Ein Leben für die Freiheit

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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Lillyen
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Lillyen »

Ariin sah unterdessen immer noch glücklich zu ihm legte aber ihren kopf an den hals ihrer Mutter
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Aguara
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Aguara »

Drynea legte eine Pranke um ihre Tochter und wartete die reaktion von Serianor ab.
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Súri
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Súri »

Serianor stand einfach nur baff da. Wie bitte? brach er dann erstaunt vor. Du bist ihre Mutter. Ok.... Meinen Glückwunsch. fügte er noch hinzu. Er war immer noch total erstaunt.
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

Natarion senkte den Kopf, er dachte nun an seine Eltern, welche er nie wieder sehen wird.
Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück.
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Lillyen
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Lillyen »

"Was ist eigentlich mit deiner Mutter "fragte Ariin ihn als er so bedrückt aussah ,auf Serianors Reaktion strahlte sie nur
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

Ich kenne sie so gut wie gar nicht, Drynea hat mir ein bisschen von ihr erzählt, sie kannte sie. Ihr Tod ist für mich nicht hundert Prozent bestätigt, aber mitlerweile hebe ich die Hoffnung aufgegeben sie je wieder zu sehen.
Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück.
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Lillyen
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Lillyen »

"Ich bin mir sicher das du sie irgendwann wieder finden wirst ,ich hatte auch schon die hofnung verloren ......und dann.....dann kam dyrenea" sagte sie ruhig und lächelte etwas
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Aguara
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Aguara »

"Natarion ich hatte dir gesagt das ich sie nicht mehr wieder gesehen habe. Jedoch heißt das nicht das sie nicht noch lebt! So bald wir wieder hier raus können werd ich mein möglichstes tun ihren Geist ausfindig zu machen! Das verspreche ich dir"! Sie sah ihn entschlossen an. "Doch bis das geht müssen wir alle stärker werden! Ich schlage vor wir gehen erstmal etwas essen und dann trainieren wir".
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

Ihr habt Recht, man darf die Hoffnung nicht verlieren, er schwieg kurz. Ihr seid die besten Freunde die man sich wünschen kann.
Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück.
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Lillyen
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Lillyen »

Ariin tat gespielt arogant "tja so sind wir halt" dann bekam sie einen lachkrampf
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Súri
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Súri »

Serianor dachte kurz an seine Eltern. Damals hatte er oft an sie gedacht und getrauert, aber als er der Königlichen Garde beitrat verdrängte er alles Gedanken an seine Eltern. Jetzt war es wieder da...
Er legte Nat die Pranke um. Und wir helfen dir bei der Suche mit all unseren Kräften. Er lächelte ihn an.
Er schweig kurz und sagte dann ruhig und etwas nervös...
Allerdings habe ich auch schlechte Nachrichten... Ich habe in der Nacht noch mit Vauvenal geredet, er ist wieder zurück zum Schloss geflogen. Allerdings hat er mir wichtige Informationen gegeben. Vielleicht sollte ich etwas mit Natarion allein darüber reden. Ich weis nicht, aber ich möchte keine Stimmung zerstören. Und ich denke ihr beide habt euch auch noch einiges zu erzählen. Serianor schaute Ariin und Drynea an.
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

Natarion ahnte Schlimmes. Gut, meinte er, lasst uns an einen ruhigen Ort gehen.
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Yuuka
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Yuuka »

Takeru hasste es aufzugeben, doch irgendwann musste er einsehen dass das so keinen sein hatte…
Er und seine Truppe waren jest schon eine halbe Ewigkeit hier und es hatte nichts, gar nichts gebracht, kein einziger Drache hatte sich her Blicken lasen.

Schließlich gab er seinen Männern an das sie ihre Sachen Packen sollten.
Jest musste er sich nur noch eine Geschichte für seinen Herrn ausdenken…
Den dieser hatte ihm verboten dass er die Widerkampfstruppe suchen sollte.
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Súri
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Súri »

Serianor nickte. Dann komm, ich will es dir nicht hier sagen, lass uns ein bisschen laufen. Er lächelte Ariin zu und drückte sie, Drynea lächelte er auch an, dann verschwanden die beiden. Nach einer weile begann Serianor. Die Lage am Schloss ist unruhig, einzelne Freiheitskämpfer sind aufgeflogen und der König schart seine Truppen um sich. Vauvenal hatte erzählt , dass der König einen Angriff plant, er weis zwar noch nicht wo wir sind aber das wird bald folgen. Er sah Natarion dringlich an. Wir müssen bald handeln, wir können uns hier nicht ewig verbarrikadieren. Es muss jetzt etwas geschehen. Wenn ich ehrlich bin bekomme ich Angst bei den Erzählungen von Vauvenal, alle entbehrlichen Truppen aus dem Königreich sind da. Was gedenkst du zu tun. Für einen offenen Krieg sind wir zu wenig Mann und von Ausrüstung ganz zu schweigen...
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Yuuka
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Yuuka »

Als alle Aufbruch bereit waren, flogen sie los.
Takeru führte die Gruppe an.
Mach einer etwas längerer Zeit erreichten sei auch schon das Schloss.

*Ob er mir abkaufen wirt das ich mir so vielen Männern auf einer einfachen Patruli war?*
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