FALL DER GÖTTER

[Zen Yang]

Hier kommt mein zweiter RPG.ES ist ihn einer Welt wo es 6 Drachengötter gibt für die Elemente Feuer,Wasser,Erde,Wind,Licht und Finsterniss.Sie heißen Flerodes,Lagan,Grattan,Werdason,Holantaris und Skellmantrien.Die Welt ist aufgesteilt ihn denSchattelkolegtief,eine sehr große Inselgruppe,den 3 Feuer-inseln,der Lichtstaat(Kontienent ungefähr so groß wie Nordamerika) und den Erd-Kontienen,den größten von allen.Dazu gibt es sogenannte Wolgeninseln, wo auch Menschen leben uns Stadte unter Wasser.Allerdings gibt es auch Dämonen, und der König der Dämonen Seyron möchte die Welt übermehemen.Zusammen mit seinen Kompliezen Ties, denn Necromaten, haben sie dafür gesorgt, das Werdason die anderen Götter verrät undzu denn Dämonen wechselt.Werdason hatt dann bei einer Besprechung einen der Götter angegriffen. Als strafe dafür wurden ihnnseine Götterkräfte genomen.Doch das war teil von Seyrons Plan ,damit er Werdason stärger machen konnte und ihn dabei eine Gehirnwäsche zu verpassen.Alls die kontrolle über Werdason gelungen ist haben sie die Stadt Bantor ,die auf denn Schatttenkolegtief liegt,angegriffen ,wo ich lebe (immer noch Zen allerdings nicht der Sohn des Drachengottes).Ich bin nun auf denn Weg zur denn Göttern, um herauszu finden warum es so ist und was ich tun kann.

Zen ist gerde ihn der Hafenstadt Lunka von Lichtstaat angekommen und hatt sich bei den Kapitän des Handeslschiffes bedankt, das er ihn ohne Geld mitgenommen hatt. Zen hofft hier einen Anhaltspungt zu finden ,wo die Götterhalle ist.

[Hakugarawe]

(Wenn ich darf, würde ich gern mitspielen :-) )

Es waren einige Passagiere an Bord des Schiffes, so wird wohl der in nichts weiter als Lumpen und Fetzen gehüllte Legart niemandem weiter aufgefallen sein, nur ein weiterer Reisender... wenn auch ein seltsam schweigsamer.

Das Schiff hatte zwar bereits angelegt doch Stand der wie ein Bettler aussehende Legart vorne am Bug des Spitzes und starrte mit Leerem Blick in den Ozean, regungslos nur der Wind der vom Meer ins Festland weht rührt die Fetzenkleidung des Mannes zur Bewegung, er verbringt so beinahe 20-30 Minuten bevor er sich abwendet, wie ferngesteuert und zielstrebig von Bord geht, nicht ein Blick links oder Rechts, oder sonst irgendwohin selbst nachdem er über die Planke das Schiff verlassen hatte, steuerte er direkt in die Heerscharen an Händlern und Bürgern hinein, um darin zu verschwinden, unsichtbar zu werden...

Selbst als er an dem ein Stück größer gewachsenerem Mann, der ihm schon die ganze Reise hindurch seltsam vorkam, vorbeiwanderte erachtete er diesen keines Blickes Wert.

Nur kurz hielt er an am Ende des Kais wo sich der Weg mit einer sandigen Straße kreuzte, nur um in einer knappen Handbewegung sein Gesicht mit einem Tuch zu verhüllen...

[Nori]

(ich spiel dann auch mal mit ^.-.^)

*knapp neben dem schiff ragte plötzlich ein drachenkopf aus dem wasser, es war eine eisdrachin doch an ihrem hals waren deutliche kiehmen zu sehen. Sie schüttelte das wasser von ihrem kopf und atmete kurz ein, wodurch die kiehmen verschwanden. Die war bei den wasservolk gewesen und hatte ihnen bei einigen schwierigkeiten ausgeholfen, lange hatte sie keine luft mehr geatmet. Sie schwamm an einen der kais und versuchte sich daran hochzustemmen, was nur zur folge hatte das das holz heftig knarrte und unter der gewaltigen lasst zu bersten drohte. Sie beließ es dann lieber doch da sie keine lust hatte sich die beschwerden der kai besitzter anhören zu müssen. Mit einer flüchtigen bewegung erzeugte sie einige gefrohrene stellen im wasser an denen sie hochklettern konnte. Die menschen wichen ihr automatisch aus und sie konnte ohne mühe durch sie hauptgasse gehen. Sie beschüttete die umstehenden noch mit seewasser uns grinste verschlagen als sie deren empöhrten blick aufnahm. Als drachin konnte sie sich das leisten*

