab. Er berührten seine Krallen den Boden und hinterließen eine Furche in der Erde, bis er vollkommen auf den Boden krachte. Er zog eine fast 300 Meter lange Schneiße, bin er letzendlich, mit viel Staub und einer Wolke aus feiner Erde zu Stehen kam.

[Black Moonlight]

"Ich weiß nicht, welcher Rasse er entstammt und warum er das Amulett trägt ... ich fand ihn vor ein Paar Jahren bei vielen Drachenskeletten ... abgemagert und kurz vor dem Gang ins Delirium" antwortete Ikara. Als der schwarze Drache landete spreizte sie ihre mächtigen, seltsamen Schwingen, um den Höhleneingang zu verdecken, aus dem Laron gerade herauslugte. Sie knurrte nicht, lediglich ein leichtes Vibrieren ging von ihrem Körper aus.

[Elenya]

Syonè zuckte zusammen und ihr Gesicht war schmerz verzerrt, als Ikara die Ausrottung erwähnte. Doch Ihre Aufmerksamkeit würde von einen schwarzen Drachen der direkt auf sie zuflog unterbrochen, der ungemein nach blut roch. Er stürzte nur wenige hundert meter vor ihnen ab. Schnell ging Syonè zu ihm. Mit skeptischen Blick musterte sie ihn und stellte erleichtert fest das er noch am leben war "Kannst du mich hören?" fragte sie sanfter Stimme. Der Schwarze war um einiges größer als sie und war überall mit wunden versehen.

[Natarion]

Der Drache richtete seinen Kopf auf und schaute die Drachin an. Die Bewegung bereitete ihn Schmerzen und er biss die Szene zusammen. "Ja... kann ich..." seine Stimme klang schwach und erschopft.

[Elenya]

"Was ist passiert?" fragte sie erneut und umrundete ihn einmal um sich seine Wunden anzusehen. Sie waren nicht alt zu tief, aber zahlreich. Doch der Drache war vermutlich eher erschopft als ernsthaft verletzt.

[Natarion]

"Ich weiß nicht... es ging alles... so schnell", er machte eine Pause um sich zu sammeln, "habe nicht erfahren... wer oder was... der Angreifer war."

[Elenya]

"Ich halte es für das besste wenn du erstmal hier bleibst und dich ausruhst." sie schaute skeptisch zu Ikara, der das sicher nicht schmecken wird, doch es wäre das besste "Ach meine Name ist Syonè schon euch kennen zu lernen." wandte sie sich erst zu dem Schwarzen und dann zu der Drachin.

[Natarion]

"Angenehm, ich heiße Natarion." Er versuchte sich so gut wie nicht zu bewegen, da jede Bewegung auf Grund seiner zahlreichen Wunden schmerzte.

[Black Moonlight]

Ikara ging wortlos zu dem Schwarzen und untersuchte ihn. Die wunden waren wirklich nicht tief, doch ein leicht entsetzter ausdruck machte sich in ikaras augen breit. Sie kannte diese Wunden nur allzu gut ... viele Drachen hatte sie sterben sehen, mit solche wunden. Sie trottete schnell in die Höhle und holte einige Kräuter, die sie auf die Wunden des Drachen legte, dann hielt sie ihm eine Schüssel mit einer grünlichen Flüssigkeit hin, um ihn bei Bewusstsein zu halten. (gibt es auch bei Folterungen, ein Extrakt, das so heftig in die nase zieht, dass man aus einer Ohnmacht wieder herausgeholt werden kann). "Wie weit bist du geflogen?" fragte sie, während sie weiterhin seine Wunden versorgte. Laron war in der Zwischenzeit aus der Höhle getapst und saß nun neugierig blickend, vor dem unbekannten.

[Elenya]

Auch Syonè waren diese Wunden mehr als bekannt, doch mit kräutern und der gleichen kannte Ikara sich besser aus als sie. Ikaras führsorge betrachtete sie als genemiegung für den weiteren aufendhalt bei ihnen. "Gut Natarion dann bleibst du erstmal bei uns." gab sie bekannt.

[Natarion]

"Ich weiß es nicht genau, aber etwa 60-80 Meilen werden es schon sein", antwortete er.

[Elenya]

"Aus welcher Himmelsrichtung... von hier aus gesehen?" fragte Syonè tonlos. Ihr gesicht war maskenhaft, ohne irgendeine regung.

[Feomatra11]

Feomatra schaute zu dem schwarzen Drachen der am Boden lag. Dann sagte sie zu allen umstehenden: "Ich bin Feomatra!" Schließlich betrachtete sie Ikara die Natarion etwas fragte.

[Black Moonlight]

"Deine Wunden sind versorgt ... 60-80 Meilen sind ein weiter weg ..." murmelte sie und schloss ihre Kräuterbehandlung ab. Während sie sich streckte und langsam niederließ schaute sie Natarion an. "Sei froh, dass das Gift in deinem Körper noch nicht so weit gewandert war".