Hölle und Himmel des Todes

[shiri]

ich dachte kurz über ihren einwand nach und lächelt dann ähnlich wie sie. "klingt gar nicht mal so dumm. ich verstehe, was du meinst." ich schau nochmals zum stadtrand. "nein, du hast recht. das mit den klamotten drüfte kein problem sein und selbst wenn, haben wir ja immer noich unsere eigenen trick drauf", sagte ich mit einem kecken unterton.

[Karasu]

ich nickte ihr zu.
"wir werden sehen..."
ich machte ein paar schritte in richtung stadt.
"lass uns gehen...je eher wir sind, desto besser"

[Golden Summer]

Lange überlegte ich, dann sagte ich: "Wenn wir vor dem Herrscher sind, was soll man denn da sagen? wenn er nicht einsichtig is und so...?" Ich trete auf der Stelle.

[Karasu]

"ich denke das bekommen wir schon hin. ich hab sowas schon öfters machen müssen...und zu dritt schaffen wir das..."
ich blickte mich nach sam und raitsch um
"jetzt kommt. wir müssen uns beeilen..."

[Golden Summer]

Schnell rannte ich an ihre Seite. raitsh im Schlepptau... "Nun gut, kommt zeit kommt rat, nich?" Woher aufeinmal diese gute stimmung in mir kam, konnte ich nicht erklären.

[shiri]

ich nickte den beiden zu. es war fast sinnlos einen plan für das gespräch vorzufassen, denn wir konnten sih sein, dass es anders verlaufen würde, als geplant.
die erste zeit liefn wir recht zugieg über den sand auf die stadt zu. die hüser am rand waren alle einstöckig und auch im kern der stadt. hab es nu selten zwei- oder auch mehrgeschossige häuser. der stadtrand kam näher. inzwischen konnte man die stadt fast riechen. vielleicht wegen schlechten gerüchen aber zumindest wegen ihrem ganz eigenen geruch.
an den ersten lehmhäusern angelangt, wurden si langsamer. als würden sie nocheinmal sicher gehen wollen, dass der weg auch sicher war.

[Karasu]

ich blickte zurück auf die hügel aus denen wir kamen, dann vor uns in die stadt
"...ok...dann lasst uns gehen..." meinte ich seufzend

[shiri]

ich nickte den beiden zu und schritt dann in die gasse, die sich zum außenbezirk hin geöffnet hatte, ein. der untergrund war ähnlih staubig und sangig, wie auf den ebenen, doch ein wenig festgetreten. unweigerlich fühlte ich durch die dünne sohle der stiefe den boden und testete durch kaum merkliche rutscher mit den füßen, wie griffig der boden war. wahrscheinlich hatte ich es mir seit dem beginn meiner ausbildung angewöhnt.
ich schaute wachsam die gasse entlang, wärend meine ohren auf geräusche lauschend lecht zuckten.
und schließlich verlangsamte ich meinen schritt und fragte dann, weiter nach von schauend, ruhig: "ich will ja nicht stören, aber, wisst ihr denn, wo der palast genau liegt?"

[Karasu]

ich blieb hinter raitsch stehen.
"ich weiß wie wir hinkommen. ein ganzes stück Weg, aber es dürfte nicht länger als eine halbe stunde sollten wir nicht mehr laufen müssen."
Ich zeigte auf einen kleinen Laden, den ich am ende der straße erspäht hatte.
"ich denke dort könnten wir an etwas unauffälligere kleidung kommen."
ich ging vorran bis zu dem Laden und trat ein. ich war sehr froh das ich noch gold von meinem letzten "ausflug" in die menschenwelt übrig hatte.

[shiri]

ich nickte sharith dankend zu. ich wusste es nicht, wo er lag. ich war erst wenige male in dieser stadt gewesen, weil ich mich mehr im hinterland aufhielt. mein letzter besuch lag zu meinem bedauern schon einige wochen zurück, wodruch ich mich sehr freute, wieder hier zu sein.
ich schaute auf den kleinen laden am ende der strasse und fo9lgte ihr gleichsam in ihn hinein. es war schattig und kühl in ihm, ein weitaus besseres klima als in der staubdurchzogenen stadt draußen. ich schaute mich leicht schüchtern in ihm um. ich konnte mit solchen läden nicht viel anfangen. ich war so gut wie nie in ihnen. aus dem grund versuchte ich unauffällig nah bei sharith und sam zu bleiben.

