Verseuchung
Moderator: Plexsus
Verseuchung
Nach langem wieder, wollte ich wieder ein Abenteuer erleben. Ich ging einfach mal los. Ich war schon größer als bei meinem letzten Abenteuer, ich war immerhin ein Jahr alt. Trotzdem barg die welt noch viel neues für mich. Nach einigen Wochen wandern kam ich zu einem Wald. er war nicht wie die anderen. Er war düster, alles vermodert. Als ob ein böses Monster sein unwesen gebrieben hatte. Mir lief ein schauer über den Rücken doch ich ging weiter hinein. Es war totenstill. Kein einziges Lebewesen war zu hören. Alles was hier in dem Wald war schien tot. Aber ich ging weiter, ich wollte der verwüstung auf den Grund gehen.
- Ryu Saberclaw
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- Registriert: 3. Apr 2005 12:08
- Wohnort: Graz, Österreich
(icvh schreb auch in ich form^^)
ich lag da...im wald und war bewusstlos, in mir drehte sich alles und ich kam mir vor als wäre ich von nashörnern zertrampelt worden. der kampf gegen den stahldrachen hat mir semtliche kräöfte verbraucht. jedesmal versuchte ich ihn zu töten doch es gelangm ir nicht. wenn mcih nicht bald jemand finden würde, würde ich verbluten. ich bekam eine klaffende wunde an der rechten seite
ich lag da...im wald und war bewusstlos, in mir drehte sich alles und ich kam mir vor als wäre ich von nashörnern zertrampelt worden. der kampf gegen den stahldrachen hat mir semtliche kräöfte verbraucht. jedesmal versuchte ich ihn zu töten doch es gelangm ir nicht. wenn mcih nicht bald jemand finden würde, würde ich verbluten. ich bekam eine klaffende wunde an der rechten seite
~Und mir sprießen Rabenfedern und so flieg ich unerkannt~
~über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land~
~Und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein~
~Fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein~
~Schenk dir eine Rabenfeder, unsrer Liebe Unterpfand~
~Denk an dich, ich komme wieder, denk an mich hälst du sie in der Hand~
~über Grenzen in das Leben, wie der Wind schnell übers Land~
~Und ich breche alle Regeln um heut Nacht bei dir zu sein~
~Fühl mein Rabenherz es schlägt so schnell und nur für dich allein~
~Schenk dir eine Rabenfeder, unsrer Liebe Unterpfand~
~Denk an dich, ich komme wieder, denk an mich hälst du sie in der Hand~
*sieht einen schwer verletzten am bode*
*läuft zu ihn hin und benutzt seine schwachen heilkräfte um kura am leben zu halten*das ist ja kura.... kura wach auf ..
*läuft zu ihn hin und benutzt seine schwachen heilkräfte um kura am leben zu halten*das ist ja kura.... kura wach auf ..
Die Dunkelheit ist geduldig und gewinnt letztendlich immer.
Sie gewinnt immer weil sie überall ist denn das größte licht wirt den dunkelsten Schatten.
Sie gewinnt immer weil sie überall ist denn das größte licht wirt den dunkelsten Schatten.