Neliam

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Lillyen
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Re: Neliam

Beitrag von Lillyen »

"Doch ist es ,hier sitzt ich grade und wenn ich erstmal sitzte ,sitzte ich "Sagte sie neckend stur
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basti
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Re: Neliam

Beitrag von basti »

Okay * sagte er und grinste sie an* Das respektiere ich natürlich * sagte er leicht sarkastisch *
Die Dunkelheit ist geduldig und gewinnt letztendlich immer.

Sie gewinnt immer weil sie überall ist denn das größte licht wirt den dunkelsten Schatten.
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Lillyen
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Re: Neliam

Beitrag von Lillyen »

"Na dann ist ja gut dann kann ich ja auch sitzen bleiben" meinte sie frech und grinste
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Mendox
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Re: Neliam

Beitrag von Mendox »

"Eine Stunde vom Iriden weg. Aber bis dahin müssen wir noch ein bisschen gehen. Ich denke wir werden heute abend in Abelor sein." sagte Kestra motivierend und tätschelte Sbars Hals. "Lasst uns nur die Pferde etwas rasten."
Mögen die Götter dir den Weg weisen, der dich zu deiner Bestimmung führt...
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Valyavelocryr
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Re: Neliam

Beitrag von Valyavelocryr »

Eine hochgewachsene gestelt huschte durch die Kavernen einer Höhle deren wände komplett mit eisbedeckt waren.
Sie schritt von einer grossen Halle in die nächste und weder Kälte noch der vereiste untergrund schienen ihr Probleme zu bereiten.
Schliesslich blieb sie vor einem Grossen Pdium stehen welches komplett aus Eis geschaffen zu sein schien. Sie kniete sich vor den gewaltigen stufen des Pdiums und blickte demütig in die dunkelheit welche am Anderen ende der Stufen herrschte.

"Sprich mein Kind!"
Eine Tiefe und kräftige stimme erschallte vom Podium aus und für einen kurzen augenblick hätte man meinen können zwei grosse rote Augen sehen zu können ehe sie wieder in der dunkelheit verschwanden.

"Allvater unssere aufgabe wurde erfüllt wie unss befohlen wurde. Die Wichtigen Posssten im Gebirge der Grenzzzlande wurden unssschädlich gemacht. Keine Warnung wir die Garnisssionsslager erreichen."
Die Gestalt blickte nun unterwürfig auf die Kalten ud glatten stufen die vor ihr lagen.

"Sehr Gut mein Kind, So Gehet nun und Rufet alle meine kinder zusammen und Stosst zu dem Heer der Nordmenschen Folg ihnen über die Gebirgspässe in die Täler des Grenzlandes. Nun Geht!"
Die Kreatur tat wie ihr befohlen und verliess Eilig die Grosse Kaverne.

Auf dem Podium Saß ein grosser schwarzer Drache der von unzähligen narben übersäht war und dem ein Auge zu fehlen schien, sein Verbleibendes Auge starrte regelrecht in die Dunkelheit der Kaverne hinein.
Die Stille wurde erneut durch die tiefe stimme unterbrochen, diesmal schwang ein hauch von Zorn mit der Stimme.
"Worauf Wartest du noch? Hatte ich nicht gerade gesagt ALLE meine Kinder? Also was sitzt du hier noch rum? Du Wirst ihr Heer befehligen du kennst meine pläne und meine Absichten und du wirst sie in die tat umsetzten ich habe hier noch wichtige Dinge zu erledigen mein Sohn. Enttäusche mich nicht wieder ansonsten werde ich dich höchstpersöhnlich bei den Wilddrachen abliefern. Die würden sich sicher freuen ihren schänder nocheinmal in die klauen zu bekommen. Merk dir meine Worte! Und nun Geh oder muss ich dich noch Hinausschleifen?"
Der Vernarbte Drache erschrak und zuckte regelrecht zusammen als er die Stimme vernahm.
Der Drache verschwendete keine zeit und verlies sofort das Podium und eilte den selben weg hinaus wie die Kreatur ihn benutzt hatte.
Er wusste was ihm geschehen würde wenn er zeit in nutzlose worte verschwenden würde und er hatte sich diesmal vorgenommen, ihn nicht zu enttäuschen seinen ...Vater.


