Vengorath (Barroth, Basti, Eagle, Kura, Zefi)

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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Barroth
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Vengorath (Barroth, Basti, Eagle, Kura, Zefi)

Beitrag von Barroth »

Der Kontinent Vengorath, ein Land voller Frieden und Glück. Umringt vom großen Meer der Schatten.

In frühester Zeit wurde Vengorath in seine Königreiche unterteilt, welche nun gemeisam das Kaiserreich Vengorath bilden.
Im Norden liegen die Ländereien Thamul, Syr und Sanarkand.
Der Osten wird von Fordeyn, Sylesia, Markgard und Remorra gebildet.
Die südlichen Reiche heißen Fyr, Kierst-Isel und Südmark.
In Richtung Sonnenuntergang finden wir die Königreiche Feruche und Meridan.
Im Zentrum liegt die große Prinzenmark.
Jedes dieser Länder zeichnet sich durch seine eigene Beschaffenheit aus.

Thamul, regiert von König Salum, ist das nördlichste aller Reiche und wird von einem permanenten Winter gepeinit. Nur wenige Wochen im Jahr steigen die Temperaturen so weit an, dass die Thamuler ein wenig Getreide anbauen können.
Syr, unter König Musharams Herrschaft, ähnelt einer kargen Tundra. Die Bewohner dieses Reiches haben es jedoch geschafft, einige Getreidesorten gegen die schlechten Bedingungen resistent zu machen und können somit ihren thamulischen Nachbarn über den immerwährenden Hunger hinweghelfen.
Sanarkand, regiert von Uleshir, ersteckt sich über das gewaltige Delta des Fuolieyn-Flusses, welcher es fruchtbar macht. Jedoch verkümmern viele Pflanzen aufgrund der strengen Kälte, die auch hier herrscht.
Fordeyn, Territorium von Arasham, Sylesia, Herrschaftsgebiet von Wargun, Markgard, Königreich von Mesalon, und Remorra, regiert von Demorol sind die vier Wüstenreiche. Immerwährender Somer mach den Wüstenbewohnern das Leben mehr als schwer, doch haben sich die vier Nationen zusammengeschlossen und kämpfen mit vereinten Kräften gegen die Sonne und die Dürre an.
Fyr, das Königreich von Juleshir, ist ein Reich voller guter, fruchtbarer Erde. Es ist in der Lage den gesamten Kontinent mit Fleisch, Getreide und Wolle zu beliefern, wodurch es rasch zu wohlstand gekommen ist.
Kierst-Isel, Regiert von Chaynal, zeichnet sich durch seine vielen Steinbrüche aus. Es ist ein an sich karges Land auf dem sprichwörtlich nur Steine wachsen.
Südmark unter König Theomyr ist geprägt durch seine vielen Seen und Flüsse, die es in eine Sumpflandschaft verwandelt haben. Dennoch leben dort viele Menschen, die sich an die herrschenden Bedingungen gut anpassen konnten.
Feruche, regiert von Roelstra und Meridan, beherrscht von Adus bilden das westliche Hochland. Es finden sich hier nur sehr wenige Gegenden, die "nur" 100 Meter über dem Meeresspeiegel liegen. Feruche zeichnet sich durch seinen hohen Anteil auf dem Erzmarkt aus, Meridan beherrscht den Fischmakrt durch seine meisterlichen Klippenfischer.
Die Prinzenmark bildet das Zentrum von Vengorath. Hier kommen alle Vöker regelmäßig zusammen, um Handel zu treiben und den neuesten Klatsch auszutauschen. Und in diesem Land liegt der Herrschertron von König Elyrias, einem noch rehct jungen, doch energischen Herrscher, der seine Ziele stets durchzusetzten weiß.

Seit unzähligen Generationen herrscht Frieden und Zufriedenheit in Vengorath.
Doch auch in dieser Welt des Glücks gären irgendwann Hass und Neid.
Und so sollte bald der größte Krieg in der Geschichte Vengoraths ausbrechen.

