Torukas

[basti]

* Heremir bemerkte wie sich ein weiterer Versuch von dem Unbekannten autat seinen an seinen Kräften zu zerren . Als er das merkte ließ er den Schild verschwinden damit seine magische Kraft geschützt war. Da der Schild jetzt nicht mehr vorhanden war war Natarion sogleich auch ungeschützt. Einige Blitze schossen dorthin wo der Schild noch war und wo Natarion gefesselt war. Heremir war ebenso ungeschützt aber plötzlich sprang auch der dritte und letzte Offizier des Magiers Heremir auf das Schaffott und stellte sich blitzschnell vor den Magier hin. Der Blitz der auf Heremir zuschoss wurde durch seine augestreckte Hand abgewehrt , aber nicht nur das ,die ganzen Blitze die das Feld produzierte schien er auf seine Hand anzuziehen und all die Elektrizität schoss geradewegs durch seine Hand und wurde aufgesogen. Auch dieser Offizier hatte scheinbar die Kraft eines Elements und auch er war sehr stark. *
* Der Magier Heremir der währenddessen nur dastand und nicht einmal einen Blick zu seinem beschützenden Offizier blickte schaute nur in den Himmel. Diese mysteriöse Person schien die gewaltige Kraft der natur zu besitzen. Dies war eine Kunst die ihm immer verwehrt war. Dazu war er nicht mächtig genug. Er kannte nur eine Person , noch aus seiner Vergangenheit die diese Kraft hatte. Es musste sie sein. Wer sonst. Er hätte nicht gedacht , dass er sie noch jemals auf sie treffen würde. Er war sich sicher, wer hätte sonst dieses gewaltige Unwetter als Waffe gegen sie verwendet. *

* Galdo , war währenddessen im Laufen und schaute ausdruckslos in die Menge, die sich jetzt überall versammelte und ihre Posten einnahm um den Drachentrupp zu stoppen und anzugreifen. W könnte die nur sein. Er konnte es wirklich nicht sagen. Als ein paar Blitze auf ihn einschossen drehte er sich um und streckte seine Hand aus aus der sich eine Flammenkugel bildete . Der Blitz schlug auf und es entstand ein Aufprall , er blieb unversehrt. Einigen weiteren wich er aus. Dieser Gegner musste vernichtet werden denn die verherrende Kraft der Natur könnte die ganze Insel zerstören. *

* Einige Drachen, auch Elenya würde schon bald merken wie Pfeile auf sie angeschossen kamen . Viele Bogenschützen waren auf Dächern und schossen auf vorbeifliegende Drachen. Einige Manschaften waren noch am Boden und überlegte Taktiken um die Drachen aufzuhalten. Es gab darunter auch starke Schwertkämpfer mit gewaltiger Muskelkraft die sich auch neben den Bogenschützen auf den Dächern versammelten um die im Nahkampf zu unterstützen falls es so kommen würde. Lugos derweil war höchst zurfrieden . Er hoffte aber auch unter den Drachen starke Kämpfer zu finden die ihm einen großen Kampf gaben, denn wenn das nicht möglich war , konnten sie die Befreiung ihres Anführers vergessen. Dann lies er in seinen Händen einen riesigen Eisspeer in seinen Händen erscheinen der in der Größe eines Baumes war aber das Gewicht schien ihm keine Mühe zu machen. Diesen warf er mir voller Wucht auf den Drachentrupp von Elenya. *

* Viele der Soldaten würden schon den Einfluss der Geister merken und stoppten mitten im Laufen ,nur um dann bewusstlos niederzufallen. Allerdings gab es so viele von den einfachen Soldaten ,dass die Geister Zeit brauchten um in alle einzudringen. Die stärkeren Offizire und Kommandeure konnten einen geistigen Blick aufbauen der die Geister abprallen lies. DIe Offiziere schien es keine Kraft zu kosten aber den Kommandeuren die ihre eigen Manschaften hatten kostete dieser AUfwand Energie. *

[Elenya]

