Torukas

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Nachtschauer
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Re: Torukas

Beitrag von Nachtschauer »

(oh ho, eine Genkidama von Kid Boo xD
Und wie mit Basti und Natarion abgesprochen, setze ich dem Kampf ein ende)

Sháolien stand ganz normal, nicht unweit von Natarion entfernt. Eine Flucht wäre ausweglos und sie wollte auch nicht flüchten. Sie sah wie Heremir seine zerstörerische Energie entwickle und war in dem Punkt war Sháolien etwas beeindruckt gewesen, das er überhaupt soviel energie entwickeln konnte.
Nun flammte ihrer Aura mächtig auf, welches Heremir deutlich wahrnehmen konnte, obwohl seine Energie selbst stark strahlte. Jetzt war der richtige Zeitpunkt gewesen. Noch ehe Heremir's Kugel die volle größe erreicht hatte, sandte sie ein „Jetzt“ zu Natarion und gehorchte. Seine Energie verband sich mit der die am Himmel gesammelt wurde und wurde noch gewaltiger.
Die Energie repräsentierte all das, was die Natur entsprach und auf einmal wurde es heller. Die schwarzen Wolken erhellten sich nun und strahlten so stark dass der bloße Anblick einen blenden konnte.
Sháoliens Aura flammte noch stärker und entwickelte solche Kräfte, sodass der Sand davon flog. Sie streckte ihre Hand gegen die Energiekugel, welches nun auf sie zubewegte. Sie musste die Kugel eine kleine Weile bremsen, obwohl sie diese Kugel nicht aufhalten kann. „Tut mir leid, ich hab noch viel vor mir.“ sagte sie lediglich und erzeugte eine art unsichtbare Hand welches gegen die Energiekugel stemmte. Sie wurde langsamer, aber das würde Sháolien nicht ewig halten können.

Das Licht wurde noch intensiver und langsam verschwanden die Konturen der Häuser im Licht. So als wäre das Licht das Wasser, flutete es alles. Natarion, Elenya, Sháolien und die anderen Drachen spürten nun ein leichtes Kribbeln im Körper, das nicht unangenehm war. Es wurde stärker und Sháoliens Kräfte verließen sie langsam. Die Energiekugel kam immer näher und sie konnte diese gewaltige Kraft bereits spüren und für einen moment dachte sie, das es vllt doch zu spät war. Aber in diesem Moment wurde sie im wahrsten sinne des wortes vom Licht umhüllt. Genauso wie die anderen Drachen, Natarion und Elenya vom Licht umhüllt wurden. Dann wurde es schlagartig sehr grell und die Augen würden schmerzen selbst wenn man die Augen schließen würde und all jene die vom Licht umhüllt wurden, verschwanden einfach. Danach wurde es schlagartig dunkel. Die Wolken wurden dunkel und noch dicker. Keine Lampe war an, kein Mond war mehr zu sehen. Es war ziemlich zappenduster.

Sháolien, Natarion, Elenya und die Drachen, fanden sich nun wieder in der Heimat, auf eine Graslandschaft. Sháolien fiel keuchend auf die Knie und dachte an nix mehr. Sie hatte Natarion und die Drachen rausgeholt, aber der Preis dafür wartete bereits..
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basti
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Re: Torukas

Beitrag von basti »

* Inzwischen kehrte Ruhe in das Schlachtfeld ein. DIe Drachen ,die Frau und der schwarze Drachen waren...verschwunden. Was ist nur geschehen. Ratlos blickten die eben noch kämpfenden Soldaten umher. Es gab keine Gegner mehr. Überall lagen Tote, sowohl Drachen als auch Menschen. Die übrigen 2 Offiziere tauchten langsam hinter Heremir auf. * Meister...* Heremir erwiderte nichts, was ist hier geschehen. Dann mit einer Faust schlug er mit voller Wucht auf den Boden . Dann entkam ihm ein zorniger Schrei. DIeser wurde nach einigen Sekunden sofort wieder von den umherwirbelnden Sand verschluckt.*
Zuletzt geändert von basti am 9. Dez 2009 22:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Nachtschauer
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Re: Torukas

