DRACHENKRIEG

[Natarion]

Seine Umgebubg war abgeschaltet, es gab nur noch sie und ihn. Ganz eng war er bei ihr uns spürte ihren Herzschlag.

[Zen Yang]

"Achtung." sagte Krech nur und ging an der wand entlang

(müssen dieJerdun nochmal angreiffen, damit ihr fertig werded?)

[Araklia]

Sradnira lachte. Sie hatte Mühe sich an Kresch festzuhalten, aber es war unglaublich. Sie konnte zwar schräg fliegen und so, aber das hier war was ganz anderes.

[Mondauge]

[lasst uns doch unsere Romantik^^]

Sie lag weiterhin eng an ihren schwarzen drachen angekuschelt, während sie den Kuss liebevoll fortsetzte. Ihre klauen strichen über seine schuppen, während sie ganz in seine nähe vertieft war.

[Zen Yang]

"Jetzt halte dich besser fest" sagte Kresch und krabelte nun an der Decke ein wenig rum, dann Krabellte er aus einen Fenster und krabbelte ein wneig au sen ausenmauern rum. Auf der Spitze eines Turmes blieb er stehn und genoss die Aussicht.

[Araklia]

Sradnira war die ganze Zeit am lachen gewesen. So gut es ging, hielt sie sich an Kresch fest, wäre sogar fast mal heruntergefallen, aber das schien sie nicht zu kümmern. Oben auf dem Turm atmete sie die Luft tief ein. "Wie schön...", meinte sie dann.

[Zen Yang]

"Schon was schönes,nicht war?"

[Araklia]

Sie nickte. "Aber von novh weiter oben ist es noch schöner...", meinte sie leicht verträumt.

[Natarion]

Er verteifte den Kuss murrend und verschlang sich so eng mit ihr, dass nichts mehr ging.

[Mondauge]

sie murrte liebevoll und merkte wie sie langsam müde wurde. Schlafen wollte sie nicht wirklich, und so entspannte sie sich einfach nur in den Armen des schwarzen drachen. Sie hätte für den rest der zeit so an ihn gekuschelt da liegen können, den ganzen krieg beiseite lassen und sich irgendwo mit ihm gemütlich machen. Das würde ihr traum sein. Allerdings auch bleiben. Sie konnte nicht hier weg, und er eben sowenog. Also kuschelte sie sich einfach nur an ihn und hoffte das sie so viel zeit wie möglich aben kinnten.

[Natarion]

Er konnte es nicht glauben in Zeiten des Krieges eine Drachin in den Pranken halten zu können. Ürsprünglich hatte er sich vorgenommen, wenn der Krieg irgendwann zu Ende sein würde, auf Partnersuche zu gehen, aber das hat sich jetzt erübrigt. Hinzu war es noch seine Vorgesetzte mit der er jahrelang zusammenarbeitete, es war überraschend und schön.
Weiter hielt er sie geborgen und wollte, dass dieser Moment nie zu Ende ging.

[Zen Yang]

"kann sein, aber hier in der nähe ist das der höchste ort." sagte Kresch "Und Fliegen kann ich leider nicht"

[Araklia]

Sradnira kicherte. "Aber jemand anders kann es...", sagte sie achselzuckend.

[Zen Yang]

"Soe ziemlich jeder drache? tya ist nur ein vorteil von ihnen. Wie Bugs sind sehr resistent und halten viel aus. Die Drachen sind dafür am stärksten und die Jerdun haben die höchste inteligens, das so mancher Drache neidisch wird." sagte Kresch als er einen kleinen schwarm schwäne sah.

[Araklia]

Sradnira formte ihren Menschenmund zu einem 'Oh'. "Ist das wirklich so? Das wusste ich nicht.", meinte sie etwas staunend und folgte den Schwänen mit den Augen. "Ich weiß nicht sonderlich viel, ich durfte nie von zuhause weg..." In ihrer Stimme klang ein wenig wehmut mit, aber sie riss sich zusammen und setzte ein Lächeln auf. "Es ist doch eigentlich schön, dass wir alle so verschieden sind... Wäre nicht da dieser Krieg, dann könnten wir uns wunderbar ergänzen..."