Hölle und Himmel des Todes

[Karasu]

ich gin zusammen mit raitsh die treppe hinunter und trat dort auf sam. ich sah die beiden an."wie siehts aus? wollen wir erst frühstücken oder gehen wir gleich los und nehmen uns auf dem markt noch was mit?"

[shiri]

ich streckte mich abmermals genüßlich und schaute sie bei der erwähnung von nahrung freudig an. es klang wie musik in meinen ohren. irgendwie hatte ich es mir in diesen zeiten angwöhnt, so viel nahrung zu bekommen, wie es möglich war, denn man wusste nie, wann der nächste engpass, der sicher kommen würde, auf einen wartete. "ich schlage vor, dass wir uns unterwegs etwas holen, dann sind wir schon einmal in der nähe und unabhäniger, oder?" ich blickte zwischen den beiden hin un her und hoffte auf einen kommentar.

[Karasu]

"gut, dann lasst uns gehen..."
ich ging voran aus dem kleinen haus.
"der markt ist nicht allzu weit weg von hier...und sehr vielfältig habe ich festgestellt....ihr könnt euch aussuchen was ihr gern wollt..."

[Golden Summer]

Ich laufe neben Sharith her. "Du sag mal; Bist du eigentlich immer so spendabel? Nicht das ich was dagegen hätte, nur aus reiner neugier..."
Eine Gruppe von viel beschäftigen Leute kommen an uns vorbei. Freundlich begrüße ich sieh. Als sie um die nächste Ecke gebogen waren, zog ich einen prallgefüllten kleineren Geldsack hervor. Grinsend: "Ich würde euch gerne auch mal spendieren...."

[Karasu]

ich lachte leise. "naja...im laufe der zeit hat sich viel geld angesammelt...und ich komme so selten wohin wo ich es ausgeben kann, dass ich mri das ohne weiteres mal leisten kann...aber wenn du willst kannst du auch gern bezahlen..dort vorn ist der markt" ich zeigte auf die ersten stände die in unserem blickfeld erschienen.

[Golden Summer]

Ich muss grinsen: "Ach es wird mir nicht so schwer fallen dieses geld hier auszugeben, los sucht euch was aus- egal was!" Mit diesen Worten war ich schon auf dem Weg zum 1. stand.

[shiri]

ich kam nicht umhi breit zu grinsen, als sam uns den gelbeutel präsentiert. "klasse! da müssen wir nicht die arme sharith ausnehmen", zwinkerte ich beiden zu.
dankend tat ich es sam glech und schlenderte auf die stände zu. mein blick fiehl auf kiloweise essen und ich wunderte mich, dass es hier, an den randbezirken der wüste, so vel essen gab. ich sammelte mir einen kleineren leib weißbrot ein, einen apfel und zuletzt salami. ich machte es beiden deutlich, dass sie sich auch von ihr konnten bediehnen, ohne zu wissen, ob die beiden sie aßen.
ich ging weiter, mit großen augen betrachtete ich die massen an nahrung und wurde fast neidisch, dass es hier so viel von ihr gab, und in solchen massen.

[OT: sorry u.u ich glaube das wort "spät" wird nochmal mein titel oder so *schähm*]

[Karasu]

ich schlendetre ebenfalls an den ständen entlang. wirklich hunger hatte ich nicht. doch es würde ein anstrengender tag werden. letzendlich entschied ich mich für einige früchte, für die die region hier anscheinend berühmt war, einen kleinen laib brot und einen krug mit einem köstlichen fruchtnektar.
Dann ging ich wieder zu sam und raitsh zurück.

[Golden Summer]

Ich selbst nahm ein paar Früchte, aber hauptsächlich besorgte ich Wasserflaschen, die Randvoll mit dem Getränk sind. Kurz bevor ich zu den anderen zwei zurück ging blieb ich an einem Haushaltswarenstand stehen und besorgte noch einige Feuersteine. "Kann man ja immer gebrauchen", murmle ich vor mich hin. Ich zog genügend Goldstücke hervor und bezahlte alles zusammen. "So Ladies! Darf es noch was sein?" bemerkte ich lächelnd.

[shiri]

sams gemerkung hatte mich an zwei leute zugleich erinnert. einen davon konnte ich überhaupt nicht ab, bei dem anderen war es das ganze gegenteil. komisch nur, dass mich ein satz an zwei so verschiedene wesen erinnerte. ich schüttelte den gedanken von mir. dachte nach, ob wir noch etwas benötigten. dann fiehl es mir ein. ziemlich spät, ich glaubte auch nicht, dass ich es benutzen konnten aber ich huschte trotzdem noch einmal durch die gänge und sammelte öl und einen dunklen schleifstein ein. als ich zurück kehrte, nickte ich im gehen ein "ich hab alles" und blieb neben ihnen stehen.

[Black]

In einer Nebenstraße kann man einen großen schatten sehen aber mehr auch nicht als der schatten gesehen hatt was der große Trupp in dieser stadt macht sagt er zu einem der Leute der ihm am nächsten steht in Gedanken
#Komm in die letzte Seitenstraße an der du vor beigegangen bist#