Ein Leben für die Freiheit

Moderator: Plexsus

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Araklia
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Araklia »

Esraja schrak zusammen, als es an der Türe klopfte. "Nunja... ich muss dann mal...", meinte sie, zwinkerte Natarion nocheinmal zu, ehe sie aus dem Zimmer ging. Beinahe hätte sie die Liierra übersehen. Argwöhnisch betrachtete die Weiße die kleine Drachin, ehe sie von dannen zog um sich vorzubereiten.


"Karia. Hast du sie zufällig gesehen? Das Buch ist sehr wichtig für mich. Es sieht ziemlich alt aus und ist recht groß...", er setzte sich neben sie. "Es stört dich doch nicht, dass ich dir ein wenig Gesellschaft leiste, oder?"
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Aguara
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Aguara »

"Nein so eine Drachin kenne ich leider nicht. Natürlich nicht, es freut mich das ihr mir gesellschaft leistet"! Erklärte sie immer noch lächelnd. "Sagt wie lange seit ihr eigentlich schon hier unter den Rebellen? Doch sicher nicht erst seit Natarion und ich euch über den weg gelaufen sind oder"? Fragte sie und hoffte das sie den Eingang richtig verdeckte.

Siira trat heran und sah zu Natarion. "Darf ich rein kommen"? Fragte sie und schaute kurz der weißen hinterher.
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

Er zwinkerte zurück. "Bis dann, und bitte, pass auf dich auf."
Er erspähte Siira... "Aber natürlich darfst du reinkommen." Ob sie irgendwas gemerkt hatte, was vor ihr Ankunft hier lief wusste er nicht, doch es war ihm egal, immerhin war sie auf seiner Seite.
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Araklia
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Araklia »

Der Rote knirschte etwas mit den Zähnen. Er schien für einen Moment Bailuun völlig vergessen zu haben, denn er starrte nur ins Leere.
"ich habe noch nie und werde nie zu den Rebellen gehören. Ich dachte, ich hätte das schon bei der ersten Begegnung klar gemacht. Ich bin nur hier um zu helfen, da ich in der Hoffnung bin, so meinen eigenen Zielen näher zu kommen.", erklärte er, sah aber nicht mehr ganz so freundlich aus.
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Aguara
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Aguara »

Nachdem Siira die Tür geschlossen hatte setzte sie sich vor Natarion und sah zu ihm auf. *Verzeih das ich dich gestört habe, aber ich musste mit dir sprechen.* Erklärte sie in seinen Gedanken. *Du kennst jeden der bei den Rebellen ist und daher dachte ich das du auch eine Drachin mit dem Namen "Schwarze Rose" kennst?* Fragte sie und mussterte ihn.

Bailuun sah ihn weiter hin freundlich an. "Das meinte ich auch garnicht, sondern wie lange ihr schon unter ihnen weilt und ihnen helft? Ich kann mir nicht vorstellen das ihr erst seit unserer begegnung hier im Berg lebt. Das ihr nicht zu ihnen gehört weiß ich". Erklärte sie
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Araklia
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Araklia »

"Achso...", grummelte Kera'Gan. Irgendetwas schien ihn richtig aufzuregen. "Erst seit ein paar Tagen... Eigentlich wollte ich nur Donner aus dem Weg gehen, bis ich über diesen Trupp gestolpert bin. Als ich erfahren habe, was hier so alles passiert, dachte ich, dass ich mich ein wenig einmische... Aber dieser Trottel von Donner... nie denkt er auch einen Gedanken zuende. Und sowas nennt sich-", er unterbrach sich räuspernd und lächelte wieder Bailuun an. "Verzeiht, ich denke, dass euch Probleme aus dem Außland nicht wirklich interessieren."
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

Er lächelte. "Schwarze Rose.... hm... Moment, das sagt mir was..." Er dachte kurz nach. "Ah ja, genau.... so weit ich weiß haben die Fremden Bailuun so genannt. Die geben jeden irgendwie seltsame Spitznamen."
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Aguara
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Aguara »

Siira sah ihn verblüfft an. *Bailuun? Bist du dir sicher? Dann muss ich sofort zurück!* Erklärte sie und wollte zur Tür als sie sich noch einmal umdrehte. *Ach ja ich soll dich von ihr Grüßen!* Sagte sie und nickte ihm noch einmal zu ehe sie mit schnellen Schritten davon tapste. Sie lief wieder zu dem kleinen Loch und startete von da, um zum Versteck zurück zu fliegen.