Beitrag von Nachtschauer »

(ehh basti? war der eine offizier nicht von Elenya getötet worden? jedenfalls hattest du es eigentlich so geschrieben oO)

Sháolien sandte ein Bild an alle Drachen in der Umgebung um diese von ihrer derzeitigen Lage zu informieren. Es würden bald die ersten Drachen erscheinen, die sich um die verletzten zu kümmern und die toten eventuell zu bestatten. Denn die toten Drachen wurden ebenfalls zurückgebracht. Das hielt Sháolien zumindest für angebracht. Sie keuchte noch immer schwer und schleppte sich am nahegelegenden See. Sie hatte kaum noch Kraft gehabt und brauchte wieder ihren richtigen Körper da ihr elfischer Körper nur noch schmerzte. Als sie in den See schwomm nahm sie langsamer als gewöhnlich ihr wahre form an...
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Natarion
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Re: Torukas

Beitrag von Natarion »

Nach einiger Zeit tauchten drei Drachen auf. Es war Dsaria, die von einem blaugrünen Drachen Namens Elhijan und einen roten mit Namen Dexrian flankiert wurde. Deren Status konnte man in etwa mit den eines Sanitäters vergleichen, denn sie waren sowas wie Dsarias Gehilfen. Dsaria und Ehlijan bekannen die Drachen in eine stabile Position zu legen und zu pflegen, während der kräftige Dexrian die Opfer wegbrachte.
Als alle gut versorgt waren, ging sie zu Shaolien. "Ich habe mir wirklich Sorgen gemacht, doch wie es aussieht war diese Mission, wenn auch mit ein paar Opfern erfolgreich." Ihre Trauer um die Opfer zeigte sie nicht, sie war sehr gefühlsrobust. "Alle Überlebenden werden durchkommen und schlafen gerade Ihr scheint nicht so viel abbekommen zu haben, wie die anderen. Wie geht es euch?"
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Nachtschauer
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Re: Torukas

Beitrag von Nachtschauer »

Als ihre Wandlung nach mehreren Minuten vollzogen war, schwamm sie müde zum Rand als sie schon Dsaria ausmachte. Sie legte sich auf den Grund des Seebodens und man konnte lediglich ihr Kopf soweit sehen, das ihre Nase frei war. Sie blickte Dsaria an und ihre Miene war alles andere als zufrieden.
Es hatte ihr unmengen an Kraft gekostet und ihr Leib zitterte, was man aber unter der Wasseroberfläche nicht sehen konnte. "Schein ist nicht sein." gab sie jediglich zur antwort. In ihr tobte bereits ein Krieg und der Tribut sollte erst noch kommen.
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Elenya
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Re: Torukas

Beitrag von Elenya »

Elenya lag immernoch auf dem Boden. Sie keuchte schwer. Es waren weniger die Körperlichen Wunden, als die Seelische erschöpfung die sie so fertig machten. Sie öffnete ihre blass violetten Augen und sah wie viele kleine Naturgeister vor ihrer Nase herumwurschtelten. Der eine kam ihr sogar bekannt vor, es war der kleine von vorhin der ihr ihre Bitte alleine zu kämpfen erfüllt hatte. Er schien besorgt und erfreut zugleich, wobei die fruede eindeutig überwog. Elenya blinzelte für ihre verhältnisse zweimal schnell, als der kleine Naturgeist die anderen heranwinkte. Sie kamen alle schnell mit fließenden bewegungen und beührten Elenya mit ihren kleinen Händen am ganzen Körper. Auf ein Komando des ersten Naturgeistes schlossen sie alle ihre großen runden Augen und schienen sich zu konzentrieren. Ihre kleinen Hände begannen zu glühen und Elenya merkte wie neue Energie in sie hinein floss.
Die kleinen Freunde haben ihr bestes gegeben, als sie ihre Hände sinken ließen und erschopft zu Boden vielen. Zuerst dachte Elenya sie wären tot gestorbe wie die anderen auf den schlachtfeld bei den versuch die Natur zu beschützen, doch sie schleifen einfach nur zusammengeküschelt aneinander. Der kleine Naturgeist, ihr kleiner Freund, kam wieder zu ihr und fasste sie wie vorhin an der Nase, bevor auch er erschopft zu Boden sank. *Danke* dachte sie. Die Energie hat nicht all ihre Reserven wieder aufgefüllt doch es reichte um sich wieder aufzurapperln und sich an den Geschen beteildigen zu können.
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Nachtschauer
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Re: Torukas

