Dul`gana

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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Hakugarawe
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Dul`gana

Beitrag von Hakugarawe »

So, ich dachte mir ich fang jetz mal selber ein RPG an, nachdem in der Arena keiner mit mir kämpfen mag^^
Ich bin kein Freund vorgeschriebener Storylines, ich spiele jetzt schon lange jahre Text RPGs im Internet, und finde es viel interessanter den kleinen Geschichten zu folgen die während des Spielens entstehen.
Ich mache es lieber anders, ich gebe den Spielern eine Welt und sehe mir dann an was Sie damit machen. Ich habe vor über einem Jahr mal eine ganz nette Welt zusammengeschrieben, leider habe ich die auf Diskette und kann grad nicht darauf zurückgreifen also muss ich sehen was ich noch im Gedächtnis habe. Ich fänds ja schon toll wenn mir mal einfallen würde wie ich das ganze getauft hatte^^


Die Spielwelt:

Was auch immer kommen mag spielt auf dem Kontinent Dul`gana, welcher sich über gewaltige Gebirgszüge, fruchtbare Täler, tödliche Wüsten, feuchte Moore und regnerische Highlands erstreckt. Ein gewaltiger Kontinent von noch gewaltigeren Ausmaßen, noch nie hat ein Wandersmann es geschafft ihn in einer Lebensspanne zu durchqueren.

Vom westlichsten Zipfel des Kontinents bis ins Mittelland wo die große Wüste beginnt, erstreckt sich das gewaltige Morock-Gebirge, mit Gipfeln welche Teils die unglaubliche 12 000 Meter Marke sprengen, doch welcher sterbliche hätte es wohl gewagt sie zu erklimmen...
Weit oben in diesen Bergen, zwischen gewaltigen scharfen Felsen liegt Kry`pjot, eine gewaltige Festung, gut versteckt und nur durch wenige Versorgungswege zu erreichen, doch jeder Wanderer der den Weg dahin sucht wird auch willkommen geheissen werden.
Nördlich und Südlich des riesigen Gebirgszuges liegen die fruchtbaren Hochländer von Holmyir (nördlich), und die schneeweissen Sandstrände von Byatrat (südlich), hier liegt auch die große Hafenstadt Südhaeven, welche von allen Arten und Rassen bewohnt wird die auf dem Kontinent zu finden ist, entsprechend Rau sind die Sitten doch für einen gewieften Händler ist diese Stadt wohl eine Goldgrube.
Die große Wüste die direkt am Fuße der Berge liegt, inmitten Dul`gana s
ist klar nur dünn besiedelt, es gibt nur ein kleines Königreich welches nur eine einzige Stadt an einer großen Oase fasst, das Shogunat der Legart, ein altes Kriegervolk das gern unter sich bleibt, nicht viele von Ihnen sind auf den restlichen Kontinent verteilt...
Weiter Richtung Osten hält sich der Kontinent eher flach, Moore und Grünland, ein paar Hügel... kleiner Städte und Dörfer... wie gesagt alles was ihr daraus noch macht...

Und weil es ja mein Spiel ist und ich damit auch GM würde ich sagen wer mitspielen will, beginnt aus irgendeinem Grund der natürlich bei euch liegt in den dicht gedrängten Straßen Südheavens, unten an der warmen Küste.
But without the thruth of the eyes, the happy folk were blind...
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Hakugarawe
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Beitrag von Hakugarawe »

*Hektische Szenen spielen sich ab in den Straßen von Südhaeven, überall brüllen die Marktschreier, es wird gefeilscht und gehandelt, waren werden gekauft, verkauft und abtransportiert, Hundertschaaren von Leuten drängen sich in den kleinen verwinkelten Gassen der Hafenstadt. Die Mittagshitze schlägt auf die Gemüter, und das dichte Gedränge reizt die Leute, doch in einer kleinen, kühlen Kellertaverne nahe der Kai`s ist nichts zu merken von all dem Trouble, nur eine Hand voll alter Seebären, und ein sehr schweigsamer Legart der die letzten Tage hier untergekommen ist, sitzen im Wirtsraum und trinken kühlen dunklen Gerstensaft*
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

Ein junger menschlicher Krieger, Leon, suchte ein neues Schwert. Er sah sich um, doch fand er nicht das geringste. "Verdammter Markt ist auch nicht mehr das was es einmal war!" fluchte er leise und suchte nach einem Breitschwert. Nach einigen Minuten erfasste er eines mit siene Auge, grinste und drängelte sich durch. LEon war komischerweise der einzige gute dieb mit einem BREITSCHWERT auf dem Rücken (Alle hielten ihn für einen Wächter durch diese Waffe). Auf dem Weg zum Schwerthändler stahl er einigen Leuten das Geld, das er brauchte, kaufte sich das Schwert und schaffte es, unbemerkt in eine Seitengasse einzudringen, ohne gesehn (!) zu werden. Leon verschnaufte "Nichts zurück wie nach hause" er ging die seitengassen weiter und sah dann ein kleines loch durch das er reinrutschte. Dort war er zuhause.
~Und mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt~
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~Denk an dich, ich komme wieder, denk an mich hälst du sie in der Hand~
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Pilar
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Beitrag von Pilar »

