Die Sklaven des Magiers

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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Jera
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Die Sklaven des Magiers

Beitrag von Jera »

Reglen:
Ich weis zwar nicht viel über Rollenspiele aber möchte hier ein neues beginngen und ein paar Reglen anführen. Wer bei diesem Rollenspiel mitmachen möchte bitte ich diese Reglen einzuhalten.
Reihenfolge: ich möchte mal das mit der Reihenfolge ausprobieren, dass jeder sich merkt nach wem er gepostet hat und sich an die Reihenfolge hält.
Abwesenheit: Weis jemand dass er länger abwesend ist sollte er sich bitte bei mir melden oder ich fahre nach zwei Tagen einfach fort.
Länge der Posts: Daher es ja ne Reihenfolge gibt ist es von Vorteil keine Ein-Satz-Beiträgt zu machen.
Und eine Bitte noch. Gute Erklärung! Damit nicht passiert, dass die anderen nicht verstehen um was es da geht oder mit wem der andere gerade Redet.
Ich hoffe dass niemanden die Reglen abschrecken. Ich möchts einfach mal so versuchen und hoffe, dass einige trotzdem mitmachen wollen.
Sonst soll jeder schreiben wie er gerne möchte!
Ich hoffe, dass es gut klappt.
Bei Fragen schreibt mir ne PN!
Geschichte Folgt:
Mutter: Zarah
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Bruder: Tiger5
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Ich weiß, dass ich einst gehangen am Windbaum
Neun lange Nächte hindurch,
Verwundet vom Speer, geweiht dem Odin
Ich selbst, mir selbst. Das ahnt keine Seele,
Aus welchen Wurzeln der Baum gewachsen.
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Jera
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Beitrag von Jera »

Die Dunkelheit verschlingte den Wald. Die Luft war eiskalt geworden. Ich lief so schnell ich konnte. Sie waren hinter mir her. Ich hatte gehofft, dass es nie mich treffen würde aber heute nacht war es geschehen. Die Bestien des Magiers waren wieder unterwegs und dieses Mal war ich ihr Ziel. Der Magier brauchte wieder neue "Sklaven" für seine Drecksarbeiten. Dafür suchte er sich einfach Wesen aus die er dann durch seine Magie ihm unterwürfig machte. Aber nicht mit mir. Lieber tot als einer seiner Fußabstreifer zu werden. Ich sprang von Stein zu stein um so wenig Lärm wie möglich zu machen. Doch sie kamen immer näher, ich hörte sie atmen, ihr gejaule, es machte ihnen Spass das spürte ich. Ihr Geruchssinn wahr einzigartig. Ich musste fliehen, aber wohin? Wohin sollte sich ein Schattendämon flüchten wenn er selbst im Dunkeln der Nacht nicht mehr sicher war. Ich wollte nach Hilfe rufen, aber wer würde mir zu Hilfe eilen? Wer konnte etwas gegen diese Kreaturen unternehmen? Mir blieb keine Andere Wahl als zu laufen, einfach laufen. Das Schicksal würde dann seinen Lauf nehmen.
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Mondkind
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Beitrag von Mondkind »

Ich war umzingelt. Diese Bestien, sie hatten mich. Ich wusste, der Magier brauchte neue Sklaven, er hatte mich ausgesucht. Lange hatte ich ihnen entkommen können, aber jetzt hatten sie mich. Der Kreis zog sich immer enger und die Bestien schienen zu grinsen. Sie spürten die Angst, die ich hatte. Man erzählte sich nichts, wirklich nichts gutes über den Magier.
Ich suchte einen Ausweg, doch es war keiner vorhanden, in dieser schwarzen Stadt, in die sie mich hinein getrieben hatten. Ich hatte aber keine Lust, beim Magier zu arbeiten...Eine der vielen Viecher packte mich, worauf ich ihr den Arm abschlug. Oder was das auch immer war. ´Nie und nimmer würde ich freiwillig zum Magier gehen...
Irgendwie ist es doch blöd, egal was man im Leben macht, hinterher stirbt man trotzdem...
-naja, aber das ist ja eben der Grund, das Leben zu genießen, oder??
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Wächterin des Lichts
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Beitrag von Wächterin des Lichts »

Ich spürte sie die Kreaturen des bösen Magiers. Sie waren wieder auf Jagd. Ich flog über den Wald als ich jemanden sah der von diesen Kreaturen eingekesselt war. Ich flog im sturzflug zu dem Wesen hinunter und stellte mich vor es. Dann rief ich:"Bei Horus!" Grelles Licht traht nun aus meinen Stab und die bösen Wesen das Magiers waren verschreckt und geblendet. "Los halte dich an mir fest. Sie werden sich bald an das Licht gewöhnt haben." Ich spürte nur noch das sich etwas an mir festklammerde und ich flog wieder in die Luft. "So das wäre geschaft" Ich war froh das wir das hir überlebt hatten.
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Jera
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Beitrag von Jera »

