Eigene Welt

[Constantin]

In letzter zeit habe ich immer mehr ideen, auch zeichne ich in letzter zeit wie ein wahnsinniger ^^'. also ich hab da eine neue rp idee, etwas seltsam...und verrückt. ich weiß nicht ob es wirklich hierher passt, denn so wie es mir scheint spielen hier nur mittelalter und käpfereien eine rolle ^^ (nichts für ungut ^^''). Na wie auch immer...meine idee ist leicht an Doctor Jakil und Mister hide angelehnt *gg* (einer meiner lieblingsfilme ^^). In diesem rpg geht es um das wundersame verschwinden der menschheit und um das erscheinen wundersamer dinge wie elfen und drachen.


*Schon stundenlang lag Constantin in seinem riesigen bett, doch schlaf fand er keinen. Ein böser gedanke plakte ihn und er rollte sich nur herum. Schlieslich entschied er sich aufzustehen und einen neuen deprimierenden tag zu beginnen. Er richtete sich auf und sah aus dem fenster, das launische wetter machte seine verfassung nicht besser. Costantin zog unter seinem kopfkissen einen dolch hervor. Er war schön verziehrt doch voller blut. Derjunge mann betrachtete den dolch in seiner hand und seufzte. Er streckte den ärmel seines hemdes hoch und sah auf die etlichen narben an seinem rechten arm hinab. Trotzigkeit machte sich breit. Constantin legte die klinge des dolchen an die adern seines armes, doch...irgentetwas hindete ihn daran einfach durchzuschneiden und sein leid zu beenden. Er seufzte erneut und legte den dolch weg. danach stand er wankend auf und suchte sein gewand zusammen. Die socken am fensterbrett, die hose unter dem schrank und das hemd...das hatte er schon an* "du hast vergessen dich ganz auszuziehen du fauler hund" *erklang eine dunkle stimme. Er seufzte erneut und drehte sich um, doch da war niemand. Verwundert zupfte er den kaugummie von vorletzter woche vom fensterbrett und fing an ihn zu kauen. Es schmeckte ecklig doch er war zu faul sich etwas zu essen zu machen. Als er sich fertig angezogen hatte ging er zu dem schränkchen neben seinem bett und zog die qietschende lade heraus. Constantin kramte eine weile herum und nahm dann eine kleine flasche heraus. Der inhalt war leicht blau und schimmerte in der morgendämmerung. Er schwenkte die flasche leicht hin und her und öffnete sie dann, angwiedert nahm er ein zwei schluck und musste sich zusammenreißen um sich nicht zu übergeben. Er warf das gesöff einfach gegen die wand und verließ das zimmer. Den handrücken noch immer vor den mund gehalten schlenderte er den gang entlang und die treppe hinunter. das riesige haus ließ seine schritte wiederhallen. Auf einem fensterbrett lag eine angerauchte zigarre, welche er sich gleich nahm und in seiner tasche nach einem streichholzer suchte. Als er keines fand warf er die zigarette rücklinks über die schulter und lies sie dort liegen. Er ging in die große halle und beeilte sich sie zu durchqueren, sie war ihm schon immer unangenehm. Als constantin das esszimmer erreichte wurde er von einem dienstmädchen erwartet. Sie hatte schon längs frühstück gemacht, doch constantin hatte überhaupt keinen appetit. Leicht enttäuscht traht das dienstmädchen aus dem zimmer. Der junde mann ging weiter in das vorzimmer, holte seinen schwarzen mantel, seinen hut und verließ das haus. Kurz bevor die tür zuschlug kehrte er nochmal um und holte sich streichhöltzer und eine packung zigaretten aus der küche. Er nahm einen kräftigen zug von der zigarette und gng dann außerhaus. Er stieß einen enttäuschten laut aus. Er hatte gehoft den zug noch zu erwischen doch ein blick auf die turmuhr verrieht ihm das er zu spät dran war. Wütend stieß er den schnee weg und drehte sich kurz zu beiden seiten. Kein mensch zu sehen* "seltsam äußerst seltsam" *erklang schon wieder diese fremde stimme und als sich constantin nach links wante sah er ganz am ende der langen straße einen schatten eines mannes. Doch nur für einen moment. Er beschloss sich einfach eines der pferde aus dem stall zu holen und zu reiten, er konnte es zwar nicht perfekt doch er musste irgentwie in die stadt. Der schwarze hengst schnaubte leicht doch er trabte gemächlich die straße entlang. Plötzlich war es constantin als ehe er nicht recht, neben ihm schwebte ein kleiner leichtender ball, er schüttelte den kopf und rieb sich die augen und da war die wundersame erscheinung schon wieder verschwunden. Eine geraume weile ritt er die endlosen straßen der neuzeit entlang, gedanken verloren schlenderte er voran. Plötzlich riss ihn ein brennendes gefühl in seiner kehle aus den gedanken. Cosnatntin musste kräftig husten, sodass er fast vom pferd fiel. Er spuckte das blut welches er nun schmeckte aus und wischte sich über die lippen. Er schluckte bitter und griff in seine tasche um eine weitere zigarette herauszuholen*