Die meisten Pfeile können den Drachen nichts anhaben, da sie von den Schuppen abprallen. Doch die Pfeile die durch die empfindlichen Flügel drangen hinterließen schmerzhafte Risse und Löcher. Dies bekam auch Elenya zu spüren, als sich mindestens fünf dieser Dinger durch ihre Flügel bohrten. Ein tiefes grollen kam aus ihrem Brustkorb. "Fliegt höher damit euch die Pfeile nicht treffen!" brüllte sie.
"Sie haben es nicht anders gewollt" redete sie mit sich selber "Wer es wagt mich oder einer dieser Drachen zu verletzen, wird das bitter Büßen."
Sie flog ebenfalls höher um den hagel von Pfeilen zu entkommen. "Wir werden kämpfen! Schluss mit der Ausweicherrei! Wenn sie kämpfen wollen dann werden wir so höfflich sein und ihnen das geben was sie sich so zu wünschen scheinen!" verkündete sie den anderen Drachen. Plötzlich kam ein riesiger Eispfeil auf Drachen zu, nur mit großer Mühe konnten sie in letzter Sekunde ausweichen. *So jetz reichts!* dachte sie.
So flog so dicht an die Bogenschützen ran das sie nicht getroffen würde und spieh eine gewaltige feuersäule auf diese Männer.

[Nachtschauer]

Keines der Blitze würden Natarion auch nur eine Schuppe krümmen. Dafür hatte sie schon gesorgt. Aber der Offizier der sich auf das Schafott gestellt hatte und die Blitze aufzog hatte einen Fehler gemacht. Er konnte nicht glauben, das er diese Energie einfach so in sich aufsaugen konnte, denn diese war völlig anders polarisisiert und schädlich für sein Körper gewesen. Diese Energie stemmte sich nicht gegen den Offizier, sondern fließte geradezu freiwillig in ihn, um ihr zerstörerisches werk zu verstärken. Aber die Energie von diesen Blitzenden Schild verebbte noch lange nicht..

Weitere Blitze zuckten über den Himmel und zerstörten weitere Türme und auch die Menschen die da drin waren, wurden davon getroffen. Es bildeteten sich viele kleine Tornados auf den Boden, welches um die Soldaten kreisten und alles mit sich nahmen, was ihnen den weg stellte. Auch Menschen. Pfeile, die zufällig den Weg kreuzten, würden davon einfach aufgesaugt werden, um die Drachen bestmöglich zu schützen.

Durch die Augen der Kopie sah Sháolien, Galdo. Er beherschte wohl das Element feuer. Um den würde sich Sháolien auch noch kümmern. So lief die Kopie los, aber so geschwind das er sie noch nicht entdeckte. Allerdings lief sie durch die menge hindurch, huschte schnell zwischen den Häusern und erzeugte eine art Siluhette, die Galdo wohl im Augenwinkel sehen würde. Das war das einzigste was die Kopie als hinweis gab.

[Elenya]

An Elenyas reaktion sahen die Drachen das sie es wirklich ernst meinete. Erst zogerten sie, man sah deutlich das es ihnen wiederstrebte zu kämpfen, doch dann flog der erste zu Elenya um ihr zu helfen und andere folgten. Die anderen fingen auch allmählig an zu bergreifen, dass es sich nicht vermeiden ließ und fingen auch anzu kämfen. Immernoch darauf bedacht den Pfeilen und einem Nahkampf auszuweichen.
Elenya grinste als die anderen ihr behilflich waren die Bogenschützen abzufackeln.

[basti]

* als die Feuersalve geradewegs auf die Bogenschützen zusteuerte , enstand plötzlich ein EIsschils ,dass sich vor ihnen auftat ,dass aber genaus schnell wieder schmolz sodass die Bogenschützen sich schnell beeilen mussten um sich zu schützen. Lugos deutete ihnen von den Dächer durch eine Treppe runterzusteigen und andere Positionen zu suchen um ihn zu unterstützen. Er würde die Drachen aufhalten, so nahm er es an. Das Eis war nun komlett geschmolzen und auf dem Dach stand nur mehr er als einziger den Drachen entgegen . Lass uns spielen, dachte er amüsiert und arrogant . Er hielt seine Hände etwas vor sich und diese waren halbwegs zugefroren und aus ihnen kam ein kalter Dampf hervor. *

