Ein langer Weg...

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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Weisser Drache
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Ein langer Weg...

Beitrag von Weisser Drache »

(Diese Erzählung verfolgt keinen tieferen Sinn, dien sie dazu das Drachendasein ein wenig auszuleben, man kann sich kennelernen und neue DInge kommen einfach, der 3. Personen Erzählstil war nur nötig für die Einleitung, Draco weiß ja siche rnoch unsere alten geschichten)

Kalte Luft umwehte die Schwingen, welche den Drachen trugen, der durch die durch den Mond erhellte Nacht flog. Seine Schuppe gänzten in einem weissen Licht und reflektierten die Strahlen des Mondes, während er in ruhigen Atemstößen auf den warmen Wellen der Luft trieb. Vom Boden aus, war er trotz seiner größe nur schwer auszumachen, war er doch schwarz und verdeckte die Sterne durch seinen Körper. Lange Zeit trieb er nun schon über ferne Wälder und Kontinente auf der Suche nach der Erkenntnis, der einen, der wirklichen. Doch erschloss sie sich ihm nicht, oder nur in jener, dass er sich nicht darüber im Klaren war, ob er sie je entdecken würde. Seine Gedanken schweiften durch seine Erinnerungen, die Sonne schien weit in der Ferne ihren Aufgang zu proben. Der einzige Gedanke, dass einzige Gefühl welches er zulies, war die Müdigkeit, welche ihn langsam überkam. Die Lider wurden von unsichtbaren Balasten nach unten gezogen und so gewann das Gefühl, sich niederzulassen. Nach einem langsamen und gemächlichen Gletflug ertasteten seine Pranken den feuchten und kalten Boden, welcher das Kondenswasser der Nacht angezogen und durch das Gras konserviert wurde. Von hier unten schien alles anders, der Mond wurde von Laub und Blättern reflektiert und altes kam zum vorschein. Ein zwinken in der linken Seite seiner Brust, die Erinnerungen kamen wieder. Es war einfacher sie zu vergessen, wenn man über ihnen hinwegschebte. Es war ein Weglaufen vor der Einsciht, ein Suchen nach der wirklichen Wahrheit. Was blieb einem schon anderes Übrig. Der Wein der Erkenntnis hatte seine spuren hinterlassen und der Pakt, der geschlossen wurde, war schmerzlicher denn je. Waren all diese Weisheiten, diese Nichtweisheiten, das Nichtwissen all das Wert? War die vermeintliche Erkennis eine Probe für folgende Geschenke? Fragen, welche quälten, die alles Nähere verschoben haben, die nicht erlaubten sich zu binden. Ein Niederlegen ging schnell vonstatten. Das weisse Licht, welches die Schuppen reflektierten, tauchten die Szenerie in ein unwirkliches Licht. Doch der Schlaf gewann...
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Barroth
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Beitrag von Barroth »

Die dunkle Sillouette wurde doch am nächtlichen Himmel erblickt.
Die große Dunkeldrachin blickte ihr hinterher und folgte ihr. Sie ließ ihn nichtg aus den Augen, bis der Drache schließlich erschöpft einschlief. Sie sah sich um... Irgendwo musste sie sich verstecken und dieses Wesen weiter beobachten. Sie verschwamm schnell in die ihr eigene Nachtelfengestalt und versteckte sich hinter einem der zahlreichen Sträucher. Dort wartete sie den Morgen ab...
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Weisser Drache
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Beitrag von Weisser Drache »

Die warmen Sonnestrahlen fielen auf den weissen Körper, ein noch immer müder Blick säumte das Gesicht des Drachen. Es war noch recht früh, etwas lies ihn aufhorchen. Ein Gefühl des Hungers weckte ihn aus seinen Träumen, verwirrender denn je waren sie gewesen, es galt nun, etwas fressbares zu finden. Ein schweres gewicht lastete immernoch auf seinen Augen. Der Instinkt verriet dem Gefühl, dass noch jemand da war und dieses leise säuseln durchbrach nun die Verträumtheit und machte den Drachen neugierig, was sich denn um ihn herum abspielte.

Es war still, nur der Wind verriet die Anwesendheit eines weiteren, oder gar mehrer? Schwer auszumachen, wurde der Focus nun doch auf die Nahe Nahrungsquelle gelegt und der Instinkt wies neue Befehle zu. Eine Schaafherde wurde Ziel des Frühstücks. Nur war es auch bei diesen primitiven Tieren manchmal nicht einfach sie zu fangen, gerade wenn die Müdigkeit in den Knochen sitzt. Ein strecken udn leises Gähnen, um dieeinigen hundert meter entfernten Tiere nicht aufzuschrecken, war die weiße Farbe nicht gerade die beste Tarnung an einem lichtungsnahen Platz. Das Strecken und Dehnen der Glieder sorgte für ein behagliches Gefühl. Ein leises Jaulen sorgte für die erhöhte Sauerstoffzufur in den Zellen. Nun konnte das Jagen beginnen...
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Nori
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Beitrag von Nori »

*lautlos landete die eisdrachin an einem etwas entfernd stehenden baum und beobachtete den weissen drachen neugierig* *sie legte ihre strahlendweissen, mit federn bedekten, flügel dicht an den körper um nicht zu sehr aufzufallen. Unter dem baum lag das laub. Sie ließ eine feder fallen, snappte sie aber wieder um nicht zu rascheln* "..das war knapp" *dachte sie für sich*
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basti
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Beitrag von basti »

*ein junger mann stand an einer klippe und betrachtete den sonnenaufgang*
Die Dunkelheit ist geduldig und gewinnt letztendlich immer.