Doch gibt es in jeder Welt Helden, die dies zu verhindern suchen.


edit: Ich habe noch eine Karte von Vengorath gefunden. Hier als kleine Orientierungshilfe.

Bild
Zuletzt geändert von Barroth am 24. Mär 2006 09:57, insgesamt 3-mal geändert.
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basti
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Beitrag von basti »

*hatte in syr eine menge zu tun und aarbeitete auf dem ackerland obwohl er noch jung war musste er seinem vater helfen*

schwere arbeit heute
Die Dunkelheit ist geduldig und gewinnt letztendlich immer.

Sie gewinnt immer weil sie überall ist denn das größte licht wirt den dunkelsten Schatten.
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Barroth
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Beitrag von Barroth »

Ich wandelte durch die Hauptstadt der Prinzenmark, natürlich in einer Elfe verwandelt, da Drachen seit Jahrhunderten als ausgestorben galten, und bestaunte die Pracht der großen Festung, in der König Elyrias residierte und herrschte.
Allgegenwärtig waren seine Elitetruppen, die das Schloss und die Stadtmauer bewachten. Ihre glänzenden, silberverzierten Paraderüstungen glitzerten und blitzen in der Mittagssonne und alle Bewohner machten den Patroullien ehrerbietig Platz, wenn sie vorbeimarschierten.
Fasziniert von alledem bemerkte ich nicht, wie meine Füße mich in eines der Armenviertel trugen, wo mir auch sogleich ein kleiner Bettlerjunge mit großen Rehaugen entgegenhumpelte.
"Herrin, eine milde Gabe?" fragte er mich mit zitternder Stimme.
Ich war s angetan von seiner erbärmlichen Erscheinung, dass ich ihn kurzerhand am Arm fasste und in das nächtse Gasthaus brachte. Dort setzte ich ihn an einen Tisch und rief dem wirt zu: "Wirt! Deinen besten Schinken und Käse und dein schmackhaftestes Brot für mich und meinen kleinen Freund hier!"
Der Wirt, ein fettglänzender, unsagbar dicker Mann brachte sogleich das georderte und servierte noch zwei Krüge Saft dazu.
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basti
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Beitrag von basti »

*in syr brach die Nacht herein und ich ging langsam und erschöpft nach hause*

was für ein harter tag
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Barroth
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Beitrag von Barroth »

Auch in der Prinzenmark ging der Tag zu Eunde.
Barroth hatte den jungen zurück zu dem Ort begleitet, wo sie ihn getroffen hatte.
Überschwänglich bedankte er sich bei ihr und verschwand in der Dunkelheit.
Sie sah ihm noch einige Augenblicke nach und ging dann zurück zur Taverne um sich dort für die Nacht einzuquartieren.
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Zefi
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Beitrag von Zefi »

Die Druidin wanderte durch die Wüste von Markgard, eine äußerst lebensfeindliche Gegend.
Die heiße Luft flimmerte über den Dünen und nur selten ließ sich ein kleiner Eldrakyn blicken. Diese Wesen sahen aus wie Geckos nur besaßen sie an ihren Vorderbeinen kleine Flughäute.
Zielsicher ging sie in Richtung Osten, denn dort sollte die Stadt Mu'urad liegen. was sie dort erwarten würde, wusste sie nicht, doch waren die Anweisungen ihres Meisters eindeutig gewesen.

Sie schritt noch immer unbeirrt aus, als sich der Himmel hinter ihr rosa färbte. Die Luft erfüllte sic mit einem leisen Knistern.
Zefi erstarrte. Panisch sah sie sich nach einem Versteck um. Eine kleine Düne schien ihr geeignet.
Ein Rittersmann zog aus, das Untier zu vernichten, welches sein Reich terrorisierte.
Lange suchte er, bis er es fand. Der große Drache bemerkte ihn.
Gerade zog er sein Schwert um ihn niederzustrecken, doch da sah er in die Augen des Wesens.
Er erblickte die Reinheit und den Schmerz in der Seele der Echse. Der Stahl fiel aus seinen Händen und weinend sank er auf die Knie...