* Da das Element des Offiziers der am Schaffott stand der Donner war störte ihn die ELektrizität nicht. Im Gegenteil ,sie war wie Saft für seine Lunge. Und doch, spürte er, dass sie komplett anders war als die seine und musste Brechreiz aufhalten ,schnell sprang er in die Höhe um sich von dem Zufluss zu schützen , bildete sein eigense elektrisches Feld um ihn und lies dieses als Schockwelle los, dabei achtete er jedoch nicht in die Richtung des Magiers zu schießen. *

* Galdo sah sich um und es kam ihm vor jemanden vorbeihuschen zu sehen und schnellte rannte er in diese RIchtung von wo er die Siluette sah.*

[Elenya]

*Da dann zeig mal was du kannst* dachte sie mit einen Grinsen. Sie zuckte wutend mit den Schwanz und lies ein bedrohliches knurren aus ihrem Brustkorb ertönen und brüllte dem nun allein dastehenden Mann entgegen. Wieder spieh sie Feuer auf den Mann, nur diesmal war es gräller und um ein vielfaches heißer. Ihre violetten augen begannen zu glühen und die ganze wut spiegelte sich deutlich in ihnen ab.
Die anderen Drachen hielten ausschau nach den davongelaufenen Bogenschützen.

[Nachtschauer]

"Nicht schlecht" dachte sie. Sie merkte wie der Offizier sich nun dagegen stemmte und ließ es geschehen. Sofort bildete sich eine art gasse und das Feld welches der Offizier wegstoßte, kam hinter ihm nach. Und so wurden die zwei menschen vollständig eingeschlossen. Nur Natarion wurde so befreit und war sogesehn frei. Sie wollte ihn endlich rausholen. Das Energiefeld um die zwei Menschen verstärkte sich weiter und blockierte jegliche art Magie nach außen. Gleichzeitig zuckten nun Blitze hinter dem Magier und dem Offizier, um an diese gierig zu lecken und diese in schach zu halten, während im selben moment ein riesiger Tornado über Natarion bildete und ihm komplett von der außenwelt abschnitt. Dieser Tornado war um ein vielfaches größer und stärker und wirkte schon wie ein schild und Natarion wurde immer leichter bis er abhob...

Die Kopie wanderte genauso so schnell, dass der Offizier sie gerade so noch als erscheinung erkennen konnte. Man würde vllt merken, das sie nur spielte und ihn auch im kreis führte. Aber dann bildete sich ein schritt vor ihm ein schild aus wasser das ihm den weg blockierte. Er hätte vllt nur 1sec zum reagieren...

[Elenya]

Langsam verklang die Flamme aus Elenyas Maul und sie flog zwei schnelle Flügelschläge zurück um sich ihr Werk anzusehen. In der Hoffnung dieser Wiederling wäre nur noch Asche. Ein vorfreudiges grinsen konnte sie sich nicht verkneifen. Gespannt wartete sie bis der Rauch verflog.

[basti]

* Nachdem der Rauch komplett verschwunden war konnte man Lugos ,den Offizier des Eises nicht mehr auf dem Dach sehen. Es schien so als konnte er der gewaltigen Feuersalve nichts entegen wirken. Würde jedoch Elenya nach oben sehen würde sie eine Siluette erkennen die von oben auf sie herabzufallen schien. Es war Lugos. Wie er in so kürzester Zeit so weit rauf springen konnte war unbekannt .Scheinbar besaß er nicht nur die Kraft des Eises. Er fiel direkt auf Elenya zu. *

* Der Offizier und der Magier Heremir welche jetzt komplett eingeschlossen auf dem Schaffott standen sahen dem Tornado entgegen der langsam sich bildete. Während der Offizier sich selbst immer vor den Blitzen schützte indem er sie mit seinen Händen abwehrte was ihn jedoch auch zusehends schwächte stand der magier nur langsam da. Er sah nicht erstaunt aus . Als einige Blitze ihn trafen ...wurden diese einfach von seinem Körper abgewehrt. Immer wenn ein Blitz seinen Körper traf gab es einen zischenden Laut von sich und der Blitz wurde umgeleitet auf den Schild. Würde man genau hinsehen würde man einen schwarzen Schein um den magier beobachten während dieser die Augen geschlossen hielt und scheinbar irgendwas vorbereitete`...oder vielleicht doch nicht. *