Beitrag von Nachtschauer »

Sháolien wandte sich nach einigen Augenblicken aus dem Wasser. Sie schüttelte sich das Wasser von den Körper und trottete langsam vom Seeufer weg. Zwar zitterte ihr Körper noch, aber nicht mehr so stark. Sie schaute zu Elenya und war froh, das sie wohlauf war. Sie schaute auch zu den Geister herüber, dachte aber an nix. Über die Geister würde sie später mit Elenya noch reden. Sie ist auf was zugestoßen und das wusste Sháolien.
"Bitte entschuldigt mich" sagte sie zu Dsaria und trottete langsam zu den nahegelegenden Wald. Wie einem lautlosen Befehl wanderte auch einige Geister in den Wald und auch die Geister, die vor Elenya befanden, verschwanden ganz schnell und folgten Sháolien mit in den Wald.
Sháolien hatte nur noch wenig Kraft gehabt, aber sie musste nun dafür sorgen, das alle psychischen Seelen, die an diesen Tag gestorben sind, sicher auf die nächste Existensebene zu bringen. Und andere Dinge wartete ebenfalls noch...
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Natarion
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Re: Torukas

Beitrag von Natarion »

Natarion erwachte. Er war schwach, aber er lebte und darüber war er sehr froh. Wäre Shaolien nicht, würde es ihn jetzt nicht mehr geben. Es waren wirklich schrecklich Tage für ihn, bei denen er mehrfach mit den Leben abgeschlossen hatte. Er versuchte sich zu bewegen, doch die Strapazen der letzen Zeit ließen dabei Schmerzen entstehen, also ließ er es lieber. Er schaute sich in der Umgebung um und erkannte Elenya, Dsaria und ein paar weitere Drachen, die ihre Verletzungen ausschliefen, vo Shaolien w ar gerade nichts zu sehen. Tief in inneren fühlte er eine Enttäuschung deswegen, er wollte sich bedanken.
Dsaria schien nicht zu bemerken, dass er bereits wach war.
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basti
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Re: Torukas

Beitrag von basti »

(sorry, hab das mit den offizieren geändert )
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Nachtschauer
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Re: Torukas

Beitrag von Nachtschauer »

(Ach Basti, ich geb dir die chance den Verstorbenen Offizier als verstorbene Seele nochmal kurz spielen zu können. Es könnte vllt lustig werden, da er mit sicherheit nicht erfreut darüber ist, tot zu sein. ^^ Aber er ist nicht ganz so, wie er noch war, als er noch lebte ^^)

Als sie tiefer in den Wald hineinlief, suchte sie nach einen geeigneten Platz zum rasten. Als sie einen Platz gefunden hatte, welches mit grünen Gras überzogen war und sowas wie eine ganz kleine Lichtung war, rollte sie sich eng ein. Sie legte ihr Kopf auf ihre Klauen und schloss die Augen. Es sah so aus, als wolle sie schlafen, aber das tat sie nicht.
Es dauerte eine kleine Weile bis sie ihre Gedanken vollkommen fließen lassen konnte. All ihre Gedanken flossen ohne Bewertungen seitens ihren Verstandes davon. Sie lauschte dem Whispern der Phlanze, um in eine Art Trancezustand zu erreichen. Sie atmete nun leise und regelmäßig und als sie nahe war einzuschlafen, folgte ihr Geist einfach den Wunsch aus dem Körper zu schweben. Es gelang ihr auch und so erreichte sie die Astralebene, mit ihren Astralkörper und war so den Geistern noch näher.
Jetzt galt es alle verstorbenen Seelen ins Licht zu führen. Ein Gedanke reichte und sie schwebte selbst wie ein Geist über die Ebene wo die ganzen anderen Drachen lagen. Sie erreichte eine verstorbene Seele, die doch sehr ängstlich und verwirrt war. Mit etwas Geduld, streicheln und gutes Zureden gelang es Sháolien die Seele zu beruhigen und diese so langsam zum Pfad des Lichtes zu führen. Es war einer von vielen, welches sich Sháolien kümmern musste und es würde viel Zeit in Anspruch nehmen.
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Elenya
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Re: Torukas