*Pilar steht ebenfalls am Markt. Sein Schwert um den Rücken geschnallt streift er etwas Ziellos durch die Gegend. Er hatte eine Lange reise vor sich und war nicht gewillt gleich wieder eine zu beginnen. Das was er eigendlich suchte war ein Kamarad mit den er sich etwas unterhalten konnte. Seine Augen suchten nachen einen Wirtshaus und so streifte er duch die City*
Warum kümmerst du dich um das was andere über dich denken. Du bist der der du bist und deshalb bist du schützenens Wert. Wenn du willst werde ich dich Beschützen, wenns sein muss bis zu meinem Tot
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Constantin
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Beitrag von Constantin »

(ich spiel dann auch mal mit wenns nich stöhrt ^^)

*ein relativ großer mann schritt über einen der kai´s und musterte die hafenstadt. Er trug einen schwarzen mantel, schwarze schuhe eine schwarze hose und ein weißes hemd. Sein etwas unsympatischer blick huschte über die gesichter der anwesenden. Constantin seufzte kurz und zog etwas von der ungewohnten, rauen seeluft ein, danach fing er an unter den menschen zu suchen. Doch keinesfalls nach geld oder andereweitig wertvollem. Man merkte leicht das ihm die menschen schon reflexartig aus dem weg gingen, und das war wohlmöglich besser so, sie hatten anscheinend großen respekt vor ihm. Die meisten kannten ihn als kopfgeldjäger, und zwar als den bekanntesten und gefährlichsten. Mit ihm sollte man sich nicht anlegen, da es hieße er sei ein wolfsmensch. Constantin erblickte einen jungen mann, welcher ein breitschwert trug. Er schloss das es ein einfacher krieger war. Er krahmte aus seiner tasche ein stück papier auf welchem ein mann abgebildet war, ein älterer bärtiger mann. Constantin sah von dem bild ab, stopfte es zurück in seine tasche und suchte alles genau ab. Er wanderte eine zeit lang an den ständen herum um sein 'opfer' zu finden, als er bemerkte wie der junge welchen er zuerst gesehen hatte, ein schwert mitgehen lies* "was zum henker macht der junge blos" *murmelte er und folgte dem krieger mit seinen blicken zu einer seitengasse in welcher leon verschwand. Constantin schüttelte ärgerlich den kopf und ging dann auf die seitengasse zu, schon fast furchvoll flüchteten die anwesenden nun vor ihm, sie spührten wohl das er wütend war*
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'we are wolves...our lives don't matter to us...'

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Rivana Loranin
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Beitrag von Rivana Loranin »

(ich würde auch gern mitspielen ^^)

*rivana saß auf einem dach einer taverne und aß einen saftigen roten apfel. Die schwarzen engelsflügel an den körper angelehnt und ihre beine an der hauswand runterhängend saß sie da und begrüßte ab und zu einen der eistreffenden gäste. Die taverne hieß 'zum schwarzen engel', sie war wie geschaffen dafür, und nun verbrachte sie tag und nacht auf dem dach der taverne um ihr geld zu verdiehnen. Sie hielt nichts vom stehlen, obwohl sie ein schwarzer engel war. Irgentwann...nach etlichen stunden, verging ihr die lust und sie beschloss etwas herum zu gehen und sich die marktstände anzusehen. Die hüpfte vom dach der taverne und landete leicht wie eine feder am holzigen boden. Mit einem leichten lächeln ging die durch die gassen, jeder hier kannte sie und grüßte sie auch dem entsprechend. Plötzlich fing sich ihr blick an einem seltsamen mann, sie kannte ihn...doch wusste nicht woher. Rivana musterte ihn und bemerkte wie die anwesenden seinen blicken auswichen. Die engelin griff zur sicherheit an ihre hüfte um sich sicher sein zu können, ihren langdolch eingesteckt zu haben*
In meinem leben gab es nie jemanden der mich liebte, und nun weilt meine Seele für immer auf der Erde, bis auch der letzte Sündiger verstrichen ist. Das Leben ist nur kurz also achte darauf was du tust oder sagst, es könnte das letzte mal sein.
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Zen Yang
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Beitrag von Zen Yang »

(Ich bin mal auch mit von der partie, allerding bin ich hier der Piratenkapitän Cäptan Donner, wenn es gemehm ist.)