* Natarion der zwar drohte abzuheben würde nicht weiter kommen da die eisenfesten Ketten an seinen Beinen ihn zurückhielten. Nicht nur das , die Ketten waren magisch so konstruiert ,dass wenn sie bei zu stark angezogen oder man versuchte den Drachen zu befreien würde der Drache durch die Ketten einen elektrisierenden Schmerz spüren der jeden seinen Nerv treffen würde. Und genau das würde der schwarze Drache spüren. *

* Die Lage hier auf der Insel ging langsam aus dem Ruder. Der erste Teil der Insel der zum größten Teil aus Häusern bestand war nun voller flüchtender Menschen. Die Natur spielte verrückt, sie wollte nicht mehr länger dieser Katastrophe sein. Sie alle liefen in verschiedene Weisen auf die Küste zu um dort durch Schiffe oder andere Arten von der Insel zu entkommen. DIe ging jedoch so langsam vorran ,dass es noch mindestens einige Stunden dauern würde bis alle Menschen von der Insel runterkommen würden. Viele die in der nähe der Wälder und des Sees lebten mussten durch die Wälder ziehen und die Küste erreichen. Währrenddessn sah eine ältere Frau bei dem See eine Gestalt (ich meine dich Nachtschauer). Sie saß scheinbar nur da und hatte die Augen geschlossen. SIe ging zu ihr * Hei, junge Frau, was ist mit dir, du musst fliehen wenn du hier heil rauskommen willst *

* Galdo der Offizier reagiert nicht schnell genug. Das Wasser traf ihn komplett . Von ihm war dann nichts mehr zu sehen, seltsamerweise war das Gewand auch nicht mehr da. War er wirklich schon erledigt ?*

[Nachtschauer]

Der mächtige Tornado wurde immer noch heftiger und wirkte mehr isolierender, allerdings kam Natarion durch die Ketten nicht weit, sodass Sháolien ein wenig umdenken musste. So fing der Tornado an, sich mit einem Schlag durch die gesamte Kontruktion durchzufräsen, die nicht magisch geschützt war und nahm so alles mit, was iwie mit den ketten verbunden war. Und so sank Natarion wieder auf die bretter, welches nun abhoben, getrennt von den kleinen rest der Kontruktion die auf den boden blieb.
Gleichzeitig wurde der Himmel zunehmends wilder , als ginge im Himmel noch was viel mächtigeres von statten, das einen art finale ilden würde..

Die Kopie von Sháolien stand einfach nur da, nicht unweit von der stelle, wo der Offizier verschwunden ist. Er wäre kein Magier wenn er von so einen einfachen Zauber aufgehalten worden ist. Sie wartete nur auf ihn, bis er sich zeigen würden.

Sháolien selbst wurde von einer Frau gestört. Aber die Natur wirkte auch ohne sie und so öffnete sie einfach ihre Augen und sah sanft zu der Frau. "Ich danke euch, um eure Sorge um mich, aber ich muss hier auf jemanden warten, der mir wichtig ist. Und solange werde ich diesen Platz nicht weichen." sagte sie zu der Frau.

[Elenya]