[Lupa]

(Ich würd auch gern mitmachen ^^)
In einen dunklen Umhang gehüllt stand Rhiá am Hafen und sah den an- und ablegenden Schiffen zu. Eines erregte ihre Aufmerksamkeit besonders, auf ihm stand nämlich nun schon seit geraumer Zeit ein Mann, der aufs Meer hinausblickte. Irgendwann drehte er sich um und verschwand in der Masse. Da Rhiá nichts anderes zu tun hatte, beschloss sie, ihm zu folgen. Sie setzte die Kapuze ihres Umhangs auf, damit man sie nicht erkennen konnte, und ging ihm hinterher. "Mal schaun, wo ich diesmal rauskomme..." dachte sie bei sich.

[Hakugarawe]

Der in Lumpen gehüllte "Fremde" bewegte sich mit einer blinden Zielstrebigkeit durch die Straßen und Gassen der Stadt, als ob er einen Straßenplan vor seinem geistigen Auge hätte, oder einfach nur schon sein ganzes Leben hier verbracht hätte.

Nach einiger Zeit bog er von den belebten Einkaufsstraßen in eine kleine, enge und dunkle Gasse, hier war nur ein einziger Laden, eine Taverne "Zu des Glückes Schmied" stand auf einem Holzschild geschrieben, vor dem Eingang machte er kurz halt als ob er irgendetwas Verdächtiges bemerkt hätte, doch wandte er seinen Blick weder nach hinten noch zu seinen Flanken... Nach einigen stillen Augenblicken betrat er die Taverne.

Die Taverne selbst war sehr hell eingerichtet, Buchenholzböden und Möbel, nur die Theke war aus dünklerem Holz gezimmert, ein alter gebrechlicher Mann stand hinter der Bar und schenkte der spärlichen Clientel diverse alkoholische Getränke aus, der Alte schien überrascht als er Hakugarawe erblickte, er bereitete sofort ein Getränk und Hakugarawe nahm es und bezahlte ohne eine Wort zu verlieren, die Beiden nickten Einander nur zu.
Gegenüber der Eingangstüre quer durch den Raum lag ein weiterer Durchgang, von da aus gelangte man auf eine Gast-Terrasse in einem ruhigen Innenhof gelegen, Hakugarawe bevorzugte es wenn sein Rücken gedeckt war, so wehlte er einen Tisch in der zum Eingang diagonal gegenüberliegenden Ecke des Hofes, und er wehlte den Stuhl von dem aus er den Eingang im Sichtfeld behalten konnte.
Erst jetzt nahm er das Tuch von seinem Gesicht und zog die Kapuze herunter, sodass sich das heisse Sonnenlicht in seinem Schneeweissen langen Haar spiegelte.
So saß er da und nippte an seinem Getränk, ein selbstgebrannter Schnaps "Gnomtöter" genannt und sehr berüchtigt unter den
Einheimischen.

[Nori]

*die eisdrachin muste irgentwo was essbares auftreiben, und da sie dem plündern der bauer und grundbesitzter schon lange abgesagt hatte musste sie sich etwas anderes überlegen. Geld besaß sie keines also machte ihr das einige probleme. Doch einem hungrigen drachen fällt immer ertwas ein. Nori erhob sich in die lüfte und sah sich um, sie nahm eine taverne ins auge und musterte diese. Auf der anderen seite war eine art terasse, groß, scheinte stabil genug um ihr gewicht zu halten. Die drachin ging in tiefflug und segelte über die dächer der gasthäuser hinweg. Sie zog ein schlaufe und krallte sich dann an die steinernen geländer der tarasse. Sie bemerkte einen fremden mit weißem haar, welcher ihr den rücken zugedreht hatte. Sie wusste nicht ob sie etwas zu ihm sagen sollte, doch den lärm den sie erzeugte würde ihm warscheinlich alles verraten. sie schnaubte kurz aus den nüstern und faltete ihre schwingen zusammen*

[Hakugarawe]