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Eagle
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Beitrag von Eagle »

*Über die Dünen von Foredyn fliegt*
Hmm...
*Sich umschaut*
Wo ist denn bloss diese Kreatur?
*Nach einer in dieser Region selten gesehener Kreatur,einer Art Riesenraupe mit Schildkrötenpanzer,die eigentlich eher in Sanarkand heimisch sind und daher alles Grünzeug essen*
Wenn das Vieh zuviel frisst,geht' die Nahrung flöten...
*Weiterhin umherstreift*
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Zefi
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Beitrag von Zefi »

Der Sandstrum brauste heran. Blitzschnell duckte sich Zefi hinter die Düne und warf ihren Umhang über sich. Ihr blib ab diesem Moment nichts anderes übrig als still zu verharren bis der Strum vorübergezogen war.
Ein Rittersmann zog aus, das Untier zu vernichten, welches sein Reich terrorisierte.
Lange suchte er, bis er es fand. Der große Drache bemerkte ihn.
Gerade zog er sein Schwert um ihn niederzustrecken, doch da sah er in die Augen des Wesens.
Er erblickte die Reinheit und den Schmerz in der Seele der Echse. Der Stahl fiel aus seinen Händen und weinend sank er auf die Knie...


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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

Kura war Kopfgeldjäger auf der Kierst-Insel und schaute sich nach Aufträgen um, er seufzte und starrtei n den himmel
~Und mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt~
~über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land~
~Und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein~
~Fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein~
~Schenk dir eine Rabenfeder, unsrer Liebe Unterpfand~
~Denk an dich, ich komme wieder, denk an mich hälst du sie in der Hand~
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Barroth
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Beitrag von Barroth »

Plötzlich verdunkelte sich der Himmel über ganz Vengorath. Es war nicht die Nacht die hereinbrach, es war etwas boshaftes. Eine uralte Macht, die sich erhob, das Land zunichte zu machen. Und mit ihm alles was auf ihm lebte.
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basti
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Beitrag von basti »

*als er zuhause war bemerkte er diese finsternis und ging schnell raus um zu sehen was da los war* was zum..
Die Dunkelheit ist geduldig und gewinnt letztendlich immer.

Sie gewinnt immer weil sie überall ist denn das größte licht wirt den dunkelsten Schatten.
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Ryu Saberclaw
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Beitrag von Ryu Saberclaw »

er sah rauf "etwas früh für nacht" er meinte dann leiser "es ist was in der luft was mir nicht geheur ist" shcnell machte er sich auf den weg in sien hüttchen, das im tal lag
~Und mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt~
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Barroth
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Beitrag von Barroth »

Barroth sah zum Himmel. Diese Finsternis verhieß nichts Gutes....
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Eagle
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Beitrag von Eagle »

*Die Dunkelheit bemerk*
Hmm,normalerweise braucht's etwas länger um so dunkel zu sein...
*Noch etwas weiteres spür*
Wa..Was ist denn das?
*Auf einer Sanddüne land*
Da ist noch etwas anderes...Und es ist ganz klar nichts gutes...
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Barroth
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Beitrag von Barroth »

Barroth spürte mehr als deutlich die Aura des Bösen...
Sie sandte ihre Gedanken aus und suchte in ganz Vengorath nach ihren Freunden. Sie sie suchte nach Basti, Eagle, Kura und Zefi. Es schien wieder Zeit zu sein, diese Welt zu retten. Zeit, das Böse endgültig zu vertreiben oder zumindest eine weitere Schlacht in einem großen Krieg zu gewinnen.
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