Es war Elenya klar das er nicht so leicht zu besiegen war, dennoch peitschte sie wütend mit ihrem Schwanz. *Allmählich geht der mir auf die Nerven.... Dieser feige Schneemann hat nicht mahl genug mumm in den Knochen um vernünftig zu kämpfen.* dachte sie und sah sich um wo dieses Eismännchen, denn nun abgeblieben war. Ein Schatten über ihr erregte ihre aufmerksamkeit. Sie starrte ihn an *Da bist du!* dachte sie * Aber wie hat er es nur....?* ihr blieb keine Zeit darüber nachzudenken, da dieser Offizier in einem unwahrscheinlichen Tempo auf sie zu fiel. Ihre Augen glühten noch mehr und schwarzer Rauch quoll aus ihren Nüstern. Sie wahr ein Mischling und konnte die in ihr vereinten Elemente gut mit einander Kombinieren, doch ihr stärkstes Element das eis würde gegen diesem Fliegenden Eiszapfen nicht viel nützen. Sie knurrte verärgert. Sie wüsste nicht was dieser Eistyp vorhatte, doch sie wollte es auf jedenfall verhindern das er es schafft auf ihr zu landen, desshalb flog sie mit schnellen kräftigen Flügelschlägen einige Meter zurück. Die Wünden an ihren Flügeln beschwerten sich zunehmend, doch sie ignorierte sie. Sie durfte sich kein zeichen von Schwäche leisten. *Du scheinst Feuer nicht gerne zu mögen.... mein kleiner Eisfreund* ginste sie und bagann erneut ihn mit einer höllenheiße Feuersäule das Leben schwer zu machen. Es schien das ihre Kräfte immer weiter zu nehmen würden, umso wütender sie wird, denn diese Säule war um einiges breiter und kräftiger. Die Flammen schienen die ganze Wut in sich aufgenommen zu haben. Lugos würde sich etwas einfallen lassen müssen, um diesen Flammen, die darauf erpicht waren ihn.... ihn allein zu töten, auszuweichen, denn dort oben gibt es nichts hinter dem man sich verstecken könnte. Einige andere Drachen wollten ihr helfen, doch sie warf ihnen einen schneidenen Blick zu, der mehr sagte als tausend Worte. Dies war ihr Kampf und nur einer von beiden würde ihn lebend verlassen..... oder garkeiner.

[basti]

* Lugos war noch im Sturz"flug" und bemerkte dann wie der Drache gewaltige Flammen auf ihn zuschießen lies. Diese Flammensäule war gewalt ,das musste er zugeben. Er gestatte sich ein kurzes Stirnrunzeln ehe er sich selbst volkommen im Fall einrollte .Noch bevor die Flammen ihn mit voller Wucht trafen entstand um seinen Körper binnen Sekunden eine dicke Eissicht .Diese Eissischt wurde immer größer und schließlich fiel er als dicker Eisklumpen mitten in die Flammensalve rein. Elenya würde sehen nachdem die Flammensäule fertig war ,dass die Eismasse um ihn komplett weggeschmolzen ist und nur mehr er , ein wenig angebrannt runter kam. Geschmeidig fiel er auf das eine Dach wieder. Wenn das wirklich ein Mensch wäre , würde er bei dem Aufprall auf dem Dach keine funktionären Beine haben, so war es aber nicht. Obwohl er an manchen Stellen schwarz war schaute auf sie nach oben und lächelte. *Ich gebe zu , ich habe dich unterschätzt * dachte er sich, wer hätte gedacht ,dass die Flammen dieses Drachen so eine Kraft haben konnten. Sein letzter Drachengegner konnte da nicht mithalten. Dann machte er sich auf seinen nächsten Angriff fertig. Da die Wolken eine immer dunklere Farbe nahmen und die zuckenden Blitze nicht aufhören wollten begann es schließlich auch zu regnen. Einige Tropfen die auf Lugos fielen froren sofort ein und fielen zu Boden. Langsam hob Lugos einen Arm in ie RIchtung des Drachen als wenn er ihn avisieren würde und den anderen Arm hielt er zurück, den Zeigefinger hielt er von dieser Hand ausgestreckt .Vor dem ausgestreckten Zeigefinger blitzte eine eisblaue , kleine Kugel hervor die nur darauf wartete abgefeuert zu werden. Während der Offizier sich für einen Angriff bereit machte würde Elenya vielleicht sehen wie sich 2 leute aus sie zukamen. Es waren 2 Kammandeure und sprangen von einem anderen Dach aus mit wieder so einer extremen Sprungkraft auf den Drachen, beide mit großen Streitäxten. * Du bist erledigt Drache, * Sie waren sichtlich stark, aber ob sie Gegner für den Drachen waren...*


* Die Kopie von Shaolien würde ein Lachen hören. Würde sie ein wenig nach oben sehen würde sie einen lachenden Galdo hören der auf dem Rand eines Gebäudes saß. Er blickte direkt zu ihr* Letztendlich gibst du dich zu erkennen, mein Meister hat mir viel von dir erzählt * er sprang runter und stand vor ihr.*