Sie gewinnt immer weil sie überall ist denn das größte licht wirt den dunkelsten Schatten.
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Barroth
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Beitrag von Barroth »

Lächelnd trat die Elfe zwischen den Bäumen hervor und ging ohne Zögern auf die strahlend weiße Gestalt zu. Der Drache schien sie erst zu bemerken, als sie ihre Hand auf die schuppige flanke gelegt hatte und sanft über den starken Körper fuhr. Langsam ging sie weiter um das Wesen herum, bis sie neben seinem Kopf stand und in das für sie so große Auge blickte.
Sie verlor sich in diesem Blick... Wie anders er auf sie wirkte, als so kleines Wesen im Vergleich zu dem Drachen. Wie undendlich viel mehr er zu bedeuten schien.. Sie lächelte wieder, noch wärmer und sanfter als zuvor und ging einige Schritte zurück, damit der Drache sie vollständig sehen konnte. Barroth verbeugte sich vor ihm und stellte sich ihm vor. "Ich grüße dich, Herr der Lüfte und des Eises. Ich wurde von meinen Eltern Barroth getauft, meines Zeichens ebenfalls Drachin." Sie grinste verschmitzt, als sie ihre Gestalt wieder verschwimmen ließ und sich in die große schwarzgeschuppte Drachin verwandelte. "Die Elemente des Feuers und des Eises gehorchen mir und verleihen mir meine Kraft, Ebenso wie die dunklen Kräfte des Nexus mir zu Diensten sind."
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

er war ein drachenmensch, ein mensch, mit drachenblut.....er stand auf einem felsen und starrte zum tal hinab, das schwert geschultert (schwert von cloud strife) und der stoffmantel weht sanft im wind umher, seine langen, schwarzen haare reichen zum halben rücken rutner die ebenfalls im wind herumspielen. leise seufzend richtete er sich auf und schnallte das schwert zurück, er konnte nun nur noch an einep erson, bzw. drachin dneken: barroth

(fängt ja schonmal gut an *g*)
~Und mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt~
~über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land~
~Und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein~
~Fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein~
~Schenk dir eine Rabenfeder, unsrer Liebe Unterpfand~
~Denk an dich, ich komme wieder, denk an mich hälst du sie in der Hand~
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Nori
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Beitrag von Nori »

*ihr blick hob sich als sich die unbekannte elfe in eine drachin verwandelt, ihr blick wurde neugieriger. Sie beugte sich vor um besser sehen zu können, plötzlich verlor sie den halt* "wahh!" *qiekte sie auf und fiel vom ast in einen hohen bletterhaufen und blieb still sitzten*
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Weisser Drache
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Beitrag von Weisser Drache »

So alleine, wie es ihm zu Anfang erschien, war er doch nicht und seine Blicke wandten sich von den Schafen ab, als seine Schuppen wärme verpsürten, welche über ihn gleiteten. Worte eines anderen lebewesens waren ihm lange Fremd, nachdem sich die junge Elfin verwandelt hatte, beugte er seine Kopf kurz hinunter.

"Seid, gegrüßt junge Elfin"

Er richtete sich wieder auf und betrachtete die Elfin, welche sich nun in einen Drachen verandelt hatte. Die schwarzen Schuppen leuchten ein wenig im hellen Licht der Sonne und so ganz vermochte er sich erst nicht auf weitere Worte zu konzentrieren. "Was macht eine Elfin so früh schon Unterwegs? Einen armen Drachen erschreckend, habt Ihr mich beobachtet?"

Während seinen Worten kam er nicht umher, den dumpfen Ton zu bemerken, welcher sich etwas hinter ihm ereignete. Auch, wenn es dieses anmutige Geschöpf versuchte, so konnte dieser Drache seine Anwesendheit nicht ganz verbergen. Doch er tat so, als hätte er sie nicht bemerkt und widmete sich mit seinem festen Blick wieder dem Drachen vor ihm zu.
Doch irgendws sagte ihm, dass diese beiden nicht die einzigen waren, die ihn beobachteten.

Die Worte des Drachens gingen nocheinmal durch seinen Kopf. "So seid ihr nicht nur des guten Gesellen, sondern auch des Schatten?", war seine Frage, welche ihm einfiel. [/i]
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Nori
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Beitrag von Nori »

*hob zögernd ihren kopf aus den blättern und kletterte dann eigenartig leise aus dem blätterhaufen. Schlich sich dann leise wie eine katze, doch neugierig, an. setzte sich dann hinter einen busch und verharrte dort, ihre aura war jedoch deutlich zu spühren*
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Weisser Drache
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Beitrag von Weisser Drache »

Hört ein rascheln aus dem Busch hinter ihm und dreht sich zum geräusch hin um und spürt, dass dort etwas hinter dem Busch ist. "Tretet hervor, so, dass ich euch sehen kann."
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Barroth
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Beitrag von Barroth »

Sie lächelte den weissen Drachen an.
"Sagen wir es so: Weder des guten noch des Schatten bin ich Geselle, doch mache ich mit beider Seiten Kräfte zu eigen. Für was ich einstehe hängt ganz von meiner momentanen Gemütslage ab."
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Weisser Drache
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Beitrag von Weisser Drache »

Er erwidert das lächeln und deutet auf den Busch von wo er die Anwesenheit eines dritten verspürt hat.

"Was treibt euch nach hier her Barroth? Ziellos umherirren, so wie ich?"
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basti
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Beitrag von basti »

*sah wie 2 drachen sich unterhielten und ging langsam aus neugier hin*
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Nori
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Beitrag von Nori »

*sprang blitzartig aus dem busch hervor und stürzte sich auf basti, hielt aber an als sie ihn erkannte* "oh entschuldige bitte, ich hoffe ich hab dich nicht zerquetscht ^^'' "
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