Ein Leben für die Freiheit

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Aguara
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Aguara »

Siira tapste durch die große Bibliothek, sie war eine der kleinsten und unscheinbarsten Drachenarten die es gab und reichte den meisten anderen Drachen grade mal bis zum Knie. Als eine Liierra war sie eine der letzten die hier im Königreich lebten. Ihr kurzes weiß bis braun farbenes Fell das am Hals, den Hinterbeinen und dem Schwanz mit dunklen Streifen versehen war Schimmerte im Sonnenlicht das durch die großen Fenster in den Raum strahlte. Auf leisen Pfoten folgte sie der weißen und dem blauen Drachen die sie um einiges überragten. Die weiße hieß Esraja, sie kannte sie von Natarion her. Auch wenn sie den Rebellen keine GROßE Hilfe sein würde hatte sie sich ihnen angeschlossen und diente ihnen als Spion. Und auch wenn Esraja ebenfalls eine Rebellin war so musste Siira doch wissen was da vor sich ging. Da die meisten Drachen sie für einen dummen kleinen Schlüpfling hielten viel es ihr nur umso leichter ständig irgendwas in erfahrung zu bringen.

(Hier ein Bild von den Liierra.
http://www.fotos-hochladen.net/uploads/ ... 13chp0.jpg )
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

Insgesamt hatte Natarion ungefähr 1 Dutzend Rebellen an verschiedenen Stellen im Königreich und so alles gut im Blick und immer mit neuen Informationen versorgt. Geduldig wartete er weiter an der Stelle, unter anderem auch, um eventuell die mysteriöse Drachenrasse zu sehen, um sich vielleicht einen zum Ausfragen zu schnappen. Doch nach Stunden des Wartens passierte rein gar nichts, also beschloss er, mit dem Trupp zum Schloss zurück zu kehren. Den Torwachen trug er auf, Esraja zu sagen, dass er sich in seinem Gemächern befand, falls sie das Schloss verlassen wolle um ihn aufzusuchen.
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Araklia
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Araklia »

"Also, was hat es mit diesen Verborgenen auf sich?", fragte Esraja knurrend, als sie einen geheimen Raum betraten. Dort befanden sich einiges an Büchern, manche alt und verwittert, andere wiederum schienen erst neu gebunden zu sein. "Denn du siehst nicht gerade einer von ihnen aus."
Urukai lächelte schwach. "Hüte deine gespaltete Zunge, Weiße. Du weißt nie, mit wem du es zu tun hast, oder wer deinen Worten lauscht." Natürlich hatte der Blaue die kleine Liiera schon längst entdeckt, doch ließ er sie gewähren. Diese kleinen Wesen waren gewitzt und schon öfters hat er nur durch sie, Neues von der Außenwelt erfahren.
"Wie lange bist du schon hier? Einige der Bücher sehen älter als die Burg selbst aus.", meinte Esraja und ihre Stimme klang schon weniger spöttisch. Mit einem auch der Bewunderung ließ sie ihren Blick über die Buchrücken streifen.
"Es gibt Fragen, die ich nicht beantworten werde. Andere hingegen sind selbstverständlich. Was möchtest du wissen, Wolkenschuppe?"
Esraja zog bei dem Spitznamen eine Schnute, fasste sich aber schnell wieder. "Was hat es mit diesen Fremden auf sich, die plötzlich in unserem Land sind? Weißt du was über sie? Woher kommen sie?"
Der Blaue schüttelte den Kopf. "Unser Land... Das klingt, als ob euch die Natur gehören würde. Ja, ich kenne diese Fremden. Denn sie sind keine Fremden. Sie waren vor euch hier, gingen aber neuen Gegenden entgegen und vertrauten ihren Nachkommen dieses Gebiet. Aber auch diese gingen ihren eigenen Weg. Ich bin hier zurückgeblieben, um das Wissen zu bewahren. Aber mittlerweile sind meine Erinnerungen so verworren wie die Gedanken des Königs. Doch spüre ich sie... Den Drachen, der sich Donner nennt und der edle Kera'Gan. Das könnte interessant werden... Doch mehr sage ich nicht, denn ab hier bestimmt das Schicksal, über unser Fortbestehen."
Esraja schwieg. Sie wusste nicht, was sie von der ganzen Sache halten sollte. Wer waren Donner und Kera'Gan? Und welches Geheimnis trägt Urukai mit sich? "Könntet ihr mir sagen, wo ich selber etwas über sie herausfinden kann?"
Der Blaue lächelte sie zufrieden an. "Fliege mit deinen Leuten Richtung Nordwesten, dort wirst du jemanden antreffen, der dir vielleicht weiterhelfen kann."
Sie verneigte kurz den Haupt, ehe sie zur Bibliothek zurück ging. Nach einigen hin un her wollte sie aus dem Schloss, als ihr gesagt wurde, dass Natarion in seinen Gemächern aufzufinden ist. Schleunigst machte sie sich auf den Weg. Esraja wollte auf den schnellsten Weg die Expidition starten, diese ganze Sache hatte ihre ungeheure Neugier geweckt.
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Aguara
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Aguara »