* Es schien tatsächlich zu funktionieren. Das Schaffott samt Natarion begann sich langsam im Tornado eingehüllt nach oben zu bewegen. Der Magier stand nur konzentriert auf dem "Rest" des Schaffotts während sich der Offizier des Blitzes Rudos damit beschäftigte die feindlichen Blitze abzuwehren.Einige Kommandeure und deren Mandschaften versuchten den gefangegen hierzuhalten .Sie spannten Seile mit Hakenenden und warfen sie auf das Schafottteil zu wo es sich verhang . Viele gaben ihre ganze Kraft um das Schafott nicht wegschweben zu lassen. Plötzlich öffnete der Magier Heremir die Augen denen ein Leuchten umgeben ist.*

* Die alte Frau sah die junge Frau nochmals an die auf dem See saß. * Mach doch keinen Blödsinn, vielleicht ist dein Freund schon auf den Schiffen, schnell, beeil dich * Sie packte sie schon an einem Arm*

[Nachtschauer]

Für Shaólien kam es nun so vor, als würde nun alles simultan und gleichzeitig laufen. Als die Frau, Sháolien packte, bewegte sich Sháolien kein cm. Es schien so, als wäre sie mit der erde verwurzelt, aber äußerlich gabs keine Anzeichen dafür. "Er wird kommen und solange werde ich warten müssen und ich möchte nicht, das Ihr dabei seid." fügte sie mit Nachdruck nach und schaute ihr felsenfest in die Augen, die verrieten, das Sháolien es absolut ernst meinte.

Die Kopie schaute ihn nun etwas lächelnt an, geleitet durch die Gefühle von Sháolien. "Schön das ich bei euch doch nicht so unbekannt bin, aber Ihr seht nur Schatten dessen, was meiner wahren Natur entspricht." sagte sie lächelnd und um ihre Worte noch mit Nachdruck und es wahrhaftig bildlich zu formen, verschwand sie einfach und tauchte hinter dem Offizier auf, um an seinen Nacken zu riechen und zog ihr Körper danach ein stück zurück. Aber sie machte keine Anstalten ihn anzugreifen. Sie wollte nur mit ihm spielen.

Die harpunen würden ihr Ziel nicht mal erreichen. Der Tornado fegte sie bereits davon und zog sie davon. Die Männer, die die Harpunen hielten wurden einfach mitgerissen, wenn sie die Harpunen nicht loslassen würde. Bisher lief noch alles nach plan, aber ihren letzten Trumpf wurde sie noch bis zuletzt aufheben. Natarion flog währenddessen weiter nach oben und war bereits ein gutes stück über den boden, weiterhin geschützt durch den Tornado.

[Elenya]

Sie schnaubte verächtlich, als dieser gefrorene Grashüpfer unversehrt auf dem Dach landete. Der plötzliche Regen prasselte angenehm auf ihren Schuppen, wie sehr sie den Regen auch mochte unpassender hätte er nicht kommen können, jetzt hatte diese Frostbeule genügen Wasser zur Verfügung.
Die kleine Kugel die sich vor Lugos Zeigefinger gebildet hatte, stach Elenya sofort ins Auge, schon jetzt war sie ihr ein Dorn im Auge. Wahrscheinlich fing sie schon an zu spinnen, doch es schien ihr alsob diese kleine Kugel mit einem breitem grinsen darauf warten würde sich durch ihr Fleisch zu bohren. Sie konnte ihren Blick nicht von dieser Kugel wenden, die so wünderschon und tötlich zugleich im Licht der zuckenden Blitze glänzte. Wenn sie einen Drachen nur an der richtigen Stelle träffe würde sie auf jeden Fall tötlich sein.
Ihre überentfindlichen Sinne nahemen die beiden schnaufenden Männer mit den Äxten sofort war, die auf sie zusprangen. Sie wandte widerwillig ihren Blick von der Kugel und starrte die beiden Männer an. Es schien für sie alles in Zeitlupe zu vegehen, die Schreie der Männer die ihr nach dem Leben trachteten, die Hoch erhobenen Äxte und der Hass erfüllte Ausdruck in ihren Gesichtern. Und dann ging aufeinaml alles so schnell, wie die Griffe der Äxte zu glühen anfingen, die Männer erschrocken und mit einem schmerz erfüllten schrei die Äxte fallen ließen, Elenyas flinkes Maul den einen Mann schnappte und mit einem einzigen Biss zermalmte, wie ihr Schwanz den anderen packte, sich die Stacheln auf ihm in das Fleisch des Mannes bohrten und ihm mit einer kurzen Bewegung das Rückrad und sämtliche andere Knochen im Leibe brachen und sie die beiden Leichen dann zu Boden fallen ließ. Das warme Blut lief ihr Maul hinab und wurde sogleich vom Regen weggespült. *Ihr kämpft nicht fair." dachte sie.