Ein Geräusch, direkt über mir! Ich sah kurz auf ohne aber die Biester aus dem Auge zu verliehren. Es waren immer mehr geworden, sie kamen von allen Seiten. Ich sah etwas auf mich zukommen aber konnte schwer erkennen was. Ich konnte kaum noch Atmen, der Schweiß rannte über mein Gesicht und brannte in den Augen. Noch nie zuvor musste ich um mein Leben laufen.
Plötztlich landete das Wesen, dass ich über mir gesehen hatte genau vor mir. Ein Licht bländete mich. Meine Augen waren an die Dunkelheit gewöhnt und ich hatte nicht den Mut sie in diesem grellen Schein zu öffnen. Ich hörte eine Stimme und tat was sie mir sagte. Ich klammerte mich fest an die Gestalt. Ich kannte sie nicht, aber was solls, schlimmer konnte es nicht mehr kommen. Sie war meine einzige Rettung, und ich nahm gerne ihre Hilfe an.
Dann verschwand der Boden unter meinen Füßen. Ich öffnete die Augen und sah dass wir bereits an Höhe erreicht hatten. Die Bestien verschwanden wie kleine Punkte unter uns.
"Danke", das war das einzige was ich in diesem Moment von mir geben konnte.
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Mondkind
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Beitrag von Mondkind »

Ich atmete erleichtert auf. Ich und dieses andere wesen waren doch nicht gefangen worden. ich betrachtete ein wenig die Welt unter mir. Wald lief vorbei, eine nicht enden wollende Gegend aus Bäumen und Sträuchern. Ein kleiner Bach kam an manchen Stellen zum Vorschein. Unter uns liefen auch die Bestien. Schreiend und stolpernd rannten sie hinter uns her. Aber das freundliche Wesen, was mich und das andere Wesen gerettet hatte, war schneller. Mit graziösen Flügelschlägen stieg es in den Himmel hinauf und flog wieder abwärts. So verhinderte sie, dass die bestien uns sahen. "Was führt sie dazu, uns zu helfen?" fragte ich das Wesen plötzlich.
Irgendwie ist es doch blöd, egal was man im Leben macht, hinterher stirbt man trotzdem...
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Wächterin des Lichts
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Beitrag von Wächterin des Lichts »

"Oh es tut mir leid das ich mich noch nicht vorgestellt habe. Ich bin Lara die Wächterin des Lichts ich beschütze und heile andere Wesen. Und ich denke gerade in der zeit braucht man das. Ich spüre es wen seine Kreaturen auf der Jagt sind. Und dann begebe ich mich auf die suche nach verlorenen Wesen um sie aus ihren Klauen zu befreien. Aber im großen und ganzen versuche ich eigentlich die Pläne des Magiers zu durchkreuzen. Ich würde sagen hir können wir landen." Ich landete auf einer kleinen Insel die in mitten eines Sees lag. "Die Bestien können nemlich nicht schwimmen." Ich lachte.
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Jera
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Beitrag von Jera »

"Lara, ich danke dir für deine Hilfe" Mir fiel ein Stein vom Herzen als ich endlich wieder Boden unter meinen Füßen spürte. Ich mochte fliegen nicht sehr. "Du willst gegen den Magier kämpfen, aber wie? Ich hab von seiner Macht gehört und musste sie heute nacht auch zu spüren bekommen. Ich glaube nicht dass dir dein Vorhaben gelingen wird." Ich sah kurz zum Horizont. Die Sonne ging auf und mit ihrem Kommen verschwanden auch die Bestien des Magier. Niemand wusste warum aber sie jagten nur bei Nacht. Ich war für einen kurzen Moment erleichtert doch wusste ich auch, dass mit dem Einbruch der nächsten Dunkelheit das Schrecken wieder kehrte. Sie würden nicht aufgeben bis Sie ihr Ziel erreicht hatten. Ich setzte mich unter eine alte Weide und genoß für einen Moment die Ruhe. Seltsam ich als Schattendämon fühlte mich plötzlich im Licht der Sonne geschützt.
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Mondkind
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Beitrag von Mondkind »

"Die Pläne des Magiers durchkreuzen. Hört sich gut an. Machst du das alleine, oder hilft dir da jemand?" Als ich mir im Nachhinein die Frage noch einmal durch den Kopf gehen lies, fand ich sie überflüssig. Sicherlich gab es noch viele, die gegen den Magier etwas unternhemen wollten. Auch wenn wenige dies auch taten. Als die Sonne am Horizont auftauchte, verschwanden die Bestien des Magiers. Ein Glück... Und wenn diese Dinger wirklich nicht schwimmen konnten, musste der Magier sie wohl oder übel hier hin teleportieren. Wenn wir hier bleiben würden, heißt das. Ich wusste nicht, ob ich bleiben würde, aber das hatte Zeit...Wenigstens bis zum Abend. Und das dauerte sicherlich noch ein wenig.
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Beitrag von Wächterin des Lichts »