[Rivana Loranin]

(Wenn es dich nicht stört spiel ich das dienstmädchen ^^ in diesem rpg heiß ich angela)

*das dienstmädchen traht vor die tür und sah ihrem herren nach, mit einem unschlüssigen blick musterte sie ihn. sie war besorgt, seit geraumer zeit verhielt er sich irgentwie merkwürdig* "passen sie auf sich auf" *dachte sie laut und verschränkte die arme unter der kälte des winters. Die rothaarige stand noch längere zeit draußen in der kälte und wartete bis constantin außer reichweite war*

[Lupa]

(Hier heiße ich Lynn ^^. es weiß keiner, da ich es gut verstecke, doch ich bin eine Elfe.)

Lynn ritt auf ihrer Schimmelstute durch den Wald bis zur Straße. Sie wollte in die Stadt, und sie ritt lieber, als dass sie Bahnen benutzte. Dadurch fühlte sie sich näher mit der Natur verbunden...
Kurz bevor sie die Straße erreichte, erblickte sie einen Mann auf eben dieser. Erstaunt beobachtete sie, wie er fast vom Pferd fiel, als er Blut spuckend hustete. Dann zündete er sich eine Zigarette an.
Ich ritt auf die Straße. "Sind Sie sicher, dass es gut ist, zu rauchen? Sie scheinen nicht gerade gesund zu sein."

[Constantin]

*ein leerer blick traf die junge frau, voller vergangener hoffnung und leer jeder freude* "es ist das einzige was mich am leben hält, und doch tötet es mich" *erklang seine dünne stimme und zeriss das bild der dämmerung. Ohne sein zutuen schritt sein schwarzes ross neben der weißen stute her. Der blick Constantins lag bedrückt, doch er schenkte lynn doch ein zaghaftes lächeln. Iregntwie war er froh nicht allein zu sein. Allein wie sondst immer. Die wirklichkeit holte ihn wieder ein und der leise freundeschimmer wich von seinem gesicht und machte trotzigkeit platz. Sobald er fertig geraucht hatte. nahm er sofot die nächste zur hand. Ohne diese dinger wäre er warscheinlich schon tod, anscheinend waren sie alles was ihn daran hinderte sich nicht mehr am rande des lebes zu krallen und sich mit aller mühe daran festzuhalten. Noch einmal erhebte er den blick und wünschte sich er hätte es nicht getan. Plötzlich wurde er von einem menschenartigen wesen so grob aus dem sattel gehoben, dass er ein paar meter weit weggeschleudert wurde. Das perd scheute und bäumte sich auf. Hart landerte Constantin im schnee und zog eine lange schleifspur. Das fremdartige wesen stürzte sich auf ihn und wollte ihn beißen. Automatisch traht er nach der frau und traf sie unglücklicherweise nicht. Das wesen verbiss sich in seinem hals. Constantin wehrte sich so gut es ging, doch nach wenigen sekunden lies das bist von ihm ab, es hielt sich den hals und fing an zu röcheln. Anscheinend war Constantins blut durch das viele rauchen total ungeniesbar geworden*

[Lupa]

Lynn war von ihrer Stute heruntergesprungen. "Du Biest, wir hatten einen Pakt! Ihr dürft niemanden angreifen, wenn ich dabei bin, das weißt du! Und nun, da du den Pakt gebrochen hast, musst du sterben, das weißt du." Sie blickte kalt auf den Vampir hinab. Dann hob sie ihre Hand und ein blauer Blitz ließ den Vampir in Flammen aufgehen.
Lynn wandte sich Constantin zu und hob ihm die Hand hin. "Alles in Ordnung?"

[Trelic]

(ich schließ mich auch einmal an, wenn ich darf. Ich schließe mich mit einer Elfe, Sekera an. Sie hat eine schneeweise Wölfin bei sich, Miná)