Donner ging gerade mit seinen Goldbündeln von seinen Schiff, der Thunder Cloud und sagte zu seiner Crew"Kommt mal jede Woche vorbei.Wenn ich genau hier stehe ,komme ich zurück." Seine gut 30 Mann starke Crew sagte darauf singron."Aye Aye, Cäptan."Darauf ging Donner in die Stadt.Er wolllte sich mal ein paar Tage frei nehmen und hoffte hier ein bissen frieen zu finden ,da er dachte ,hier kennt ihn keiner, doch da hatt er sich getäuscht.Egal wo er rein ging, überall brach Panik aus, auf der Straße machten alle einen rissen Boden um ihn und er kommte niemanden ansprechen, ohne das der nicht um gnade bettelte.Zu allen überfluss mergte er, das jemand einer seinr Geldbeutel gestohlen hatte.Nun gut es waren nur Goldstücke, nicht die Diamanten,aber es ging um das Prinzip.Päter mergte er woll, wie jemand mit einen großen Schwert auf denn Rüchen einen Passanten den Geldbeutel stahl.Staht denn Jungen einfach zu packen, verfolgte er ihn.Vieleicht könnte er ihn für sein Schiff gebrauchen.Alls der Junge ihn eine Seitengasse ging, dauerte es nicht lange bis dort ein dunkel gekleideter,grosser Mann und eine Frau mit schwarzen Flügeln dort standen.Da kamm er sich etwas kommisch mit seiner blauen Hose,blauer Jacke,blauen Hut mit roter Feder und Totenkopf drauf ,weißen Hemd und seiner Augenklappe ,denoch ging er läsig zu denn beiden hin und fragte sie"Na, wurdet ihr auch beklaut?"
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Hakugarawe
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Beitrag von Hakugarawe »

(Ich freue mich sehr über die zahlreiche Teilnahme :) )

Abends, als sich die Sonne schon fast gänzlich hinter dem Horizont versteckt hatte, machte sich Hakugarawe auf, die KellerTaverne zu verlassen und seiner Arbeit nachzugehen... Er schlich hinaus auf die Gasse und begann mit der Suche...

Geschmeidig wie eine Katze und schnell wie der Wind war der Legart, er nutzte die Gassen, die Dächer, selbst die Kanäle für seinen Weg. Doch hätte niemand sein Ziel erraten, selbst wenn er sich sehen hätte lassen.

Endlich, aus einem Kanalgitter heraus sein Ziel, ein junger Mann in weinrote Roben gehüllt, er ist unbewaffnet doch trägt er einen Gegenstand von großem Wert bei sich, wie leichtsinnig... Nahezu geräuschlos schiebt Hakugarawe das Kanalgitter aus seiner verankerung, wie ein Schatten fliesst er förmlich aus dem Loch im Boden, von da an dauert es nicht länger als zwei Herzschläge, eine blitzende scharfe Klinge "Kaze" gleitet aus seiner Scheide, bei einem Katana auch Saya genannt, die Augen des in Roben gekleideten Mannes weiten sich im reflektierenden Mondlicht der Klinge, doch es soll nicht lange dauern, einen Herzschlag später ist der Mann bereits Tot, und das kleine aber äußerst Wertvolle Schmuckstück das er bei sich trug, wird alsbald seinen Weg zu Hakugarawe`s Auftraggeber gefunden haben.

Die Nächte sind gefährlich in den Gassen von Suedhaeven...

Ohne einen Tropfen Blut abbekommen zu haben, stiehlt sich unser mörderischer Freund aus der Gasse, verschwindet in den vielen Strassen um sich auf den Weg zu machen, seinen Auftraggeber zu treffen, im Gasthaus zum Schwarzen Engel.
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Constantin
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Beitrag von Constantin »

*derkopfgeldjäger gab die suche nach dem junge schließlich auf, er hatte jemand anderen im fisier. Constantin bemerkte die engelin und grüßte sie mit einem knappen nicken. Danach bemerkte er den komisch aussehenden, etwas älteren herrn im blauen gewand der ihn ansprach* "nein...aber ich kann jegliche art von unehrlichkeit nicht leiden" *grummelte er mit leicht bedrohlich klingender stimme und musterte den capitän* "ihr seid anscheinend pirat...." *zischte dr junge mann und wandte seinen leicht bösartigen blick von dem capiät ab und sah die engelin an* "lass uns zurück in die taverne gehen, angel, ich bin müde" *constantin ging voraus und nahm automatisch an das die junge frau ihm folgen würde, was sie auch tat. Sein verhalten dultete anscheinend keinen wiederspruch, was in seiner branche überlebensnotwendig war. Mit schnellen schritten ging er durch die gassen*
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Hakugarawe
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Beitrag von Hakugarawe »

*Als der Kopfgeldjäger und der Engel in der Taverne ankam hatte Hakugarawe seinen Auftraggeber bereits getroffen und dieser hatte die Taverne zum schwarzen Engel auch bereits verlassen.