Ich lachte wieder und sah Mondkind an."Ja in der tat mir hilft jemand. Sagen wir so ich habe göttliche unterstüzung. Doch selbst diese macht wird nicht reichen um den Magier zu fall zu bekommen. Es ist ein erwiges hin und her. Doch wenn ihr ebenfalls bereit seit eure Angst in mut zu verwandeln dann würde es mich freuen wenn ihr mich begleitet." Ich spielte etwas mit meiner weißen magie herum und lies bunte schmetterlinge erscheinen die sich nach einiger zeit in leuder kleine lichtpunkte auflösten.
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Beitrag von Jera »

Die Wächterin des Lichts lenkte mich einen kurzen Moment mit ihren Zauertricks ab doch bemerkte ich sofort die Anweseneheit eines anderern Wesens. Oh neine es war Leviathan. Ich sah ihn von weitem mit kräftigen Flügelschlägen näherkommen. Leviathan war einer der wichtigsten Dämonen der Unterwelt. Aber was machte er hier. Er verlies sein Reich nie, wenn Arbeit zu erledigen war schickte er seine Untertanen aber aus keinem Grund kam er persönlich in diese Welt. Ich hatten ihn nur ein einziges mal gesehen, nur flüchtig aber das hatte mir schon gereicht um ihn zu fürchten. Er war gigantisch, furchterregend und hatte Drachenartige Flügeln die mit einem Schlag einen ganzen Wald niederfegen konnten. Ich war für einen Bruchteil einer Sekunde wie Versteiner, dann riss ich die anderen zwei zu Boden und zog sie ins Gebüsch. Er durfte uns nicht entdecken! Ich weis nicht was schlimme wäre er oder der Magier. Aber die eine Frage bekam ich nicht aus meinen Kopf : Was machte er hier?
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Beitrag von Mondkind »

Ich starrte das riesenvieh dort am Himmel kurz an, dann wurde ich mit Lara nach unten gerissen. Im Gebüsch sah ich mir den Dämon an, der ganz in unserer Nähe landete und sich umsah. Er schien etwas, oder jemanden, zu suchen. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Aber...warte...gehört...was war das nochmal?? Ein Leviat...ein Leviatha...Ein Leviathan!? Wenn das wahr war, dann schwebten wir in ziemlicher Gefahr, falls er uns entdeckte...Auf den gleichen Gedanken schien das Wesen neben mir auf gekommen zu sein, denn es blickte angestrengt zum Leviathan hinüber...'Was will der denn hier' dachte ich mir, einfach darauf bezogen, dass ich mich fragte, was er suchte, obwohl ich mir das ja eigentlich schon denken konnte...
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Beitrag von Wächterin des Lichts »

Ich kannte das Wesen am himmel. Es ist ein urheber des Chaos. Das ich ihn nicht früher bemerkt hatte verwunderte mich sehr den eigentlich spüre ich die aura des bösen sehr viel schneller als die der guten. Leviathan sind wohl das bösste abgesehen vom Magier was auf dieser Welt herum wandelt. EIn kallter schauer lief mir den Rücken herunter. Ich betete das wir nicht etndeckt werden würden. Hoffentlich war es schnell vorbei.
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Morpheus
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Beitrag von Morpheus »

Ich hatte mich schon einige Zeitlang mit den Bestien des Magiers beschäftigt,... deshalb war ich auch sehr interessiert daran was diese personen erlebt hatten, allerdings traute ich mich noch nicht diesen Personen zu zeigen,... ich hatte glück sie waren auch nicht in der lage mich als eule zu erkennen, dadurch hatte ich noch zeit diese wesen auf der insel zu beobachten,... der Leviathan interressierte mich nicht solange er das gleichgewicht der natur nicht zerstörte...
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Jera
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Beitrag von Jera »

Ich konnte es immer noch nicht fassen. Er war jetzt nicht weit von uns entfernt und beobachtete die Gegend. Meine Hände zitterten, kalter Schweiß lief mir über den Rücken. Plötzlich wünschte ich mir die Bestien. Ich schloss die Augen und hoffte, dass er einfach verschwunden war sobald ich sie wieder öffnete. Wie ein kleines Kind hoffte ich auf ein Wunder. Aber es geschah nichts.
Ich dachte immer noch über den Grund nach weshalb es hier war. Was zum...... Der Magier! Das ganze Geschehen in dieser Welt drehte sich kaum noch um etwas anderes als den Magier. Einige der Wesen der er in letzter Zeit gefangen hatte waren bestimmt Untertanen des Leviathan gewesen. Und das konnte er doch kaum dulden. Aber wenn es wirklich zu einem Kampf zwischen dem Magier und dem Dämon kam, wer würde siegen? Ich wusste es nicht und im Moment war es auch ganz egal.
In diesem Moment stieg Leviathan mit kräftigen Flügelschlägen wieder in die Luft. Ich atmete auf.
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