Unweit entfernt hörte sie die Geräusche, dass jemand niedergestoßen wurde. Normalerweise war ihr dieses Geräusch sehr wohl bekannt. Aber einige Umstände bewegten sie dazu, doch nachzusehen. Die schneeweiße Wölfin ging gemächlich neben ihr und warf ab und an einen blick auf die Elfe. Sekera war von einer kaminroten Robe umgeben. Die Kapuze verdeckte ihr Gesicht, wodurch ihr Elfendasein unerkannt blieb. Sie hatte schlechte ehrfanhrungen als Elfe mit dieser Stadt gemacht. Doch sie musste hier bleiben. Als sie beim Geräusch ankamen. Sahen sie einen Mann, der am Abgrund, der Leben und Tod trennte stand. Sie musterte beide und ihre Wölfin setzte sich neben sie. Die Frau erkannte sie nach kurzer Zeit als Elfe. Sie verstand es sich zu decken, aber vor einem Elfenblick konnte sie sich nicht verstellen. Etwas abseits standen sie da. "Was ist passiert" fragte sie nach kurzer Zeit und sah dann zufällig auf ein haufen Asche. Ein Vampir, zuckte es ihr durch den Kopf. Aber das konnte nicht sein, denn in dieser Gegend gab es doch keine Vampire, dachte sie. Den Blick auf die Beiden gewannt, bemerkte sie dann ein schwarzes Pferd, das jeden Moment abzuhaun versuchte. Sie ging langsam darauf zu, legte den Arm auf denen Hals und griff dann langsam nach den Zügeln. Dann sah sie wieder zu den beiden Gestalten.

[Constantin]

*er keuchte und rang nach luft. Zitternd tastete er sich an den hals, seine hand war von dunklem blut bedeckt. Plötzlich bemerkte constantin, dass alles um ihn herum irgentwie farblos und leer war. Lynn und die andere frau konnte ihn von einem auf den anderen moment nicht mehr sehen. Er schien wie verschwunden, er richtete sich auf und sah sich um. Alle menschen und anderen wesen bewegten sich so zu sagen nun in zeitlupe. Verwirrt sah sich der junge mann um und suchte nach einer lösung. Plötzlich rutschte er im matschigen schnee aus und krachte volle kannte wieder auf den rücken. danach riss es ihn wieder aus diesem 'nebel' und er wurde wieder sichbar* "was zum..." *äußerst verwirrt sah er sich um und entdeckte den aschehaufen* "was war das denn" *er musterte die frau vor ihm und schien ihre worte überhaupt nicht verstanden zu haben. Leicht irritiert kroch er ein paar meter von ihr weg...naja das heiß er hatte es versucht. Noch immer nach luft ringend lag er da und sah danach zu seinem pferd* "Lorios" *sprach er kurz das schwarze pferd an, welches bereitwillig und leise wiehernd auf ihn zu ging. Er klammerte sich an das pferd und stemmte sich hoch. Er klopfte den schnee von sich und musterte lynn erneut, er war nun von zweifel und misstrauen umgeben*

[Danila]

Ich ging durch die Straßen, allein...sondst war ich in begleitung meines Partners unterwegs...doch ich hatte schon lange nichts mehr von ihm gehört. Mein blick war auf den boden gelenkt. Alles um mich herum war grau und tonlos. Die menschlinge sahen einfach durch mich durch, sie konnte mich nicht sehen. Ich war sozusagen in einer anderen welt, nur vampire konnten mich nun sehen. Ich ging einfach ziellos umher, als ich neen mir einen mann sah. Ich erhaschte einen kurzen blick seiner aura, danach war er weg...einfach so...ich schloss darauf das er auch ein vampir war. Ich blieb stehen und sah die peronen rund um ihn herum an...die eine da sah ganz lecker aus...nein! was dachte ich da..ich brauch das nicht... danach erblickte ich den aschehaufen neben mir, ich lies ein leises zischen hören, doch da ich im tonlosen zwielicht war..konnte ich natürlich nichts hören. mein blick heftete sich auf die elfe..ein leises knurren erklang aus dem nichts. Ich musterte ihre aura und nahm ihre spur auf....anscheinend hatte sie gegen die regeln verstoßen. Ich zog meine hand aus der tasche meines schwarzen ledermantels. Eine blutrote flamme umzog meine hand. Ich streckte sie aus...in richtung der elfe...doch ich bemerkte die bisswunden am hals des mannes welcher sich an sein ross klammerte und senkte meine hand wieder. das blut an seinem hals sah nur zu verlockend aus...doch...ich vertrieb den gedanken wieder. Ich blieb zur sicherheit im Zwielicht stehen sodass mich niemand sah

[Constantin]

*er erwischte nur für einen bruchteil einer sekunde die umrisse eines mädchens, doch er dachte es wäre wieder nur so eine wahnvorstellung von ihm...doch er spührte deutlich einen fremden blick an sich...es war ihm unangenehm..und so beschloss er weiterzureiten*

(hi ^^ danila...schön das du dich meinem rpg anschließt...ne vampirin..sieht man auch nicht alle tage ^^)

[Lupa]

