Ein Leben für die Freiheit

Der Ursprung dieser Geschichten ist nicht eindeutig

Moderator: Plexsus

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Natarion
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Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

Hab voer einiger Zeit sowas ähnlich mal erstellt, was jetzt leider brach liegt. Ich probier es nochmal, da mir die Thematik sehr gefällt.
Es geht um eine Gewaltherrschaft von Drachen. Der Ort soll ein abgeschotteter Inselkontinent sein, auf den alle Möglichen Wesen leben, nur Menschen und andere humanoide Völker nicht.
Ich selbst werde wieder die Rolle eines Anführers einer Wiederstandsgruppe übernehmen, der als Krieger des Herrschers getarnt ist.
Bitte nicht nur Charas von der guten Seite, ein oder zwei Charas der bösen Seite würde ich begrüßen.

Also, dann mal los:
Nunmehr 500 Jahre sind vergangen, seit Trekanor, ein Drache der an Grausamkeit kaum noch zu überbieten ist, die Herrschaft in diesen Land an sich riss. Jeder der nicht mit seinen Methoden einverstanden war wurde esikalt ausgeschaltet.
Ein Drache namens Fintral wagte den Aufstand und versuchte mit einer kleineren Gruppe den Drachenherrscher zu stürzen. Er bezahlte es mit seinen Leben. Was aber niemand wusste: Er hatte einen Sohn. Er war damals noch sehr jung und noch nicht fähig kalr zu denken. Jahrelang kämpfte ein elternloser kleiner Drache um sein Überleben, bis er als er etwa 25 war, seinen Platz in der Armee des Herrschers fand.
Doch Träume plagten ihn, durch die er seine wahre Bestimmung fand. Offiziel war er noch ein grausamer hochranginger Krieger, aber inoffiziel stellte er eine Wiederstandsgruppe auf die Beine, Individuen verschiedenster Völker schlossen sich an an. Die die er eigentlich töten sollte, schaffte er ins Versteck, das sehr gut vor den Augen der anderen Krieger getarnt war.
Sein Name war Natarion, die die nicht wussten wer er wirklich war, erzitterten vor den Klang dieses Namens. Er ist jetzt 115 Jahre und das was er bisher im Hintergrund getan hatte, wurde ihn das Leben kosten.
Er hatte wieder einen Patroullienflug. er betrachte die Rüstung mit den Wappen des Herrschers. Wie gerne würde er sie ausziehen, doch es war gefärlich sie im Herrschaftsgebiet nicht zu tragen.
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

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Súri
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Súri »