"Wodan Die Winde alssen nach und die Eisschollen sind verschwunden und dafür diesem Geisterhaften nebelgewichen. Sind wir noch auf Kurs?"
"Ja das Sind wir Rasgird, zweifelt ihr etwa an den fähigkeiten unseres Herrn? Bereitet unsere Leute lieber auf den Angriff vor es wird Bald soweit sein, die Sterne zeigten mir heut nacht das wir unserem Ziel sehr nahe sind!"
"Mein fürst, die Männer sind stets für die Landung bereit mein Fürst und ich zweifle auch nicht an den Fähigkeiten unseres Meisters."
"Gut dann Haltet euch bereit! Bald ist es Soweit."
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Black Moonlight
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Re: Neliam

Beitrag von Black Moonlight »

"Wenn wir fliegen würden, wären wir schneller dort ..." meinte Kuronai etwas beläufig, doch Isilka machte diesen Vorschlag sogleich wieder zunichte. "Spinnst du? Was ist, wenn sie uns in unserer wahren Gestalt sehen?! Wir alle wären dem Tode geweiht!". Isilka lehnte sich an einen Baumstumpf und schloss die Augen. "Ich glaube etwas Schlaf wäre nicht schlecht ..." murmelte sie etwas erschöpft.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.

Ciel~Ravensoul der Himmel des Schwarzgeflügelten Erzengels. Sein Name ist einzigartig, denn er hat eine tiefgründige Bedeutung, Sein Name ist Einzigartig, weil er Einzigartig ist!
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Mendox
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Re: Neliam

Beitrag von Mendox »

"Wollt Ihr jetzt wirklich schlafen? Wir sind bald da, dann könnt ihr euch in ein Bett legen. Das wäre doch viel bequemer, als hier. Ich zwinge euch natürlich zu nichts. Das heißt, wenn Ihr länger rasten wollt, dann können wir das auch." Sie streckte sich erneut. "Glaubt mir, auch ich bin müde. Auf einem Pferderücken ist zwar noch die schnellste Art hier zu reisen, aber auch anstrengend. Die Idee mit dem Fliegen klingt ziemlich verlockend, aber wie Isilka schon sagte, es ist zu gefährlich."
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Black Moonlight
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Re: Neliam

Beitrag von Black Moonlight »

Isilka erhob sich ächzend und nickte müde. "Wenn wir bald da sind, werde ich noch aushalten müssen ..." meinte sie und schaute Kuronai an, der ebenfalls erschöpft nickte.
Sanft rascheln die Flügel des Erzengels der Nacht bei seinem Fluge. Elegant und Geschmeidig erhebt er sich in den Dunklen Nachthimmel, um die Welt unter sich zu vergessen. Leid, Schmerz, Wut, Trauer, all dies lässt er zurück, sieht nur nach vorn, gebannt, wohin ihn seine Flügel wohl tragen mögen.

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Mendox
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Re: Neliam

Beitrag von Mendox »

"Na dann" sagte sie motivierend und lächelte. "Machen wir uns auf den Weg." Sie wartete bis alle sich aufgerafft und zusammengepackt hatten, ehe sie sich abermal auf den Weg machten.
Sie folgten der nun deutlich ausgeprägten Straße durch den Wald, bis die Bäume immer lichter wurden und einer weiten Gras- und Feldlandschaft wichen. Der Fluss Taron-Iriden war nun viel näher und seine Wasser konnte man von Weitem schon Rauschen hören. Nun kamen sie auch an allerhand Wesen vorbei, die das Grenzland ihre Heimat nannten. Viele waren als Bauern beschäftigt und arbeiteten unermüdlich um ihre Felder in Schuss zu halten. Sie grüßten Kestra freundlich, da sie in ihr einen der Wächter erkannten und blickten der Gruppe eine Weile nach, ehe sie sich wieder ihren Aufgaben widmeten. Sie kamen auch an einigen Wanderern vorbei, die einfache Säcke geschultert hatten oder Karren zogen. Kestra erklärte, dass diese bestimmt aus Abelor gekommen waren.