Ich nickte der Elfe mit dem Wolf kurz zu, bevor ich langsam auf Constantin zuging. "Keine Angst, ich tue dir nichts. Das war ein Vampir. Und du scheinst ihm nicht sonderlich geschmeckt zu haben. Es tut mir Leid, dass er dich angegriffen hat. Das wird aber nicht mehr vorkommen..."
Es fing an zu schneien. Kleine Flocken fielen auf die Erde herab. Ich sah lächelnd zum Himmel hinauf. Dann musterte ich Constantin. "Komm mit mir in mein Haus, ich mache uns etwas warmes zum Trinken. Du siehst aus, als könntest du es gebrauchen." Ich wandte mich der Elfe zu. "Ihr seid ebenfalls erwünscht. Wollt ihr mit mir auf meinem Pferd reiten?" Mit diesen Worten ging ich zu meiner Stute und schwang mich auf sie. "Schaffst du es allein?" fragte ich Constantin.

[Constantin]

*die stimme der jungen frau riss ihn aus seinen gedanken* "eh..ehm...ja...denke ich..schon...danke.." *Üstotterte er daher und erklomm mühsam seinen hengst, welcher gehorsam stehen blieb. Noch einmal sah constantin zu der stelle zurück wo ihn der 'vampir' wie lynn ihn nannte, angegriffen hatte. Noch einmal fasste er sich an den hals, die blutung wollte einfach nicht stoppen. Eine weile brauchte er um entgültig in den sattel zu steigen, sein pferd zu wenden und neben lynn stehen zu bleiben. Irgentwie hatte er unnatürlichen durst...doch nicht nach einem normalen getränk. Constantin schleckte flüchtig über seine finger und merkte das sein blut wirklich ecklig schmeckte. Mit leicht kränklichen ausdruck im gesicht wischte er sich die hand an seinem mantel ab. Noch immer spührte er den fremden blick. Doch er sah zu lynn und schenkte ihr ein letztes zaghaftes lächeln und dann sah er wieder zu boden*

[Lupa]

Ich runzelte die Stirn. Wir mussten uns beeilen. "Kommt!" sagte ich und trieb meine Stute in einen scharfen Galopp.
Der schwarze Hengst folgte uns, und ich hoffte, dass sein Besitzer oben bleiben würde. Um die andere Elfe machte ich mir keine Gedanken, sie fand unsere Spur sicherlich und würde uns folgen. Auf unserem Ritt durch den Wald ließ ich Constantin nicht aus den Augen.
Endlich kamen wir an meinem Haus an. Ich stieg ab und trat zu Constantin. Ich legte dem Hengst die Hand auf den Hals, damit er nicht davon lief und schaute Constantin scharf an. "Kommst du allein runter?"

[Constantin]

*vom winde verweht sah er starr wie eine eisfigur uf seinem pferd und rührte sich nicht. Sein herz war knapp am zerspringen und er starrte in die ferne. lange hätte er sich nicht mehr halten können und so ließ er ein erleichtertes seufzten aus als sie endlich da waren. Wie eingefrohren fing er an aus dem sattel zu rütschen und krachte auf den boden. Einige zeit lang lag er nur da, danach blinzelte er kurz und stand dann ungewöhnlich schnell auf. er klopfte den schnee von sich und räusperte sich* "....tschuldigung" *brachte er nur heraus und tätschelte seinen schwarzen hengst*

[Danila]

Mitlerweile war ich aus dem zwielicht herausen, doch ich achtete darauf das mich niemand aus dem nichts auftauchen sah. ich sah mich nach allen seiten um und betrachtete anschliesend den aschehaufen. Ich entdeckte etwas blaue leuchtendes und den überresten. "tja...diese vampirin war regestriert...und vermutlich hatte sie auch eine lizens...das heißt..." ich grinste etwas boshaft. "Die elfe hat diese vampirin ohne grund vernichtet". Ich stand auf, nahm die marke mit und trat wieder ins zwielicht ein. Nun konnte ich die spuhr der beiden genau sehen. In übermenschlicher geschwindigkeit und mit riesigen sätzten volgte ich der spur bis zu einem haus.

[Lupa]

Der Hengst fing an zu tänzeln und mit den Augen zu rollen. Hinter uns hörte ich einen Ast brechen. Ich fuhr herum und suchte mit den Augen die Umgebung ab, bis ich etwas entdeckte. Und das gefiel mir gar nicht. "Ins Haus!" zischte ich Constantin zu. "Keine Widerrede!"
Dann sprach ich laut: "Bist du gekommen, um deinen Artgenossen zu rächen? Dann muss ich dich leider enttäuschen. Er hat den Pakt gebrochen, der besagt, dass mich oder meine Begleiter keine Vampire angreifen dürfen. Er ist selbst Schuld daran, und ich hatte das Recht dazu, ihn zu töten."