Beitrag von Elenya »

Elenya blieb liegen und ruhte sich etwas aus. Mit sichtlichen interesse musterte sie die umgebung und merkte erfreut das sie nicht mehr auf den schlachtfeld waren. Doch auch hier lag der schwere geruch von Tod in der Luft. Von weiten sah sie Sháolien wie sie fort ging und ihr die naturgeister folgten. Sie wollte fragen wohin sie ging doch dann überlegte sie es sich anders und genoss einfach das großartige gefühl noch a, leben zu sein.
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basti
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Re: Torukas

Beitrag von basti »

* WO war er ? Ist er wirklich...ja er ist umgekommen, es musste so geschehen sein. Er sah sich selbst nicht und konnte nicht sagen in was für einer Form er rumtrieb noch wusste er wohin er herumtrieb. Er konnte sich noch an die letzten Ereignisse erinnern...diese verdammten drachen hatten es scheinbar geschafft und er hat gegen die Drachin verloren und ist umgekommen. Das würde sie büßen, ja sie würde... doch er wusste es war zwecklos, sein Körper war tot und wahrscheinlich schwirrte er jetzt gerade irgendwo in der Astralebene um seinen Platz bei den verstorbenen Seelen zu finden.*
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Re: Torukas

Beitrag von Nachtschauer »

Sháolien half so eine Seele der anderen hinauf zu dem Licht und bald waren alle verstorbenen Drachen auf den Weg. Elenya würde sie vllt bei der "Arbeit" sehen können, aber wirkte Sháolien zu beschäftigt um sie zu bemerken. Dann verschwand sie auf mysteriöse art und weise und tauchte in der Menschenstadt wieder auf. Jetzt begann der schwierige teil. Das Wetter war wieder völlig normal geworden und Sháolien schwebte umher umgeben von Geistern. Welch ein verhasster Mensch würde schon auf ein Drachenweibchen hören? Oder waren nicht alle so verhasst? Sie begann genau bei den toten Menschen die es leid waren, für ass zu sterben, auch wenn viele irritiert waren. Auch der eine tote Offizier würde sie sehen können und sie sah ab und zu zu ihm, aber er würde einer der letzten sein, zu der sie hingehen würde.
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basti
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Re: Torukas

Beitrag von basti »

* Er schwirrte umher nichtwissend eigentlich wohin als er sie wahrnahm. Es muss sie sein , der Feind seines Meisters, irgendwie schien sie die Seelen abzuholen und irgendwohin zu führen. Sein meister war besiegt und er wollte nicht den Rest seines Dasein ewig herumschwirren und vielleicht war sie der einzige Weg um seine RUhe zu finden. Er schwirrte einigeZeit als weiße Masse umher und versuchte zu ihr zu gelangen.*
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Re: Torukas

Beitrag von Elenya »

Elenya sah Sháolien von weiten zu als sie plötzlich verschwand, doch Elenya wunderte sich nicht mehr, dafür hatte sie schon zu viel gesehen. Für ihren geschmack sogar ein bisschen zuviel gesehen, und vorallem erlebt. Sie schüttelte den Kopf, um die grausamen gedanken aus ihren Kopf zu vertreiben. Nie wieder wollte sie kämpfen oder solche schmerzen verspüren, das stand für sie fest.
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