Bailuun mussterte ihn. "Oh ich denke ein so Weiser Drache wie ihr kann einem jungspund wie mir vieles erzählen was mich interessiert. Aber ich denke das ihr nicht all eure Geheimnisse mit jemandem wie mir teilen wollt. Trotzdem würde es mich wirklich brennend interessieren woher ihr kommt und warum ihr hier seit"? Erklärte sie und legte den Kopf leicht schief.
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Zen Yang
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Zen Yang »

Gondit war inzwischen wieder in der Burg angekommen und wollte zu Natarion um mit ihn über die letzte zeit seiner abwesehnheit reden und über das was passiert war. . Er wollte gerade an der Tür klopgen, als ein kleiner Drache die Tür von ihnen öffnete und an ihn vorbeihuschte. Gondit sah etwas verwundert denn Drachen hinterher ,dann sah er zu natarion in den Raum. "Her General, dürfte ich mich mit ihnen Unterhalten?" frgate Gondit.

Levit lief wieder zurück zur Burg. Am Strand war es ihn einfach zu ungemütlich und herausfinden konnte er auch nichts, geschweige denn Gondit finden, Sauer uind Kampflutig durchstreifte er wieder das Gebirge wo die Rebbelen warscheinlich waren, aber erstmal mussten sie sich um diesen anderen Drachen kümmern, vieleicht wüste Gondit etwas über sie.
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Araklia
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Araklia »

Kera'Gan lachte. "So alt bin ich jetzt auch nicht! Eigentlich in der Blütezeit meines Lebens.", meinte er augenzwinkernd und starrte den Boden an. "Ich -also wir- kommen aus dem Nordwesten. Unsere Vergangenheit hat uns hierher gebracht. Es ist nicht so, dass wir uns für dieses Land wirklich interessierten, aber unsere Vorfahren haben hier etwas hinterlassen. Etwas, was uns sehr wichtig ist... Das unsere Zukunft bestimmen könnte..."
Der Rote sah sie traurig lächelnd an. "Aber mehr sollte ich dir wirklich nicht erzählen. Sonst könnte es vielleicht gefährlich für dich werden. Denn das geht euch alles gar nichts an, es betrifft nur mein Volk und unseren Brüdern."
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Aguara
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Aguara »

Bailuun lächelte wieder. "Ihr werdet wohl recht haben, jeder führt seinen eigenen Kampf im Leben. Aber es ist nicht grade höflich von mir euch so auszufragen, wo ihr doch auch noch nichts über mich wisst so denke ich. Also wenn ihr irgendetwas wissen wollt nur zu". Erklärte sie.
Siira flog schnell und kam daher rasch bei den Bergen an, sie sah sich kurz prüfend um und sprach dann die Formel. Schnell tapste sie durch die Gänge und gelangte zu Bailuun die vor einem großen roten Drachen saß und ihre Höhle verdeckte. *Hallo Bailuun* Sagte sie mussterte Kera'Gan kurz und setzte sich dann neben die Schwarze. *Guten Tag großer Roter* Begrüßte sie auch ihn und sah dann zu Bailuun hoch. Diese zwinkerte ihr kurz zu und wandte sich dann wieder dem roten zu.
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