Nun ein prächtiger Drache wie dieser ist wohl nicht etwas das man alle Tage zu gesicht bekommt, so wendet Hakugarawe, ruhig und gelassen wie eh und jeh seinen Blick über die Schulter, hoch zum Kopf des Drachens. Just in dem Moment kam der alte Mann durch die Tür aus dem Gasthaus, auf Händen eine Schlachtplatte, er brach beinahe auf die Knie als er sah was das schiere Gewicht des Drachen mit den Mauern seiner Gastwirtschaft angerichtet hat... Doch fängt er sich und liefert das Holzbrett mit den vielen herrlichen Speisen bei Hakugarawe ab, welcher sich mit einem Nicken bedankt und den alten Herren wieder wegschickt.
"Könnt ihr für den Schaden aufkommen den ihr angerichtet habt?" ruft er nach oben zu dem stolzen Drachentier.

[Nori]

*die drachin starrte dem wirt entgegen, welcher dem weißhaarigen das essen brachte. Ihr blick blieb an den speißen hängen, sie schleckte sich mit ihrer gespaltenen zunge über die lippen doch riss sie sich zusammen. Sie erhob sich wieder in die luft um dem gasthaus nicht weiter zu schaden* "ich targe kein geld bei mir falls ihr das meint" *erklang ihre fast menschliche, doch dröhnend laute stimme, selbst die gäste im haus starrten nun in ihre richtung*

[Hakugarawe]

"Nun... damit habe ich irgendwie gerechnet... setzt euch wieder ich denke es macht keinen Unterschied mehr... Ihr seid hungrig nicht wahr?" Ohne auf eine wirkliche Antwort zu warten orderte er einige Speisen bei dem Wirt der gerade dabei war in der Tür zu verschwinden.

[Nori]

*die drachin musterte ihn und setzte sich wieder an das geländer, welches unter ihrer last ächzte. Sie muste schmunzeln als er dem wirt etwas nachrief* "ich denke nicht das dieses oder andere gasthaus mich jemals zu sättigen vermögen" *die musste grinsen und ihre weißen fangzähne blitzen auf*

[Hakugarawe]

"Nun ich denke es wird für den ersten Hunger gut ausreichen, und danach könnt ihr euch noch an den gigantischen Viehherden im Norden, hinter den Weinbergen laaben... doch zuerst seit mein Gast, me Lady." Worauf der Legart begann genüsslich an einem gegrillten Hasenbein zu kauen.

Der Gnomtöter auf seinem Tisch stank furchtbar bis in die feinen Nüstern der Drachin...

[Nori]

*das gesicht der drachin formte sich zu einer erstaunten mine. Sie war es nicht gewohnt von einheimischen so behalndelt zu werden, was auf der tahtsache beruht das drachen grundsätzlich unwillkommene gäste waren. Der gestank des gesöffs schien sie jedoch nicht weiter zu stöhren, sie merkte es zwar doch ignorierte es*

[Lupa]

Rhiá entschloss sich, ebenfalls in die Gaststätte zu gehen, nachdem sie gesehen hatte, wie eine Drachin im Hof gelandet war. Also machte sie die Tür auf und sah sich nach dem Fremden um, den sie verfolgt hatte. Als sie ihn entdeckt hatte, ging sie auf ihn und die Drachin zu, deutete eine Verbeugung in Richtung der Drachin an, rückte einen Stuhl so, dass sie die Tür im Auge hatte und setzte sich auf diesen. "Hallo" sagte sie schlicht.
dann schnupperte sie, und auf ihrem Gesicht machte sich ein freudiger Ausdruck breit. "Gnomtöter?" fragte sie begeistert und winkte dem Wirt, ihr eine Flasche davon zu bringen.

[Hakugarawe]

"Ihr verfolgt mich ja tatsächlich..." kam von dem genüsslich essendem Legart. "Ihr seid von hier?" fragt er da sie Gnomtöter bestellt hat.

Unter dieser Sonne wäre ihm gewiss heiss gewesen, wenn er nicht der Gattung der Reptilien entsprungen war, so war es kein Problem für ihn sich normal zu Gebärden und dennoch diese vielen Lumpen am Leib zu tragen. Doch unter diesen vielen Fetzen riecht es nach altem vertrocknetem Blut...

[Lupa]

"Nein, eigentlich nicht...Ich bin nur gut daran, mich anzupassen." Sie nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche und seufzte genüsslich auf.
"Wie heißt ihr beiden?" Sie schaute die Drachin und den Mann neugierig an und nahm noch einen Schluck.