[Karasu]

ich ging langsam durch den kleinen Laden.
"macht euch keine sorgen. sucht euch aus was ihr wollt ich werde es bezahlen..."
ich ging in den hinteren teil des ladens und suchte mir ein recht einfach gehaltenes dunkelblaues kleid das fließend bis zum boden ging aus und trat damit hinter einen parawan um mich umzuziehen.
als ich fertig war trat ich zur ladentheke und handelte mit der besitzerin einen preis für kleidung für uns alle aus.

[Golden Summer]

Die Kühle des Ladens empfing einen mit Wohlwollen. Ich suchte mir ebenfalls Kleidung aus. Vorwiegend wurde hier aber Gewänder für Frauen angeboten. Ich begann zu stöbern und fand schließlich eine braune Stoffhose, die reißfest schien und dazu ein graues shirt. Während ich stöberte fand ich noch eine Jacke. Ich wollte schon alles zur Theke bringen als mir ein Stück Stoff begegnete. Ich nahm es hoch und stellte fest, dass es ein schlichtes grünes Kleid war. "raitsh, würde dir sowas gefallen?"

[shiri]

ich hatte ein wenig schon nach passender kleidung für mich gesucht, bis sam nach mir rief. ich drehte mich fragend zu ihm um und schaute auf das dunkle grüne stück stoff, was er demonstrierend in seinen händen mir zeigend hielt. ich lächelte dankend über seine idee. "schon", sagte ich freudlich, "wenn wir noch etwas passendes rotes dazu finden, nehme ich es." ich musste schmunzeln, darüber, dass ich ohne ein sück rot an meinem körper ncht leben konnte. fast tat es mir leid, einwände oder besser verbesserungen über sein angebo zu machen. ich trat ein paar schritte auf ein regal zu, entdeckte ein sück tief purpurroten stoffs, zog ihn hervor und schnappte mir dankend von sams armen das dunkelgrüne kleid weg um mich umzuziehen. als ich mit dem dunklen kleid wiederkam, hatte ich es mit dunklen, schlanken lederriemen krur über den ellbogen festgezurrt, sodass die ärmel ab da verhältnissmäßig weit über die hände spielten. das vorher ausgesuchte stück dunkelroten stoffs, trug ich teilweise um di hüfte gebunden. den kleineren teil hatte ich mithilfe meines schwertes geteilt, dieses quer über meinen rücken geschnürt und den rest um die knöchel gebunden. das heft nardians schimmerte von meiner linken schulter hervor und schien so gar nicht zu meinem jetztigen erscheinungsbild zu passen. ich musste lächeln.

[Karasu]

ich betrachtete die beiden zufrieden.
"ok. dann lasst uns gehen."
ich nickte der Ladenbesitzerin zu und verließ dann zusammen mit den anderen beiden das geschäft.
ich sah mich kurz in der straße um.
"die frau im Laden hat gesagt, dass wir von hieraus geraudeaus bis zum großen Markt gehen sollen und dann würden wir den Weg sehen. ALso...los gehts."
ich raffte meinen Rock ein wenig, damit er nicht auf den boden aufkam.
"sag mal Drakon," fragte ich in gedanken meinen ewigen Begleiter.
"ich hoffe du hast eine Idee wir wir diesem Herrscher unseren Standpunkt klarmachen können...möglichst ohne Gewalt oder unsere Idendität zu verraten."
er antwortete mit einem belustigten Unterton.
"das wird shcon. du hast ja shcließlich zur not recht überzeugende argumente...und da muss er dann ahlt durch, wenn er nicht vernünftig sein will."
ich seufzte.
"das wollte ich eigentlich vermeiden."
dann sprach ich zu sam und raitsch.
"wir soltlen uns wirklich beeilen, dass wir noch einbruch der nacht im Schloss sind.

[shiri]

ich schaute auf shariths worte hin nach westen, wo die sonne tatsächlich im untergehen beschrieben war. ich nickte: "ja, das wird das beste sein." doch dann schaute ich im gehen die strasse vorraus und bemerkte die länge unseres weges. "außer wir suchen uns ein zimmer für die nacht. vielleicht ist es besser, enn wir morgen mit neuer kraft vor den fürsten treten." ich schaute zu den beiden. "es hat doch nichz viel sinn, vollkommen abgekämpft noch etwas bewerkstelligen zu wollen, oder nicht?" ich schaute wieder nach vorn und sinnierte weiter: "worauf ich hinaus will, ist, dass es uns kaum etwas einbüßt, wenn wir noch einen tag warten, oder?"