Serianor standt auf der meuer der Festung, es war eine Grenzfeste, mann hatte ihm aufgetragen nach dem rechten zu schauen weil anscheinend merkwürige Wesen gesehen wurde. Serianor hatte ein paar enge Freunde, aus der Armee mit denen er alles amchte, sie waren enge Freunde, mann konnte sie schon fast als Team ansehen. Als sie ankahmen war die Grenzfeste verlassen. Neimand war mehr dort, in manchen Räumen war Blut auf dem Boden und an den Wänden, aber von toten Drachen oder Kraturen war keine spur....
Eredwaith, Serianors engster Freund trat neben ihn. Was ist hier passiert? Ich weis es nicht. Entgegnete Serainor. Er schnupperte und trat einen schritt vor, es richt nach Wölfen aber nach noch etwas anderem... etwas neuem Fremden.
Er schaute auf seine Truppe, sie schauten ihn an, er erkannte in ihrem Gesichtsausdruck die Frage die sie ihm indirekt stellten. Er nickte. Blitzschnell waren alle beim Ausgang, sie flogen Fächerförmig in den Wald auf der anderen seite der Grenze, wenn jemand etwas fand würde er laut brüllen, so machten sie es öfter.
Nach einer weile hörte Serianor wie ein Drache brüllte, er erkannte Nerodur. Aber es war kein normales Brüllen, es war ein schmerzverzehrtes Brüllen. Er flog so schnell wie er konnte in die Richtung aus der er es höhrte, noch zweimal brüllte Nerodur dann verstummte er und es war wieder still, auf dem Weg traf er die anderen Drachen aus seiner Gruppe, sie hatten Nerodur auch gehört. Sie kahmen an eine Lichtung, es war still, der Mond leuchtete auf die Lichtung, in der Mitte war etwas dunkles, sie wussten schon was es war, gingen trozdem hin, es war Blut, Nerodur der warscheinlich tot war, war verschwunden. Langsam kahm die Panik in den Drachen hoch, sie schauten um sich herum, wir müssen ihn finden, wenn er noch lebt müssen wir ihm helfen. , sagte Serianor. Ihm gefiel der Gedanke nicht, aber so viel war ihm Freundschaft wert. Die anderen nickten einfach nur. Aufeinmal waren geräusche aus dem Wald zu höhren, komische geräusche, eine Art gurgeln. Dann sprangen, eine Art Wölfe mit Flügeln, auf die Drachen, ein Kampf begann. Serianor rung mit 3 von diese Viechern. Es war hart und er wurde verletzt, schwer. Dem ersten von diesen Tieren grub er seine Klauen in den Hals. Die anderen warf er auf den Boden und sie blieben leigen ohne zu zucken. Er schaute sich um und erschrack, alle seine Freunde waren verschwunden, dafür waren überall Blutlachen, nein nicht alle, Eredwaith stand noch und kämpfte mit ein paar von diese Viechern, er Brüllte: Du musst alles neiderbrennen, fliehe und brenne sie nieder. Es wäre der sichere Tot für Eredwaith das wusste Serianor und es fiel ihmschwer eine entscheidung zu treffen, eine Träne bildete sich auf seinem gesicht. Er lief los, zu Eredwaith, alles was sich ihm in den weg stellte töte er mit noch nie da gewesener Kraft. Als er Eredwaith erreichte lag dieser am Boden, tot. Serianor brüllte so laut er konnte, dann sprangen ihn immer mehr von diese Kraturen an. Er schüttelte sich so arg wie er konnte, er war gebrochen, er hatte alle seine Freunde verloren. Er hob ab, ein paar Kreaturen folgten ihm, er töttete sie sobald sie in seine Reichweite kahmen, dann spuckte er einen rießigen Feuerschwall blaues Feuer auf die Lichtung, die umstehenden Bäume waren in wenigen sekunden komplett abgebrannt, auf der Lichtung kahmen schrei, die Schreie leifen Serianor durchs Mark, er weinnte wegen seiner Freunde und flog so gut er konnt richtung Hauptstadt. Auf halbem Weg stürzte er ab, er versuchte so gut wie es ging zu landen. Er stürzte in eine Ruine ab und blieb einfach liegen, er hatte zahlreiche Wunden. Aber er lebte ! Vor erschöpfung schlief er ein, als er aufwachte sah er Drachen um sich rum, Drachen die er kannte, Soldaten, normale Drachen, über ihn beugte sich ein Drache, es war ein Feuerdrache. Serianor fragte leise: Wo bin ich? mehr konnte er auch nicht rausbringen.
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

Natarion näherte sich der Stelle an der der Drache niederging. Als er angekommen erkannte er einen Eisdrachen, nach langen Überlegen erkannte er ihn, es war ein General des Herrschers, er war zwar eine Stufe höher als Natarion, aber Natarion war unter dem Volk er bekannt, da er aktiver war - scheinbar. Die Rüstung des verletzten Drachen, war fast vollkommen zerstört.
Natarion fühlte sich hin und hergerissen, wenn er ihn nicht helfen würde könnte seine Tarnung auffliegen, andererseits würde er seinen Feind helfen.
Er betrachte die Rüstung, die er zwar trug aber verfluchte. Deutlich konnte man das Wappen erkennen; ein blutroter Drache auf schwarzen Grund
Zuletzt geändert von Natarion am 1. Mär 2009 19:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Lillyen
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Lillyen »

Ariin segelte durch die Luft ,sie lies sich einfach nur von den Luftströmen nach oben treiben und schlug nur ab und zu mit ihren blauen ,silbrig in der Sonne schimernden Flügeln.
Bei ihr konnte man nicht feststellen was sie für eine Rasse Drache war ,da schon ihre Mutter und ihr Vater Mischlinge waren.
So hatte Ariin ein bischen von allem abbekommen.
Hinter ihr tauchten nun drei andere Drachen auf. Um genau zu sein drei Wachen
*Na toll nicht die schon wieder* Dachte sich Ariin .
Sie wurde immer wieder von den Wachen verfolgt ,weil sie ihnen ein dorn im Auge war ,da sie frei und ohne furcht ihre Meinung sagte .
"Bleib sofort stehen" Fauchte einer der Drachen.
"Wieso sollte ich" Rief Ariin ihnen über die Schulter zu und flog schneller.
Der größte der Drachen anscheinend ihr Anführer nickte den zwei anderen zu.
Auf dieses Nicken hin flanktierten die zwei Ariin.
"Jetzt gib schon endlich auf du machst uns nur Mühe ,wir kriegen dich hinter her sowieso also mach es uns nicht schwerer" Er lachte böse.
"Vergiss es " fauchte Ariin ihn nur an.
"Ihr wisst was ihr zu tun habt" Sagte der Anführer zu seinen Wachen ,es war ein Großer Feuerdrache.
beide Nickten nur wieder Und versuchten Ariin zu beissen,doch Arrin flog nur noch schneller und beide knallten zusammen und segelten nach unten.
Wut erfüllt schrie der Feuerdrache auf und schoss nun auf sie zu,doch sie drehte gekonnt mit einer schraube nach unten ab und verbag sich zwischen den riesigen Bäumen.
"Irgendwann schnappen wir dich noch" Hörte Ariin ihn noch brüllen dann war es ruhig .
*Oder auch nicht *Dachte sie sich.
Dann bemerkte sie ihn der Nähe einen Tumult und bante sich einen Weg zu den anderen Drachen durch,Es waren zwar auch Wachen aber das war ihr egal.Jedenfals noch,sie war einfach zu neugierig
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Súri
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Súri »