Siira saß vor dem blauen Drachen und sah zu ihm auf. *Du birgst viele Geheimnisse alter Drache* Erklärte sie und sah in seine großen Augen. Sie hätte gerne mit ihm gesprochen doch ihrer Rasse war es nur vergönnt sich über die Gedanken zu verständigen. Sie war neugierig gewurden und fand Urukai sehr interessant.
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

Natarion hatte ein Blick auf den Fenster geworfen und schaute zur Tür, als Esraja den Raum betrat. "Ich habe dich schon erwartet", sagte er und lief zetral in den Raum und drehte sich zu ihr. "Also, Esraja, was hast du herausgefunden, ich hoffe wichtiges, denn ich will so schnell wie möglich viel über sie herausfinden, und vor allem, ob sie auf unserer Seite stehen. Auch ob sie was mit diesen mysteriösen Individuen zu tun haben, denen wir vor kurzem begegneten."
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Araklia
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Araklia »

"Mysteriöse...? Ich bin auch auf jemanden... seltsames gestoßen... Er lebt hier in diesem Schloss und gab nicht viel von seinem Wissen preis. Er hat irgendetwas von einem Donner und Kera'Gan gebrabbelt, dass das alles sehr interessant werden könnte... Nur einen Tipp hat er mir gegeben, mehr nicht. Anscheinend sind diese Fremden die rechtmäßigen Besitzer dieses Landes. Vielleicht wollen sie es zurück?" Esraja beäugte Natarion. Denn anscheinend hat er etwas oder besser gesagt jemanden wichtiges getroffen, von dem sie nichts wusste.


Urukai lachte herzlich und legte sich so nieder, dass er Siira in die Augen schauen konnte. "Ja, meine kleine Freundin. Ich trage eine schwere Bürde, bin aber stolz darauf. Mein Leben war lang und ich habe das Gefühl, dass es bald zuende gehen wird. Kleine Liierra, würdest du einem alten knochen wie mir noch einen Gefallen tun?"
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Aguara
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Aguara »

Sie grinste und kam etwas näher bevor sie sich direkt vor seine Schnauze setzte. *Du bist nett nicht so wie manch anderer hier im Schloss. Ich würde dir gerne helfen, sag mir nur wie!* Erklärte sie und mussterte ihn immer noch grinsend.
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

"Nun, wenn dem so wäre, dann werde ich wohl nicht der 'König der Zukunft' sein", meinte er leicht schmunzelnd. "Angestrebt habe ich es ja nie, mein einziges Ziel ist die Freiheit für dieses Land. Die anderen nennen mich halt nur ständig so." Er pausierte sein Reden kurz und hockte sich auf sein Hinterteil. "Das ganze nimmt immer rätselhaftere Ausnahme an. Es tauchen Drachen auf, die jeden irgendwie einen Spitnamen geben und unudentifisierte Armeen greifen das Königreich an, ich bin mir fast sicher, da gibt es einen Zusammenhang."
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Araklia
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Araklia »

Esraja seufzte. "Warum muss das alles so kompliziert sein...? Könnten die einfach nicht wieder verduften? Dann wäre der Tyrann viel schneller gestürzt und alles wäre in Ordnung... Und du wärst König. Die meisten wollen dich auf den Thron sehen, das weißt du? Wenn irgend so ein seltsamer Typpie kommt, und das Land beansprucht, dann würde warscheinlich ein Bürgerkrieg ausbrechen. Und ob sie Freunde oder Feinde sind, dass wissen wir immer noch nicht..." Sie seufzte erneut, lief um Natarion einmal herum und stützte den Kopf auf seiner Schulter. "Ich würde dich auch gerne als König haben..."


Der alte Blaue schloss zufrieden die Augen. "Du musst wissen, ich bin hier noch nie herausgekommen. Seit ich mich erinnern kann, lebe ich zwischen diesen Büchern und habe das Wissen bewahrt, das für andere augen geheim bleiben musste. Aber langsam kommt alles ins Wanken. Das land, so wie wir es kennen, wird sich ändern. Ich werde dies leider nicht mehr mitbekommen. Aber du..."
Er sah sie strahlend mit seinen tiefblauen Augen an. "Dir gehört diese neue Welt, du wirst ein Teil von ihr sein. Dies wird vielleicht eine schwere Aufgabe, für so jemanden kleines wie dich sein, doch bin ich mir sicher, dass du es schaffen wirst."
Urukai holte ein altes Buch heraus und zeigte es Siira. Es waren unbekannte Runen darin, die sehr alt zu sein scheinen. "Bringe dieses Buch zu einem Drachen, der von den Lorokars 'Schwarze Rose' genannt wird. Sie soll darauf aufpassen, bis sich ihr jemand Altes offenbart. Pass aber auf, dass es keine Söhne der Borims noch der Lorokars zwischen die Klauen bekommt. Mach einen alten Drachen glücklich, ja? Ich will wenigstens etwas dieser Welt hinterlassen..."
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Aguara
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Aguara »