Der Winter war im inneren Grenzland weit weniger zu spüren. Der Schnee war längst geschmolzen und die Sonne schien und wärmte Kestras Wangen auf. Sie genoss dieses Wetter sichtlich. Je näher sie der Stadt kamen, desto mehr Leute begleiteten sie und schließlich gelangten sie zu einer großen Brücke, an deren Ende Abelor lag.
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basti
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Re: Neliam

Beitrag von basti »

* er war froh endlich wieder Wärme auf seiner Haut zu spüren. Nach so langer Zeit in der Kälte war das hier das reinste Paradies. Er fragte sich ob die anderen das auch so genießten wie er. Abelor war nach Kestra nicht mehr weit . Er zwar schon etwas müde, dennoch wollte er zumindest bis nach Abelor kommen.*
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Lillyen
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Re: Neliam

Beitrag von Lillyen »

Lilly war sehr feinfühlig was Temparaturunterschiede anging ,aber stören tat sie es nicht und so folgte sie wieder den anderen diesesmal aber eher schweigend
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Black Moonlight
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Re: Neliam

Beitrag von Black Moonlight »

Isilka schaute sich erschöpft um und seufzte. Der Temperaturunterschied zu ihrer Heimat machte ihr ein wenig zu schaffen, deswegen war sie so erschöpft. Auch Kuronai war sichtlich erschöpft von der Reise und den Temperaturunterschieden. "Kestra ... wir müssten uns ein wenig beeilen ... Isilka und ich können unsere jetzige Gestalt nicht mehr lange halten ... vor allem Isilka ist sehr erschöpft, schau sie dir an ..." murmelte Kuronai zu Kestra und schaute auf seine Schwester, deren Augen bereits wieder begannen die Farbe der Drachengestalt anzunehmen. Kuronai überlegte nicht lang und nahm die erschöpfte Schwester huckepack. "Ruh dich aus, Schwester ... wir sind sowieso gleich da" meinte er und Isilka nickte dankbar. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und schloss erschöpft die Augen.
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Re: Neliam

Beitrag von Mendox »

Kestra beobachtete die Drachengeschwister etwas beunruhigt. "Wenn ihr wollt, dann könnt ihr das letzte Stück auf Sbar reiten." Sie stieg ab und schaute dann in die Ferne. "Wir sind gleich da. Meine Großmutter wohnt etwas außerhalb der Stadt. Dort machen wir erstmal Rast. Wie lang könnt ihr die Gestalt noch aufrecht erhalten?" fragte sie dann. Sie hoffte, dass sie vorher noch Zeit hatte, alles ihrer Großmutter erklären zu können, bevor sich die Drachen wieder zurückverwandelt hatten. Abgesehen davon, dass sie sich in menschlichen Ausmaßen weit leichter in der Gegend aufhalten konnten.
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Black Moonlight
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Re: Neliam

Beitrag von Black Moonlight »

"Ich bin zwar nicht so alt wie Isilka, aber uns männlichen Drachen ist die Stärke zugunsten gekommen. Ich halte meine Drachengestalt mit müh und not noch 2 Tage aufrecht, aber wenn Isilka nicht bald etwas Schlaf, Wasser und Nahrung zu sich nimmt, wird sie sich in einen ausgehungerten, wilden Drachen verwandeln. Und diese Gestalt ist nicht gut" sagte Kuronai und lächelte zu Kestra. "Steig wieder auf Sbar, ich kann noch gut laufen. Isilka ist nicht schwer, gott sei dank, möchte ich sagen". "Bruder ... du bist ... wie immer ... unverschämt und ... frech ... zu mir ..." murmelte Isilka im Halbschlaf und Kuronai schaute besorgt auf seine Schwester.
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basti
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Re: Neliam

Beitrag von basti »

* als er sah wie liebevoll Kuronai und Isilka sich behandelten konnte er einen Anflug von Eifersucht nicht verdrängen. So ähnlich wie bei Kestra und Yaren. Es musste sicher schön sein so als geschwister, dachte er sich , Die haben es ja echt gut. Dann sah er wieder nach vorne und schaute ob man die Stadt vielleicht schon aus der Ferne sehne könnte. Er spürte schon selbst die Erschöpfung in den Knochen und war schon froh auf ein warmes Bett.*
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