Serianor wartete auf eine antwort, er bekahm keine, der Drache starrte ihn nur an, er war zwar Soldat schien aber keine anstallten zu machen ihm zu helfen. Er bekahm es mit der Angst zu tun, er würde hier noch sterben, er kannte den Drachen, er hatte ihn bei einem Aufmarsch gegen die Dämonen gesehen, der Drache hatte Tapfer gekämpft, einmal hatte er ihn gegen 4 dämonen auf einmal kämpfen sehen. Er fing an zu zittern. Leise flüsterte er: Bitte hilf mir, er hatte tränen in den Augen, er musste wieder an seine gestorbenen Kameraden denken, seine besten Freunde. Er erinnerte sich an die Bilder, das viele Blut und Eredwaith der in seinen Pranken starb. Er legte den Kopf auf den Boden und weinte, das würde er sich nie verzeihen, halbtot und weinend vor einem Soldat....
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Lillyen
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Lillyen »

Hinter dem Feuerdrachen bante sich Ariin einen Weg zu Serianor "Seht ihr denn nicht das er Hilfe braucht" Fuhr sie ihn an,dies war eigentlich törecht da der Feuerdrache warscheinlich älter und größer war.
Behutsam legte sie ihren Flügel so gut es ging um Serianor und schänkte ihm Energie und nun auch Wärme
"Wie geht es dir" fragte sie ihn
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

Natarion versuchte sein Image zu waren und knurrte: Moment, dich kenn ich doch. Es war gefährlich sein wahres Ich preis zu geben, deshalb spielte er seine Rolle weiter. Fort mit dir, bevor ich dich in Stücke reise. Dir ist es nicht gestattet Krieger des Königs zu helfen.
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Lillyen »

Ariin machte keine anzeichen von Serianor zu weichen "Würdest du sowieso nicht tun und sei froh das ich ihm helfe" wieso sie sich so sicher war das er es nicht tuhen würde ,wusste sie nicht aber sie hoffte es.
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

Natarion machte einen Satz nach vorne und brüllte sie an! Du stehst mir im Weg! knirschte er langsam, Hau ab bevor ich mich vergesse!
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Súri
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Súri »

Serianor hörte den beiden zu. Er fühlte sich beschützt als die Drachin ihm den Flügel auflag. Es besiegte ein wenig seine Angst.
Doch der andere Drache maulte sie an, er wollte etwas sagen bekahm aber kein To heraus, er säufzte und wartete ab
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Lillyen
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Lillyen »

Ariin zuckte kein Stück zurück ,sondern blickte ihn nur fest an.
"nein das werde ich erst wen es ihm besser geht ,geht das in deinen Schädel rein" sie klang wüttend keines wegs ängstlich
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Natarion
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Natarion »

Natarion grinste. Du bist stur, gefällt mir. Ich gebe dir noch eine letzte Chance, ich komme schon alleine mit ihn klar!
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Lillyen
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Lillyen »

Ja sie hatte einen Dickkopf "Nein ........nicht so lange es ihm nicht besser geht ,ist es jetzt angekommen,da oben im Oberstüpchen" Sie wirkte leicht angrifslustig und schaute ihn nur stur an.
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Yuuka
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Re: Ein Leben für die Freiheit

Beitrag von Yuuka »

Angezogen von den ganzen Schreinen landete Mayumi in mitten des ganzen Tumult, sie drängelte sich durch bis sie vorne bei Ariin war „was ist hier los, was passiert hier?“ Sie sah sich noch einmal um und erschrak bei dem anblicke des fielen Blutes.
Zuletzt geändert von Yuuka am 1. Mär 2009 21:01, insgesamt 1-mal geändert.
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