Wieder einmal musste Natarion zur Tür schauen, heute bekam er wirklich viel Besuch. Er wollte sich gerade in den hinteren Teil seine Höhlenartigen Zimmers zurückziehen um sich ein bisschen auszuspannen (das Schloss war eine Mischeun aus Höhlenkomplex und Gebäude, perfekt auf Drachen abgstimmt). Dann entdeckte er einen alten Bekannten an der Tür. "Gondit, ich hörte schon, dass du hier bist, schön, dich nach langer Zeit wieder zu sehen." Er würde sich nach dem Zustand im Greifenreich erkundigen, aber jetzt wollte er ihm erstmal sein Thema vorbringen lassen. "Schließ bitte die Tür, dann sind wir unter uns.... also, was führt dich zu mir." Von allen seinen Freunden kannte er Gondit am längsten. Kennen gelernt haben sie sich, als sie beide noch sehr jung waren und aus einer Kinderfreundschaft wurde später viel mehr und die beiden vertrauen sich blind.
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Zen Yang
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Zen Yang »

Gondit ging in das Zimmer und schloss mit seinem Schwanz die Tür. "Schön das es dir noch gut geht, ich hatte schon angst Levit würde dir was antun in der Zeit wo ich weg bin." sagte Gondit erleichternd. "Was ist denn in den drei Jahren meiner Abwesenheit passiert? Außer das Levit noch grausamer geworden ist, was mich sogar etwas verwundert das dies ging." sagte Gondit und setze sich auf den Boden.
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Araklia
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Araklia »

Der Rote lachte."Ich weiß schon alles über euch! Über euren kleinen Krieg, über eure Generäle - einfach alles, was es zu wissen gibt! Du musst wissen, unsere Spione gehören zu den Besten.", er zwinkerte Bailuun zu, musterte dann aber skeptisch Siira. Es war die kleine Drachin, deren Fährte er gefolgt war.
"Dir auch einen guten Tag, kleine Braune.", meinte er dann wieder grinsend. Dann erhob er sich. "Nun denn, dann will ich die beiden Damen in Ruhe lassen. Man wird sich wiedersehen.", schon schritt er davon. Doch wartete Kera'Gan in sicherer Entfernung und lauschte.
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Aguara
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Aguara »

Bailuun sah ihm kurz nach und Blickte dann zu Siira. "Und hast du erfahren was du wissen musstest"? Fragte sie und trat von der kleinen Höhle weg und wieder in ihre eigene. *Ja das habe ich! Warte ich muss dir was geben!* Erklärte die kleine Liirra schnell und verschwand in ihrer Höhle. Sie kam mit dem Buch wieder heraus und legte es vor Bailuun. *Ich habe es von eine alten Drachen bekommen, sein Name ist Urukai. Er hat mir aufgetragen es der Drachin zu bringen die von den Lorokars "Schwarze Rose" genannt wird. Das bist du! Er sagte du sollst solange auf das Buch acht geben bis sich dir jemand altes offenbart!* Erklärte sie und sah zu ihr auf. "Warum ich"? Fragte sie nur und begutachtete das Buch. *Weil du eine starke Seele hast und dich nicht beirren lässt. Es dürfen aber keine Söhne der Borims noch der Lorokars das Buch in die Klauen bringen. Ich weiß nicht genau wer die sind, aber Urukai meinte es sei ein altes Königsgeschlecht, dass hier ihren Urpsrung nahm aber dann weiter gegen Nordwesten zog, weil sie Angst vor den Meeren hatten.* Erklärte sie und lächelte. "Nun gut, wenn er das meint. Ich werde mein bestes geben"! Erklärte sie und nahm das Buch an sich. Sie legte es hinter sich und verbarg es somit wieder vor der Welt. "Sag mal kanntest du den roten Drachen der ebend hier war irgendwoher? Er wollte nämlich das Buch, er meinte es sei sehr wichtig für ihn"? Fragte sie nun jedoch leiser damit sie auch nur Siira hören konnte. Diese schüttelte eifrig den Kopf und rollte sich zwischen Bailuuns Vorderbeinen ein. *Du solltest vor ihm auf der Huht sein, wer weiß was der Ausheckt. Er gehört nicht zu uns und ich muss sagen das er mir nicht besonders geheuer ist!* Erklärte Siira und legte den Kopf auf eine von Bailuuns großen Pranken.
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