So saß Hakugarawe wieder da, am selben Tisch in der selben Ecke mit dem selben Getränk wie immer, ein Schwarzbier aus feinster Suedhaeven Gerste gebraut, ausserhalb der Stadt waren die Felder gewaltig groß und zu Erntezeiten bekam jeder Arbeit der Arbeit suchte, es waren die "Goldenen Tage" im Jahr, so sagte man sich in der Stadt.

Der dunkel gekleidete Legart mit dem langen weissen Haar schenkte den ihm fremden Neuankömmlingen keinerlei Beachtung, er holte einen kleinen ledernen Beutel von seinem Gürtel, Rauchwaren, er begann sich eine Pfeife zu stopfen, eine kleine knorrige Wurzelpfeife, wohl selbstgeschnitzt.
Nachdem er sie gestopft hatte, räumte er seine Rauchwaren wieder in den Beutel, welchen er wieder an seinem Gürtel festband. Er entbrannte den Tabak an der Tischkerze.

Erst jetzt fasst er die Fremden ins Auge, doch nicht allzu auffällig...
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Constantin
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Beitrag von Constantin »

*constantin nahm an einen der wuchtiggen holztische platz und bestellte sich und rivana etwas zu trinken. Sie saßen sich gegenüber und riva mit dem rücken zu hakugarawe. Der kopfgeldjäger starrte ihm die ganze zeit entgegen und löcherte den Legart regelrecht mit seinen eisigen blicken. Selbst wenn er aß oder trank, den blick wante er nicht von ihm ab. Auch als sich die engelin darüber fürchterlich aufregte stöhrte ihn das nicht*
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Hakugarawe
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Beitrag von Hakugarawe »

Auch Hakugarawe schien das nicht zu stören, seine Miene blieb wie immer, Emotionslos, ja er wirkte beinahe abwesend so wie er dasaß, sein Bier trank und eine Schweinshaxe aß.

Er nahm sich Zeit zu Essen und zu trinken und erst als er aufgegessen und sein Glas geleert hatte blickte er auf, in die kalten Augen dieses lästigen Mannes... "Was ist euer Begehr, Jägersmann..." stellte er Constantin aus heiterem Himmel eine Frage. Seine Stimme war wie sein Gesicht, leer, emotionslos, war dieser Legart eigentlich lebendig?
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Constantin
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Beitrag von Constantin »

*er sah auf und setzte ein minimales grinsen auf* "nunja....normal würde ich jetzt aufspringen und ihnen meine klinge in den bauch rammen...doch hier sind geste. Mein auftrag lautet sie festzunehmen, leisten sie keine gegenwehr und ich muss auch keine gewalt anwenden" *erklang seine kalte stimme mit einem leichten nachklang an spott, was aber typisch für ihn war. Der Mann stand auf und musterte sein gegenüber und forderte ihn mit einem nicken auf zur tür zu gehen*
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Hakugarawe
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Beitrag von Hakugarawe »

Der Legart zog eine Augenbraue hoch... "Hmmm" brummte er kurz. "Wenn ich mich recht erinnere seid ihr diese Woche schon der dritte der mir mit so einem Satz kommt..." Seelenruhig begann er sich noch eine Pfeife zu stopfen, ohne seinem Gegenüber irgendwelche Aufmerksamkeit zu schenken. "Aber ich bin guter Dinge, so dürft ihr gehen und müsst nicht Enden wie eure Vorgänger, esst auf, trinkt aus, von mir aus könnt ihr auch noch sitzen bleiben um zu Verdauen, aber ich habe keine Intention mit euch zu kommen." Selbst wenn seine Wortwahl es vermuten lässt, doch wieder dringt kein Funken Gefühl in seine Stimme. Gemächlich holt er Tabak aus seinem Beutel und stopft diesen in den Kopf seiner knorrigen Pfeife, wiederum packt er die Utensilien weg und entzündet die Pfeife an der Tischkerze.
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Constantin
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Beitrag von Constantin »

*er schloss kurz die augen um sich zu beruhigen, als er sie wieder öffnete merkte man deutlich das sie ihre farbe in ein gelb verändert hatten* "hör mal kleiner, ich mach keine scherze....wenn du deinen kopf behalten willst kommst du mit...wenn nicht...auch gut" *als er sprach erkannte man ebenfalls die abnormal längeren eckzähne an seinem kiefer. er sah den legar kalt entgegen und forderte ihn abermals zum gehen auf*
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