Siira betrachtete das Buch und sah dann wieder zu ihm auf. "Ich werde das Buch in sicherheit bringen, aber wo finde ich denn diesen Drachen der Schwarze Rose genannt wird"? Fragte sie und sah wieder auf das Buch. Es war wirklich alt und groß, sie würde einige mühe haben es zu diesem Drachen zu bringen doch ein Liierra würde niemals eine aufgabe ablehnen weil es zu groß für ihn sein könnte. "Und wer sind die Lorokars und Borims"? Fragte sie dann weiter.
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Araklia
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Araklia »

Urukai nickte zufrieden. "Ja, so gehört es sich für einen jungen Drachen: Immer fragen! Das ist sehr gut..." Kurz schien der Drache mit seinen Gedanken abzuschweifen, doch konnte er sich wieder sammeln und lächelte Siira an.
"Momentan hält sich die schwarze Rose bei den Rebellen versteckt. Nur ihr vertraue ich, denn sie ist eine starke Seele, die sich nicht beirren lässt. Und die Lorokars und Borims... Sie beide gehören zu einem alten Königsgeschlecht, dass hier ihren Urpsrung nahm aber dann weiter gegen Nordwesten zog, weil sie Angst vor den Meeren hatten. Doch kehrten sie zurück, um..." Urukai schloss die Augen und brummte leise eine Melodie.
"Drei Brüder einst vereint und nun getrennt, kämpfen gegen das eigene Blut... Der kleine Funke lichterloh, um Freiheit für das eigene Volk er kämpft... Das war alles, was ich aus diesem Buch herausfinden konnte. Was das bedeutet, weiß ich nicht, aber ich denke, es ist von hoher Bedeutung..."
Urukai schob die Siira heraus. "Nun geh, solange noch Ruhe herrscht..."
Als die Liierra weit genug entfernt war, seufzte der alte Drache tief. "Geheimnisse müssen Geheimnisse bleiben, sonst würde das Land untergehen...", murmelte er leise und entflammte sich selbst in kalten Feuer.

In wenigen Minuten war von dem geheimen Raum nur noch Staub und Asche übrig, niemand hatte etwas mitbekommen.
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

Natarion seufzte wohlig. Schon kurz nachdem er sie kennen gelernt hatte, schenkte sie ihm immer wieder ihre Nähe. Ihm war schon früh klar, dass sie sich zu ihn hingezogen fühlte, doch er wollte warten, bis sie es ihm selbst sagen würde. Seine Pranke berührte sie leicht. "Ein Volk zur Freiheit zu führen ist schon schwer genug, aber dann noch ein Land regieren... Es ist ja nicht so, dass man ein König ist und gut ist. Man muss viel auf Geschäfte und Beziehungen achten. Ehrlich gesagt, ich bin vielleicht ein Freiheitskämpfer, den alle vertrauen, aber wer weiß, ob ich ein guter König bin."
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Aguara »

Siira sah zurück und dann auf das Buch, sie lud es sich auf den Rücken und tapste dann aus der Bibliothek. Sie lief zu einer kleinen öffnung in der Mauer wo sie grade so mit dem Buch hindurch passte. Nun stand sie auf einem breiten Stein der aus der Mauer ragte und sah in die freie Landschaft. Siira nahm das Buch in Pfoten und ließ sich dann in die tiefe Fallen. Als sie einen günstigen Wind erreichte öffnete sie die Flügel und ließ sich vom Wind tragen. Für die großen Drachen am Boden würde sie wie ein Vogel aussehen, zwar musste das Buch eigenartig aussehen aber wie sie die Wachen kannte die dort unten waren würde sie niemand belästigen. *Ich habe noch niemanden bei den Rebellen kennengelernt der Schwarze Rose genannt wird. Ich sollte das Buch erst einmal in meiner Höhle lassen und dann Natarion fragen ob er so eine Drachin kannte* Überlegte sie und schlug ein paar mal mit den Flügeln.
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Araklia
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Araklia »

Esraja schüttelte den Kopf leicht und schmunzelte. "Ich denke, du wärst ein guter König. Schließlich hast du ein großes Herz, bist großzügig und offen. Du bist gerecht für jeden da. Das sind Attribute, die man sich jedem König wünscht..." Sie rutschte an seine Seite und ließ ihren Kopf auf seine Pranken nieder. Mit großen Augen sah sie zu ihm hinauf. "Und gutaussehend bist du zudem auch..."
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

Sie machte ihn ein Kompliment nach dem anderen, schon seit Ewigkeiten, doch noch nie hatte sie ihn direkt gesagt, was sie für ihn empfindet. "Ich fühle mich Geschmeichelt unter deinen Worten, und du magst Recht haben, aber schauen wir mal, was die Zukunft bringt. Erst müssen wir ein paar Rätsel lösen, einen tyranischen König besiegen und ein Volk befreien. Ich weiß, dass ich alle auf meiner Seite, und ich vertraue jeden einzelnen von euch", er schaute sie an, "besonders dir."
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