[basti]

* Zu Elenyas Überraschung würde sie Lugos Stimme in Gedanken vernehmen. * Du hast zu laut gedacht Drache * Lugos grinste während er auf dem Dach stand und seine kristallblaue Ernegiekugel weiter vor seinem Finger knisterte * Ihr seid töricht wenn ihr geglaubt habt ,dass es so einfach seind wir euren Anführer zu befreien. Ihr hättet mehr Streitkräfte mitnehmen sollen . Wir sind im Krieg, der krieg erlaubt keine Fairness. * Dann plötzlich leuchtete die Kugel nochmals kurz auf .Sofort danach streckte er seinen Arm wo sich die Energiekugel bildete blitzartig nach vorne aus und die Energiekugel zischte wie ein Strahl auf Elenays brust zu. *

* Währenddessen kämpften weitere Drachen gegen Kommandeure und andere Militäreinheiten von denen sich unzählige überall verbreiteten. Auf einem Dach weiter entfernt lieferten sich Bogenschützen mit einem Drachen ein hietziges Gefecht. Die Bogenschützen verwendeten auch Giftpfeile und Feuerpfeile und schienen den Drachen für kurze Zeit außer Gefecht zu setzen. Doch ihre Bemühungen wurden nur durch einen gewaltigen feueratem des Drachen belohnt ,den sie verzweifelt versuchten zu entgehen. Die meisten Probleme bereiteten einigen Drachen die Kommandeure vor , denn diese waren recht stark und hatten manchmal auch noch starke magische Zusatzfähigkeiten. So gingen die Kämpfe weiter überall während der schwarze Drache nur zuschauen kann ...oder vielleicht nicht ?*

* Galdo bewegte sich nicht , als sie kurz erschwand und dann wieder auftauchte. Ja, sie musste es sein* Deine Fähigkeiten sind unglaublich ... du bist wahrhaft eine der mächtigsten person die ich je gesehen habe. * Er konnte ,dass jetzt sagen, nicht wegen dem kleinen Kunststück von ihr vorhin, jedoch weil diese naturkatastrophe die sich langsam bildete ihr Werk sein musste. Und nun hatte er die Gewissheit ,dass diese person, die die Natur kontrollierte wirklich beherrschte. Dann jedoch verdüsterten sich seine Züge * Du bist es wahrhaft , mein Meister hat mir schon viel von dir erzählt .

** Natarion schien der Flucht sehr nahe. Der Tornado schien ihn komplett zu verschlingen . Jedoch würde er noch nicht so weit kommen. Der Magier Heremir ging mit langsamen Schritten auf die Stelle zu wo Natarion vorher noch war. Dann hob er seine 2 Hände in den himmel. Er murmelte etwas vor sich und dann...plötzlich Stille. Alles schien sich für den magier in in Zeitlupe abzuspielen. Etwas bildete sich in der Mitte des Hurricans. Es sah aus wie ein kleines schwarzes Feld ,dass sich vor dem schwarzen Drachen, der noch immer an seinen Ketten hang bildete. Dieses schwarze Feld wurde immer größer , immer größer , bis es die Größe des Drachen erreichte. Und dann blieb es ober ihm stehen und der Drachen der weiter nach oben gezogen ging jetzt langsam immer mehr in das Feld hinein, es war eine Art Portal oder eine Art Öffnung ,dass den Drachen in sich rein zog. Nach einigen Sekunden war der schwarze Drache mit dem Plateaustück ,dass an ihm hing komplett aufgesogen. Langsam schloss sich das Portal. Die Präsenz und Aura des Drachen schien verschwunden zu sein.*